Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
Benutzeravatar

nichtmehrda
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 99
Beiträge: 399

Beitrag Fr., 25.12.2009, 16:28

Hallo ihr Lieben!
ich nehme dich mal ganz doll in die Arme.
ich euch auch!!!
So viele WARUMs... Keine Ahnung, WARUM es so schwer ist da rauszukommen. Aber eins weiß ich sicher: wir haben das RECHT auszusteigen - bloss ist es irre schwer und tut so unendlich weh... nie in den arm genommen zu werden und getröstet zu werden - von den wichtigsten menschen, die ein kind hat... zu wissen, dass SIE einem immer die schuld geben, immer geben werden, alles unternehmen um uns zu sagen, wie böse, wie abartig WIR sind. und wenn SIE es nicht sagen, sagen es uns andere in unserem Inneren...
doch nicht WIR sind böse und abartig - sondern allein SIE. aber das ist so schwer zu realisieren....

gestern ist es noch so einigermaßen gegangen - nach 2 horrortagen vor weihnachten - mein sohn und ich verbrachten gestern einen sehr ruhigen tag und abend - ALLEIN.
heute war es wieder schlimm - meine mutter war da - mein sohn mit dem ex und seiner familie weg, morgen verbring ich dann ganz allein. aber das ist immer noch besser als mit ihr...

ich hatte versucht, mir fest vorgenommen, bewusst "hier" zu bleiben, aber dann bin ich einfach wieder weggeswitcht, nahm & nehme alles ganz weit aus der ferne wahr - aber da tut es wenigstens nicht so weh... und die kleinen schlafen in ihren bettchen, bewacht von der kinderfeh...

mein sohn ist eben nach hause gekommen, mutter gegangen.
muss aufhören.
drück euch ganz fest! bald ist alles vorbei.

momo
VERGANGENHEIT
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain

Werbung

Benutzeravatar

Xanny
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 1063

Beitrag Sa., 26.12.2009, 00:18

Ich weiß es nicht, warum wir mit der Vergangenheit nicht abschließen können. Vielleicht, weil wir immer noch warten auf die Erfüllung der Kindheitswünsche. Weil wir alles hinterfragen, analysieren und erklären müssen. Weil wir nicht damit klarkommen, das wir in unserem Leben beraubt worden sind.

Ich hänge da auch ziemlich fest. Mein Alltag ist schwer eingeschränkt. Morgen habe ich eine Einladung, die mich überfordert. Menschen, die mir Gutes tun wollen, die mich lieben und ich habe tausend Hintergedanken, was die wohl von mir wollen, ob ich für die Geschenke eine Gegenleistung bringen muss. Alles alte Muster, in die ich immer wieder zurückfalle. Da ist ganz viel mein Kind drinnen. Das Kind bekommt nur etwas, wenn es dafür hinterher ganz lieb zu Papa ist. Ich schäme mich teils für diese Gedanken, weil mir meine Freunde nichts tun würden, aber die Gedanken sind einfach da. Ich kann nichts dagegen tun.

Wenn ich mir die letzten Tage ansehe, dann frage ich mich, warum bin ich eigentlich noch hier. Warum krieg ich es nicht hin, mein Leben nach meinen Wünschen zu gestalten, warum ist da immer noch dieses Kind, was sich mit voller Macht immer in den Vordergrund stellt. Es war halt nie so, dass dieses Kind ernstgenommen wurde. Dann kann es sich jetzt auch zurückhalten.

Mir gehen grad wieder so viele Dinge im Kopf rum. Manches kann ich in Worte fassen, anderes ist mir selber nicht klar. Aber immer ist diese Angst da, etwas falsch zu machen, Angst, mir könnte etwas passieren. Ich habe oft Panikattacken, wo ich denke, ich werde gleich von jemandem heimgesucht, der mich foltern und mißhandeln will. Wenn jemand mir auf die Schulter klopft, erwarte ich einen Schlag.

So ist das Leben für mich nichts wert. Und die Freunde von mir, die sich um mich sorgen, für mich da sind, die haben auch ihr eigenes Leben und müssen sich nicht Gedanken um jemanden machen, der es nicht verdient hat, zu leben. Sie stecken so viel Liebe darein, mir zu zeigen, wie es auch anders gehen kann und ich merke es zwar, aber die alten Geschichten sind bei mir einfach noch zu präsent.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*

Benutzeravatar

Xanny
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 1063

Beitrag Sa., 26.12.2009, 00:23

Zerrissene hat geschrieben: Unsere Kindheit hält uns doch eh für immer gefangen und wir haben kein Recht von ihr loszukommen.

Und immer, immer wieder werden wir daran erinnert, wie böse, wie abartig wir sind.
Die Frage ist doch, warum wir davon nicht loskommen, was hält uns daran? Mein Therapeut sagt mir, es ist wie eine übernatürliche Kraft, die mich daran festhält und mich immer wieder zum Kind werden lässt. Und das dieses Kind unbedingt die Liebe der Menschen spüren muss, um sich selber sicher zu fühlen.
Ich glaube ja, dieses Kind will mich beschützen, indem es mich immer wieder auf evtl. Gefahren hinweist. Es beherrscht mich, passt auf, wenn etwas passieren könnte. Und dann nimmt das Kind alles auf sich, setzt sich dem Schmerz aus, wird zum Opfer, weil es sich für mich opfert. Weil es nicht will, dass ich leide. Weil es zum bösartigen Monster wird, um mir zu zeigen, dass ich es nicht bin.

Ich blicke da nicht durch. Aber sterben kann nur schöner sein, als dieses Leben.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*

Benutzeravatar

nichtmehrda
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 99
Beiträge: 399

Beitrag So., 27.12.2009, 20:46

hallo oststern, zerrissene, xanny,
... nur mal nachfragen wollte, wie es euch so geht???

hallo medusa!
nachträglich noch danke für deinen "reingeschmissenen" weihnachtswunsch!

momo
VERGANGENHEIT
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain

Werbung

Benutzeravatar

Xanny
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 1063

Beitrag Mo., 28.12.2009, 00:03

Mir nicht sonderlich gut.

Die Feiertage, Silvester...keine gute Zeit für mich. Fühle mich hundsmiserabel. Möchte im Moment nur alleine sein und auch wieder doch nicht. Aber auf Gesellschaft und Fröhlichkeit kann ich grad nicht gut.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*


Thread-EröffnerIn
Zerrissene
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 56
Beiträge: 757

Beitrag Mo., 28.12.2009, 09:40

Liebe Xanny,

mir geht es auch nicht gerade gut.

So vieles, was auf mich einstürmt (z. Bsp. Geburtstag meines Vaters, auch wenn ich ihm nicht mal gratuliert habe, gibt es so viele Erinnerungen).

So viel Schmerz in mir, so viele Tränen. Weihnachten scheint alle Wunden zu öffnen, die ich habe. Und ich pendele zwischen den Zeiten hin und her. Manchmal merke ich es sogar, wenn ich wieder auftauche (ankomme), dann bin ich gleich so erleichtert, weil eine schwere Last von mir gefallen ist. Die Gesamtsituation ist aber besch...., ich jammere nicht oft, aber diese schreckliche Zeit ist immer so kräftezehrend, wie, als würde ich das ganze Jahr über Kräfte sammeln müssen, um diese schwere Zeit zu überleben.

Liebe Xanny, du hast versuchst meine Fragen zu beantworten. Bitte verzeih mir, wenn ich dir noch nicht danken konnte.

LG Zerrissene

Benutzeravatar

Xanny
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 1063

Beitrag Mo., 28.12.2009, 12:18

Ja, so geht es mir auch. Wenn nur schon alles vorbei wäre. Und mit meinen trüben Gedanken und Erinnerungen stoße ich auch nicht seltener auf Unverständnis. So nach dem Motto: es ist ja alles gut, reiß Dich zusammen. Was aber die Flut von Erinnerungen und damit hochkommenden Gefühlen macht und die Schwierigkeit, damit umzugehen, das weiß kaum jemand. Weihnachten hab ich ja überstanden, aber ich bin auch mit diesem Fest sehr unzufrieden. Stecke da noch in einem Loch drin und bin auch oft in ganz anderen Zeiten gefangen. Ich kann das nicht so einfach abschütteln.

Und nun geht das alte Jahr zuende...Zeit zum Umdenken, für neue Wünsche, Vorsätze...und die Angst, diese nicht erfüllen zu können.

Bei mir ist es einfach eine Art Dauertrance. Ich kann kaum den Alltag schaffen, meine Wohnung sieht furchtbar aus, gar nicht meine Art. Die Weihnachtsdeko nervt nur noch, möchte gerne alles rausschmeißen, aber für die Kinder ja auch nicht gerade schön. Aber es ist für mich auch ein abstreifen von Erinnerungen und Erfahrungen.

Gerade zu dieser Zeit kämpfe ich mit Suizidgedanken, weil mit jedem weiteren Jahr mehr Enttäuschungen dazu kommen. Ein ewiger Kampf, den ich nicht zu gewinnen glaube.
Dieser Wunsch, mich einfach von dieser Erde zu verabschieden übertrifft gerade alles andere.

Geschenke, die ich dieses Jahr erhalten habe, machen mich zu dem Kind, das ich nicht sein wollte und bringen mich in einen großen Konflikt. Geschenke waren für mich immer eine Bezahlung. Und jetzt einfach mal anzunehmen, das jemand an mich gedacht hat, mir eine Freude machen wollte...fällt so schwer.

Ich weiß im Moment nicht, wie es weitergehen soll und wie lange ich noch Kraft aufbringe. Ich bin so kraftlos, müde und mit mir beschäftigt, das jedes Versagen (z.B. der nichterledigte Haushalt) meinen Unmut noch mehr verstärkt. Ich bin einfach ein Versager. Sperre mich in meiner Wohnung ein, weil kaum jemand noch mit mir umgehen kann. Weil ich überfordert bin von gesellschaftlichen Zwängen. Und, weil ich gerade so sehr von meinen Figuren der Vergangenheit eingeholt werde.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*


Lena
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 41
Beiträge: 881

Beitrag Mo., 28.12.2009, 12:40

Hallo Xanny,

Dir geht es jetzt schon so lange so schlecht und die letzten Wochen hatte ich bei Deinen Beiträgen das Gefühl, dass es eher noch schlimmer wird als besser. Und ich kenne das von mir auch wie verstärkend solche Ereignisse wie Weihnachten und Silvester dann noch sein können.
Aber glaubst Du wirklich, dass Du da alleine noch rauskommst? Wäre es nicht besser, Du würdest noch mal in eine Klinik gehen? Oder zumindest Deinen Therapeuten wieder regelmäßig sehen? Du schreibst ganz viel, wie nahe und kurz davor Du bist, Dich umzubringen und dass Du keine Kraft mehr hast. Und dass Du Dir das Zusammensein mit Freunden zwar wünschst, es aber gleichzeitig nur schwer aushalten kannst.
Und noch dazu Deine Kinder, die Deinen Zustand doch bestimmt auch irgendwie mitkriegen, oder?
Vielleicht kannst Du ja den Jahreswechsel nutzen, dass Du Dir überlegst, welche nächsten Schritte Dir helfen könnten, dass es wieder besser wird. Und dass dann planen und angehen.

Mein Eindruck ist - und der kann auch falsch sein - dass Du Dich seit Wochen im Kreis drehst und die Spirale immer weiter nach unten geht. Du schreibst das hier ja teilweise auch sehr deutlich, nur, im Forum wird Dir da niemand wirklich helfen können. Internet ist eben nicht das "wirkliche Leben". Und das alles ist unendlich schwer und vieles von dem, was Du schreibst, kenne ich auch von mir sehr ähnlich. Aber so wirst Du - glaube ich - nicht weiterkommen. Wenn Du so weitermachst, dann ist die "Chance" sehr groß, dass es Dir in ein paar Wochen noch schlechter geht.

Ich hoffe, ich trete Dir damit nicht zu nahe. Aber ich lese Deine Beiträge hier regelmäßig und mache mir so meine Gedanken dazu und wollte Dir das einfach nur mal schreiben...

LG Lena

P.S.: Tut mir leid, wenn das OT war.

Benutzeravatar

Xanny
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 1063

Beitrag Mo., 28.12.2009, 12:54

Hallo Lena,

Du hast Recht, mit dem was Du schreibst. Meine erste Reaktion war jetzt, mich hier zurückzuziehen, aber ich versuche mal stark zu sein und zu antworten.

Ich weiß, das ich um eine Klinik nicht mehr rumkomme. Habe aber auch große Angst davor. Meine Kinder kriegen natürlich mit, dass hier etwas nicht gut läuft. Aber sie erzählen oft von der schweren Zeit, wo ich in der Klinik war und ich möchte sie gerne davor bewahren. Vielleicht sind das auch nur Ausreden, weil ich selber mich einfach nicht traue. Nach zwei Klinikaufenthalten muss doch nun alles gut sein. Aber ich kann auch nicht akzeptieren, dass meine Vergangenheit mich so schwer geschädigt hat. Und ich habe den Anspruch, das alles irgendwie zu schaffen, weil mir die Angst zu versagen im Nacken hängt.
Hier im Forum kann ich keine Hilfe erwarten, das tue ich auch nicht. Ab Januar bin ich wieder regelmäßig beim Therapeuten. Das Schreiben hier tut mir gut und befreit. Und die Antworten sorgen bei mir oft für stundenlanges Nachdenken.

Im Moment fühle ich, als ob ich krampfhaft überleben muss. Da greife ich mir jeden Stohhalm, weil ich eigentlich große Angst vor dem Tod habe. Und dieses Forum ist für mich ein Strohhalm, weil ich hier nicht angst haben muss, ausgelacht zu werden, sondern hier Menschen lesen, die einiges zum Teil verstehen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Ich lebe grad von Stunde zu Stunde. Ich hätte nie gedacht, dass diese Gedanken auch auftreten, wenn ich hier die Kinder um mich habe. Aber es passiert immer häufiger.

Vielleicht sollte ich Euch das alles ersparen, kann gut sein. Und viele werden denken, ich habe kein Verantwortungsgefühl und will mir nicht helfen lassen. Das will ich wohl. Aber ich habe noch nicht den richtigen Weg gefunden. Klinik klingt gut, raus aus allem, versorgt sein, jemandem zum Reden zu haben. Aber ich wage diesen Schritt nicht noch einmal, vielleicht, weil ich auch enttäuscht von den vorherigen Malen bin, obwohl es mir dort sehr gut gefallen hat.

Ich weiß nicht, was mit mir los ist, und welche Person in mir dieses Chaos auslöst. Aber danke trotzdem für Deine ehrlichen Worte.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*


Lena
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 41
Beiträge: 881

Beitrag Mo., 28.12.2009, 13:05

Damit es nicht weiter OT wird - Du hast PM von mir...

Benutzeravatar

nichtmehrda
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 99
Beiträge: 399

Beitrag Mo., 28.12.2009, 15:15

hallo xanny
möchte mich lena in einem anschließen: schau dass du rasch therapeutische hilfe bekommst. deine angst bezüglich der kinder kann ich gut nachvollziehen, schließlich hab auch ich einen sohn und da ist es nicht leicht, den entschluss zu fassen. trotzdem: DU gehst jetzt vor!!
Aber ich kann auch nicht akzeptieren, dass meine Vergangenheit mich so schwer geschädigt hat. Und ich habe den Anspruch, das alles irgendwie zu schaffen, weil mir die Angst zu versagen im Nacken hängt.
Das ist KEIN versagen!!! schon gar nicht von dir! viel mehr haben andere versagt und du musst es ausbaden. xanny, mit hilfe ist es zu schaffen - auch wenn es immer wieder mal rückschläge gibt, von denen auch ich ein lied singen kann... aber es gibt ganz sicher auch für dich einen weg heraus aus der spirale nach unten!!
auch wenn ich dir nicht helfen kann, aber ich halte dir jedenfalls ganz fest die daumen und denk an dich!
grüß dich!
momo
VERGANGENHEIT
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain

Benutzeravatar

Xanny
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 36
Beiträge: 1063

Beitrag Mo., 28.12.2009, 18:41

Dank Dir, momo.

Für mich ist es grad besonders schwer. Fühle mich zurückgesetzt und unwichtig.
Hab heut schon Beruhigunsmittel genommen, damit ich einigermaßen klar denken kann.

Würd am Liebsten meine Koffer packen und weg hier. Ganz alleine, irgendwohin wo mich keiner kennt, keiner ansieht, mich keiner anspricht...nur weg so in der Art einer einsamen Insel. Das täte mir jetzt gut.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*


Thread-EröffnerIn
Zerrissene
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 56
Beiträge: 757

Beitrag Mo., 28.12.2009, 20:30

Lena hat geschrieben:
P.S.: Tut mir leid, wenn das OT war.
Liebe Lena,

so ein Quatsch. Im Gegenteil!

Schön, dass ich dich hier wieder lese , auch wenn der Anlass
kein schöner ist.

Wie geht es dir?

Habe immer Angst, dass ich etwas falsch mache, wenn
von euch keiner mehr schreibt.

Ich denke auch an limmy, dunkel, Pippi...

Wie geht es euch?

Bitte meldet euch doch mal, bitte.

GDL Zerrissene


Thread-EröffnerIn
Zerrissene
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 56
Beiträge: 757

Beitrag Mo., 28.12.2009, 20:41

Liebe Xanny,

ich glaube, eine einsame Insel wäre wohl für uns alle nicht gut.

Schönen Guten-Abend-Gruß

Zerrissene


Thread-EröffnerIn
Zerrissene
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 56
Beiträge: 757

Beitrag Mo., 28.12.2009, 20:44

Holter, die Polter, was meine Gedankensprünge angeht.

Aber heute haben wir unseren Kaufmannsladen aufgebaut.

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag