Dschungel total

[leberblümchen]

Ich hab die Sendung nie gesehen, kenne aber aus anderen Medien die entsprechenden Bilder, wo Menschen in irgendwelchen ekligen Flüssigkeiten baden oder Insekten essen und dies selbst eklig finden. Ist es nicht irgendwie selbstverständlich, dass das demütigend und masochistisch ist? Die Leute tun das doch nicht, weil sie gerne mal Insekten ausprobieren möchten, sondern weil sie sich davon erhoffen, von 'Deutschland' gesehen zu werden, auf der Titelseite zu erscheinen, neben dem Bundespräsidenten oder sogar noch vor ihm. Wie gesagt: Wenn es niemand sieht, wird auch niemand teilnehmen. Das finde ich das Demütigende: etwas zu tun, was einen selbst anwidert, nur um gesehen zu werden.

Bei Castingshows hingegen (ich hab mal mit meinen Kindern eine Staffel von 'The Voice of Germany' gesehen) tun die Bewerber ja etwas, was ihnen gefällt: das Singen.

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[Mia Wallace]

sondern bewundere die Chuzpe der Darsteller - denn DAS sind sie, nüchtern betrachtet.

eben: das SIND SIE SELBST.
Und eben keine Rolle.
Ein himmelweiter Unterschied, findest Du nicht?

[Mia Wallace]

Bei Castingshows hingegen (ich hab mal mit meinen Kindern eine Staffel von 'The Voice of Germany' gesehen) tun die Bewerber ja etwas, was ihnen gefällt: das Singen.

Voice of Germany ist aber auch eine Castingshow, in der vernünftig mit den Leuten umgegangen wird.
wo sich nicht völlig Untalentierte vor laufender Kamera produzieren dürfen um dann von Bohlen auf das Übelste abgewertet zu werden.

[stern]

Und wie erklärt es sich, dass nicht wenige Promis von sich aus auf RTL zugehen, dass sie in das Camp wollen, wenn es eine einzige Demütigung sein soll? Würde es so wahrgenommen werden (subjektiv) und dass man in der Gunst der Zuschauer an Würde verliert, würde man sich doch gar nicht an RTL wenden (bzw. teilnehmen), oder?

Die Motive der Teilnehmer dürften unterschiedliche sein. Diese mal "beklagte" Sonja sogar, dass die Leute so ehrlich waren... und z.B. äußerten aus finanziellen Gründen. Oder Jörn um seine Grenzen auszuloten. Wie oft halt Walter gesagt, dass er hofft wieder einen Job zu erhalten und Presse braucht, usw.

Ein Promi lebt davon, dass er im Gespräch ist... Trash-Promis umso mehr. So soll es bei Teilnehmern bei Trash-Formaten ja so sein, dass sie nach der Sendung (ca. ein Jahr lang) viele Engagements erhalten. Nun, evtl. außer ruiniert sich den Ruf... sicherlich gibt es den ein oder anderen, die sich geschadet haben. Aber ich sehe das so, dass hat auch mit den Kandidaten selbst zu tun. Denn man hat ja auch Einfluss darauf, wie man sich präsentiert. Wenn man offensichtlich wahrheitswidrige Dinge erzählt, nun ja... dann ist absehbar, dass "draußen" sich jemand zu Wort meldet und eine Gegendarstellung abgibt.

Nehmen wir Melanie Müller: Sie ist, glaube ich, jetzt am Ballermann aktiv... doch, es gibt nicht wenige, die sehen es als Karrieresprungbrett (bzw. als das, was eben als Karriere angesehen wird, die bei manchen auch auserwähltermaßen der Ballermann ist).

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Öffentliche Bloßstellung bleibt öffentliche Bloßstellung.

offensichtlich so sehr, dass der Sender angeblich mehr Anfragen erhält als er erfüllen kann

Das ist das Konzept der Sendung- dazu muss ich nicht wissen dass die diemaligen Teilnehmer Hans, Rosi und Gabi hießen und ob sie sich eher gedemütigt fühlten als sie eine Made essen sollten oder doch erst als die beim Weinen in Großaufnahme gezeigt wurden oder doch eher , als sie etwas unglaublich Peinliches gesagt haben.

Aber es empfindet eben nicht jeder als Bloßstellung eine Made zu essen. Du unterstellt pauschal Gefühl à la Dschungelcamp ist demütigend/blosstellend. Und das kann man meiner Meinung nach nicht. Manche Teilnehmer haben gar keine Prüfung. Ich würde eine Made nicht blossstellend empfinden, sondern eklig. Bei Spinnen hätte ich wohl etwas Angst. Sportprüfungen wären herausfordernd, usw. Und doch, da würde ich schon auch auf das eigene Empfinden abstellen.

Man kann doch nicht sagen: Du bist so gestört oder traumatisiert, dass du, Jörn, obwohl du die Prüfung eigentlich aus Herausforderung angesehen hast, gar nicht spüren kannst, dass du in Wirklichkeit von RTL blossgestellt wurdest und dich gedemütigt fühlen müsstest (etwas überspitzt)... DAS finde ich eine menschenunfreundliche Sichtweise. Sogar so gespürt, dass du das nicht einmal merkst (was du ja auch bei Zuschauern annimmst, dass sie nicht einmal merken, dass ihnen Takt und Gespür abhanden gekommen sind). Sehr nette Sichtweise von jemanden, die von Menschwürde spricht. Meine Meinung.

Manche springen mit einem Seil in den Abgrund, andere Klettern... und manche finden vielleicht eine Made oder einen Dschungelaufenthalt als Herausforderung. Wiederum andere buchen eine Abenteueraufenthalt.

Manche Promis gehen eben in den Dschungel. Dazu hat nicht jeder die Möglichkeit... mit besagten Einschränkungen fände ich das selbst reizvoll.

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[leberblümchen]

Und das glaube ich eben nicht: dass das Klettern gleichzusetzen ist mit dem Dschungelcamp. Ich beschrieb ja, dass es bei Letzterem um das Gesehenwerden geht. Ein Gesehenwerden, das darauf basiert, dass ich mich öffentlich erniedrige. Ich denke, es ist müßig, darüber zu diskutieren, ob öffentliches Weinen erniedrigend ist oder nicht. Wenn es das nicht wäre, würde es wohl niemand schauen. Oder meinst du, die hätten auch so hohe Einschaltquoten und Schlagzeilen, wenn die sich nur Witze erzählten?

[stern]

Ich hab die Sendung nie gesehen, kenne aber aus anderen Medien die entsprechenden Bilder, wo Menschen in irgendwelchen ekligen Flüssigkeiten baden oder Insekten essen und dies selbst eklig finden. Ist es nicht irgendwie selbstverständlich, dass das demütigend und masochistisch ist?

Sehe ich eben nicht so... sondern das hängt von den Grenzen ab. Wer in der Höhe keine Angst hat, dem macht eine Höhenprüfung vielleicht sogar Spaß... nicht so, wenn man Angst hat.

Und krabbelnde Tiere machen auch nicht jedem etwas aus... ich denke echt, das kann man etwas trainieren... vielleicht ähnlich wie eine Spinnenphobie. Würmer machen ja nichts, sind schlimmstenfalls eklig.

Wieso kann es für manche nicht auch ein positiver Nervenkitzel sein oder Überwindung... ich glaube schon, dass man das auch etwas an den Reaktionen sehen kann.

Essen fände ich am schlimmsten... aber da wird auch teilweise verweigert, was auch Respekt abnötigt.

Am wenigsten robust war meines Eindrucks nach Angelina, die dann auch auch das Camp (nicht nur die Prüfung) abbrach. Selbst Sarah hat ein Signal gegeben, esse es nicht (der Widerwille war anzusehen). Aber die anderen können recht gut für sich entscheiden, so mein Eindruck. Aber von gestört kann man hier auch nicht reden... nee... hinzu kommt, dass sie die jüngste war.

[Mia Wallace]

Man kann doch nicht sagen: Du bist so gestört oder traumatisiert, dass du, Jörn, obwohl du die Prüfung eigentlich aus Herausforderung angesehen hast, gar nicht spüren kannst, dass du in Wirklichkeit von RTL blossgestellt wurdest und dich gedemütigt fühlen müsstest (etwas überspitzt)... DAS finde ich eine menschenunfreundliche Sichtweise. Sogar so gespürt, dass du das nicht einmal merkst (was du ja auch bei Zuschauern annimmst, dass sie nicht einmal merken, dass ihnen Takt und Gespür abhanden gekommen sind). Sehr nette Sichtweise von jemanden, die von Menschwürde spricht. Meine Meinung.

ohne Worte

mit besagten Einschränkungen fände ich das selbst reizvoll.

Jo die besagten Einschränkungen sind's halt....
ohne Kamera und Millionenpublikum und ohne Insekten die ich essen muss, fände ich 2 Wochen im Dschungel auch voll reizvoll. Und einen Penis wollte ich schon immer mal essen

Interessant wäre ja, ob Du Stern, dich auch unter den gleichen Bedingungen ausliefern würdest, wie die Teilnehmer des Camps (für ordentlich Kohle versteht sich-))
Eigentlich spräche ja nichts dagegen. Ist ja voll überhaupt nicht schlimm, sich zwei Wochen lang filmen und von Millionen Menschen anglotzen zu lassen.
Soll ich deine Beiträge ausdrucken, und als Bewerbung zu RTL schicken ?

[Verocasa]

@ Mia

eben: das SIND SIE SELBST.
Und eben keine Rolle.

Da Du mich direkt ansprichst mit der Frage, ob das nicht ein himmelweiter Unterschied sei, noch meine Antwort dazu an Dich: Nein. Finde ich nicht.

Sie spielen sehr wohl eine Rolle, sie inszenieren sich selbst, heißt, die setzen sich gewollt und bewusst in Szene. Sie erhalten dafür eine hohe Gage und wissen genau was sie tun, da sie die Sendung, das Konzept, vorher hinreichend kannten.

Sie sind also weder zu bedauern, noch ist den Zuschauern anzulasten, wenn sie sich von dem, was unterhalten soll, auch unterhalten lassen. Wer das Ganze moralisch verwerflich und sittenwidrig findet, kann es ja tun; es ist aber nicht anderen vorzuschreiben, das ebenso zu betrachten.

(Ich finde z. B. den heutigen Starrummel-Fußball und dessen Gagen auch sittenwidrig, deshalb müssen das aber andere nicht auch so sehen. )

[Mia Wallace]

eben: das SIND SIE SELBST.
Und eben keine Rolle.

Da Du mich direkt ansprichst mit der Frage, ob das nicht ein himmelweiter Unterschied sei, noch meine Antwort dazu an Dich: Nein. Finde ich nicht.

Sie spielen sehr wohl eine Rolle, sie inszenieren sich selbst, heißt, die setzen sich gewollt und bewusst in Szene. Sie erhalten dafür eine hohe Gage und wissen genau was sie tun, da sie die Sendung, das Konzept, vorher hinreichend kannten.

bist du sicher, dass das alles psychisch gesunde, glückliche Menschen sind, die bestens im Geschäft und in keiner Weise auf die Publicity angewiesen sind?

Oder vielleicht doch eher talentfreie B, C und D Promis die verzweifelt versuchen, ihre nicht laufende Karriere anzukurbeln, indem sie sich in so einem Format prostituieren?weil sie keinen Plan B im Leben haben, außer "bekannt sein" ?
Kann ich nicht iwssen. Du aber auch nicht

[stern]

Ich denke, es ist müßig, darüber zu diskutieren, ob öffentliches Weinen erniedrigend ist oder nicht. Wenn es das nicht wäre, würde es wohl niemand schauen. Oder meinst du, die hätten auch so hohe Einschaltquoten und Schlagzeilen, wenn die sich nur Witze erzählten?

Ich glaube, dass ist ein Fehlannahme, dass jeder Zuschauer vor dem Fernseher sitzt und sich die Hände reibt, wenn jemand weint und unbedingt "Leiden" sehen will.

Ich glaube wirklich, mit pauschalen Annahmen kommt man nicht weiter. Man müsste zum einen sehen, wie empfindet es der Teilnehmer selbst, wenn er dies oder jenes macht oder weint. Und das kann je nach Teilnehmer unterschiedlich sein, weil Grenzen und Gefühle auch eine subjektive Komponente haben.

Und man müsste schauen, wie reagiert der Zuschauer. Ich gestehe, dass nach dem Dschungel gestern noch eine Show lief, die ich halb gesehen haben: Da wurden Zuschauer und deren Reaktionen auf Szenen gezeigt. Selbstverständlich reagiert hier auch nicht jeder gleich. Wenn jemand weinte, erweckte das oft Mitgefühl... kommt halt darauf an. Ich glaube sogar, dass Zuschauer tendenziell sogar recht sensibel sind, ob es um einen echten Schicksalschlag geht (warum sollte jemand sich die Hände reiben, wenn Rolfe vom Tod seiner Eltern erzählt und weinen muss... oder ob jemand eine Show abzieht und dann z.B. unwahre Dinge über andere Teilnehmer verbreitet und so Zoff im Camp entsteht.

Und es macht auch einen Unterschied, ob man darüber redet, ihhhhhh, Tanja hatte eine Made im Mund. Oder ob man sich über einen Schicksalschlag lustig machen würde. Ich glaube schon, dass viele Zuschauer durchaus differenzieren können.

Die Moderation ist immer etwas comedyhaft bis satiremäßig (bisweilen schwarzer Humor. Weiß man aber)... aber es kommt auch etwas darauf an, wie sich jemand gibt. Hartwich ist nicht schlecht, aber Dirk war besser... ihm konnte man das auch nicht so übel nehmen. Ich meine, das war bereits durch die Klamotten untermalt, dass das nicht so ernst zu nehmen ist. Bzw. so ernst wie ein Prunksitzung zu nehmen ist, bei der jemand aufs Korn genommen wird.

Und ja, ich mache schon eine Abstufung zwischen Promi und Nicht-Promi.

[Verocasa]

Ja, Mia, gesetzt den Fall, es ist so: Willst Du alles boykottieren, was angeschlagene Wesen im TV usw. produzieren? Dann hätten die Armen auch kein Einkommen mehr.

Sorry, ich kann über derlei Geschmacksfragen nicht endlos diskutieren. Verabschiede mich. Adè.

[Mia Wallace]

Wer das Ganze moralisch verwerflich und sittenwidrig findet, kann es ja tun; es ist aber nicht anderen vorzuschreiben, das ebenso zu betrachten.

@ Verocasa siehst du irgendwo, dass ich jemandem vorschreibe, das wie ich zu sehen???


Ich sag vielmehr nur, wie ich es sehe.
Klar dass sich die hiesigen Zuschauer des Formats auf den Schlips getreten fühlen .

Nur: ich schreibe keinem vor, wie er zu denken und zu handeln hat. Die Campteilnehmer können sich dem aussetzen, wenn sie wollen, die Leute, die sowas toll finden können sich das ansehen und ich kann sagen, was ich darüber denke.
Dass dass jemand, der DC ansieht das zwangsläufig anders sieht ist eh klar, oder?

[Mia Wallace]

Ich glaube, dass ist ein Fehlannahme, dass jeder Zuschauer vor dem Fernseher sitzt und sich die Hände reibt, wenn jemand weint und unbedingt "Leiden" sehen will.

ok, ich fasse zusammen: es geht dir persönlich nicht darum, Krisen, Streit, Weinen und Zickenkrieg live zu betrachten.
Es geht dir nicht um die Ekelprüfungen.
Du magst Frau Zietlow, fandest sie aber auch schon mal besser.
Ja worum geht es Dir denn?
Interessante Gespräche zwischen Menschen?

Wenn es DAS ist, was dich interessiert, würde ich raten, unter reale Menschen zu gehen und selbst interessante Gespräche real zu führen. Oder vielleicht mal ne Talkshow. Idealerweise sogar eine mit Niveau.

[stern]

Ich habe es schon mehrmals beschrieben, Mia... du kannst deine Contra-Argumente auch anbringen ohne dich an meiner Sichtweise zu reiben.

Wenn sich Teilnehmer mal in die Wolle kriegen, so finde ich das nicht unbedingt tragisch... kommt halt darauf an, ob über oder unter der Gürtellinie bzw. ob Unwahrheiten verbreitet werden.

Ein Teil ist aber doch auch bewusste Inszenierung.

Oder vielleicht doch eher talentfreie B, C und D Promis die verzweifelt versuchen, ihre nicht laufende Karriere anzukurbeln, indem sie sich in so einem Format prostituieren?weil sie keinen Plan B im Leben haben, außer "bekannt sein" ?

Das sagen zumindest manche explizit, dass sie ihre Karriere ankurbeln wollen. Klappt bei manchen auch so, dass sie gut davon leben können. Nun, muss jeder wohl wirklich selbst wissen, was die Erfüllung ist.

Oder wie 2 sagten: Für das Geld, dass sie in 14 Tagen erhalten, müssten sie in einem anderen Job lange arbeiten.

Wenn man so argumentiert, ist die Frage auch, was ist das eigentliche Übel (wenn es denn wirklich eines sein sollte): Das Camp (man höre und staune: dort waren auch schon einigermaßen gefestigte Persönlichkeiten) oder der Wunsch B, C oder D Promi zu sein? Oder auch im Trend lt. eine Umfrage unter Mädels: Spielerfrau.

Und darf nur jemand Publikum haben, der auch wirklich singen kann... na, offensichtlich gilt das auch nicht für jeden.

Ich bleibe jedenfalls dabei, dass das jeder selbst wissen muss.

Man könnte genauso fragen: Wieso nehmen Leute bei Frauentausch oder Bachelor teil? Usw. Insofern verstehe ich nicht so recht, warum das Dschungelcamp stärker polarisiert... denn hier haben die meisten Leute sogar Medienerfahrung und ein Management, dass die Interessen vertritt. Irgendwelche Privatleute, die bei Frauentausch oder einer Verkupplungs-Show oder Talk-Shows in einer bestimmte Ecke gestellt werden, haben es sicherlich schwerer gute Verträge auszuhandeln.

[stern]

Wenn es DAS ist, was dich interessiert, würde ich raten, unter reale Menschen zu gehen und selbst interessante Gespräche real zu führen. Oder vielleicht mal ne Talkshow. Idealerweise sogar eine mit Niveau.

Du brauchst mir nichts zu raten, Mia... natürlich könnte ich auch dies oder jenes tun, nur warum sollte ich. Den Dschungel schaue ich einmal im Jahr 14 Tage à 1h (die ersten Staffeln sind an mir vorbei gegangen. Die Sarah-Dingens-Staffel habe ich lückenlos gesehen. Danach nicht mehr lückenlos).

Gibt doch auch Promi-Boxen und alles mögliche... schaue ich nicht, aber auch hier werden Promis präsentiert. Oder schlag den Raab, wo Leute gegen Raab mit Aufgaben antreten. Beim Camp filmt man halt nicht nur eine Sendung, sondern die ganze Zeit und es gibt andere Aufgaben (nicht jeder Prüfung ist eine Ekel-Prüfung) und anstelle von Leuten aus dem gemeinen Volk nimmt man Leute, die einen gewissen Bekanntheitsgrad haben (und sei es als C Promi).

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