Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)
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Bislang sagt nichts aus, Langzeit ist noch zu früh und wird sich später nicht mehr nachweisen lassen, wie diesoderdas schon beschrieb, jetzt entstehen die Schäden, die erst später ausbrechen.
Kann gut sein, dass sich was an den Gefäßwänden festsetzt, dass weiß jetzt nur keiner, der (Impf)Schaden kommt später, ist dann aber nicht nachweisbar.
Kann gut sein, dass sich was an den Gefäßwänden festsetzt, dass weiß jetzt nur keiner, der (Impf)Schaden kommt später, ist dann aber nicht nachweisbar.
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https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... ig-schadenMedizin
COVID-19: Autoantikörper könnten Patienten langfristig schaden
...
Durch die serielle Untersuchung mehrerer Blutproben konnten die Forscher zeigen, dass viele Antikörper bei der Aufnahme in der Klinik noch nicht vorhanden waren. Sie müssen deshalb eine Folge der Infektion sein. Der Pathomechanismus ist noch unklar.
(14.9.21)
Liebe Grüße
stern
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Könnte man doch nachsehen... und wäre schon bei Obduktionen aufgefallen, wenn sich Inhaltsstoffe festsetzen.Noenergetik hat geschrieben: ↑Di., 16.11.2021, 22:07
Kann gut sein, dass sich was an den Gefäßwänden festsetzt, dass weiß jetzt nur keiner, der (Impf)Schaden kommt später, ist dann aber nicht nachweisbar.
Die Astrazeneca-Problematik könnte man quasi innerhalb von Wochen erklären.
Liebe Grüße
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Bei Pandemrix stellte man das recht zeitnah fest, bei mRNA in Richtung Narkolepsle/Autoimmunstörung bislang nicht. Es war also auch bei Pandemrix nicht so,, dass nach einem Jahr plötzlich Problematiken auftraten, die man vorher gar nicht auf dem Schirm hatte... und die Jahre später auf einmal "da" waren.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... e-101.htmlKritiker verweisen in Debatten über mögliche Langzeitfolgen immer wieder auf die Impfung gegen Schweinegrippe, bei der es Spätfolgen gegeben habe. Allerdings sind Langzeitfolgen nicht Nebenwirkungen, die erst spät auftreten, sondern die länger anhalten können.
So hatte es tatsächlich Nebenwirkungen gegeben, die nach dem Ausbruch der Influenza und den Impfungen bald gemeldet und in der Folge erforscht wurden. Ursache soll ein Impfverstärker gewesen sein, der mittlerweile nicht mehr benutzt wird - bei den mRNA-Impfstoffen ohnehin nicht.
Zuletzt geändert von stern am Di., 16.11.2021, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Unter dem Fenster, wo du deine Antwort schreibst, gibt es fünf Optionen zum Selektieren, eine davon ist "BBCode ausschalten". Die ist vermutlich bei dir selektiert und deswegen zeigt es die BBCodes in deinem Text an. Die Einstellung kannst du ändern und dann sollte das wieder funktionieren, wie gewohnt.
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Cool, danke! Jetzt funzt es wieder. Da hatte ich letztens tatsächlich an den Einstellungen rumgespielt. Und wohl vergessen, es wieder zu aktivieren.Fairness hat geschrieben: ↑Di., 16.11.2021, 22:34Unter dem Fenster, wo du deine Antwort schreibst, gibt es fünf Optionen zum Selektieren, eine davon ist "BBCode ausschalten". Die ist vermutlich bei dir selektiert und deswegen zeigt es die BBCodes in deinem Text an. Die Einstellung kannst du ändern und dann sollte das wieder funktionieren, wie gewohnt.
Dank dir! Wäre ich nicht allein drauf gekommen
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@stern: wird aber nicht jedesmal nachgesehen, natürlich nicht, wäre ja gar nicht möglich, der Zusammenhang ist später nicht mehr herstellbar (aber trotzdem da).
Sind ja, dem Himmel sei Dank, nicht gleich alle tot nach der Impfung.
Sind ja, dem Himmel sei Dank, nicht gleich alle tot nach der Impfung.
Aber wenn der Impfstoff die Eigenschaften hätte, geht es doch nicht wirklich, dass ausgerechnet die Fälle durchrutschen. Bei Mrd. von Impfungen, die so viele Nebenwirkungen haben sollen...
Es gibt auch Studien dazu, mit denen man sich befassen könnte:
Lipide sind auch nichts, das dem Körper völlig fremd wäre.
Auch hier sehe ich keine Plausibilität, wenn bislang noch nichts aufgefallen ist.
Es gibt auch Studien dazu, mit denen man sich befassen könnte:
https://www.zusammengegencorona.de/impf ... ch-pfizer/Studien haben gezeigt, dass die Lipidnanopartikel nicht zytotoxisch (zellschädigend) sind und von ihnen keine Gefahr für den menschlichen Körper ausgeht.
Lipide sind auch nichts, das dem Körper völlig fremd wäre.
Auch hier sehe ich keine Plausibilität, wenn bislang noch nichts aufgefallen ist.
Liebe Grüße
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https://www.br.de/nachrichten/wissen/un ... och-klaert,Immunologin: mRNA-Impfstoff wird im Körper vollständig abgebaut
In diesen 20 Jahren Forschung sei deutlich geworden, dass weder die Nano-Partikel noch die darin verpackte mRNA den menschlichen Zellen gefährlich werden könne – erklärt Christine Falk.
Ausführlicher:
Quelle: https://m.youtube.com/watch?v=iF_QNT-_TYQ
Liebe Grüße
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Demnächst ist -wahrscheinlich- eine Stiko-Empfehkung für den Booster für alle ab 18 J. zu erwarten... vorab angedeutet auf dem offiziellen Kanal der Stiko: Markus Lanz:
Quelle: https://twitter.com/flor8i/status/1460737471155691521
Was soll ich sagen... ich sehe es ähnlich wie Mertens: Problem sind die Kapazitäten. Mit einer Empfehlung wird die Nachfrage vermutlich nochmals steigen. Zeitrahmen: Noch unklar.
Quelle: https://twitter.com/flor8i/status/1460737471155691521
Was soll ich sagen... ich sehe es ähnlich wie Mertens: Problem sind die Kapazitäten. Mit einer Empfehlung wird die Nachfrage vermutlich nochmals steigen. Zeitrahmen: Noch unklar.
Liebe Grüße
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Stern, es behauptet doch niemand hier, dass der Impfstoff nicht recht schnell komplett abgebaut ist (falls das Video darauf bezogen war)
Das Video räumt mit diversen Sorgen auf. Und man könnte sich darüberhinaus informieren, welche Immunreaktionen eine eine Infektion durch das Virus hervorruft, u.a.: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... ig-schaden.
Das Virus selbst ist ein LEBENDES Virus. Mit sogar teils letalem Ausgang (oder Krankenhausaufenthalten). Bei vergleichbaren Gruppen häufiger bei Ungeimpften als Geimpften in der Realität zu verzeichnen.
Man hatte, wie gesagt, selbst bei Pandemrix einige Fälle recht früh beobachten können... aber bisher nichts, was hier im Thread als angeblich mögliche (bisher noch unentdeckte) Langzeitfolgen von mRNA-Impfstoffen in den Raum gestellt wurde. Das gab es bisher m.W. auch noch nie, dass nach einem Jahr auf einmal Impfreaktionen/Nebenwirkungen zu verzeichnen waren (selbst bei Pandemrix nicht, da es frühe Fälle gab). Und so war auch die Aussage Watzls zu verstehen, auf die du Bezug genommen hattest. Höchstens ist das nicht immer sofort auf den Impfstoff zurückzuführen. Und DAS ist eben auch plausibel, da der Impfstoff ja recht schnell wieder abgebaut wird. Und wo nichts mehr ist, kann der Körper später dann nicht mehr darauf regieren. Sondern das (die Impfreaktion) passiert schon frühzeitig.
Daher wies ich darauf hin, dass der Impfstoff ja abgebaut wird. Um nicht zu sagen: Bei mRNA-Impfstoffen war doch gerade die Kunst, diese solange vor dem Abbau zu bewahren, dass überhaupt Impfreaktionen möglich sind (besonders die mRNa wird schnell wieder abgebaut. MRNA gibtnes auch im Körper. Und auch die Nanopartikel zum Schutz der mRNA verbleiben nicht im Körper).
Und bei Pandemrix beobachtete man die Problematik auch nur bei bei diesem Impfstoff (wohl aufgrund des spezifischen Adjuvans, was bei mRNA-Stoffen ganz unnötig ist). War also kein generelles Problem von Impfungen.
Das Virus selbst ist ein LEBENDES Virus. Mit sogar teils letalem Ausgang (oder Krankenhausaufenthalten). Bei vergleichbaren Gruppen häufiger bei Ungeimpften als Geimpften in der Realität zu verzeichnen.
Man hatte, wie gesagt, selbst bei Pandemrix einige Fälle recht früh beobachten können... aber bisher nichts, was hier im Thread als angeblich mögliche (bisher noch unentdeckte) Langzeitfolgen von mRNA-Impfstoffen in den Raum gestellt wurde. Das gab es bisher m.W. auch noch nie, dass nach einem Jahr auf einmal Impfreaktionen/Nebenwirkungen zu verzeichnen waren (selbst bei Pandemrix nicht, da es frühe Fälle gab). Und so war auch die Aussage Watzls zu verstehen, auf die du Bezug genommen hattest. Höchstens ist das nicht immer sofort auf den Impfstoff zurückzuführen. Und DAS ist eben auch plausibel, da der Impfstoff ja recht schnell wieder abgebaut wird. Und wo nichts mehr ist, kann der Körper später dann nicht mehr darauf regieren. Sondern das (die Impfreaktion) passiert schon frühzeitig.
Daher wies ich darauf hin, dass der Impfstoff ja abgebaut wird. Um nicht zu sagen: Bei mRNA-Impfstoffen war doch gerade die Kunst, diese solange vor dem Abbau zu bewahren, dass überhaupt Impfreaktionen möglich sind (besonders die mRNa wird schnell wieder abgebaut. MRNA gibtnes auch im Körper. Und auch die Nanopartikel zum Schutz der mRNA verbleiben nicht im Körper).
Und bei Pandemrix beobachtete man die Problematik auch nur bei bei diesem Impfstoff (wohl aufgrund des spezifischen Adjuvans, was bei mRNA-Stoffen ganz unnötig ist). War also kein generelles Problem von Impfungen.
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Das ist ja gerade das Problem, dass man die Langzeitschäden nicht nachweisen kann.
Hat man doch selbst bei Pandemrix feststellen können. Und auch bei den aktuellen Impfstoffen erforscht man Nebenwirkungen.
Und wenn man obduziert, SIEHT man, ob Nanopartikel (woran schon lange geforscht wurde) die Gefäßwände verklebt habe, persistent sind, whatever. Und das ist eben nicht feststellbar gewesen.
Hier werden Dinge in den Raum gestellt, wo es bisher keinerlei plausible Anhaltspunkte gibt, dass diese ein evidentes Risiko sein könnten... und gesagt: Das Problem ist, dass man es nicht nachweisen kann.
Während TATSÄCHLICH feststellbare Todesfâlle, Krankenhausaufenthalte und Langzeitproblematiken (Long Covid) durch eine LEBENDES Virus (es normal nochmals anders Immunreaktionen als tote Impfstoffe hervorruft) ausgeblendet werden. Und das wird dann individuelle Abwägung genannt.
Doch, man kann vieles feststellen durch z.B. Obduktion. Und die Problematik bei AZ hatte man auch schnell entschlüsselt.
Nein, noch muss sich niemand impfen lassen. Aber man kann feststellen, dass das eine einseitige bis und unplausibel Gewichtung ist. Wenn man schon Mrd. Dosen verimpft hat, aber keinen Fall der hier befürchteten Folgen feststellen konnte (wo Impf- bzw. Immunreaktionen zeitnah auftreten)
Und wenn man obduziert, SIEHT man, ob Nanopartikel (woran schon lange geforscht wurde) die Gefäßwände verklebt habe, persistent sind, whatever. Und das ist eben nicht feststellbar gewesen.
Hier werden Dinge in den Raum gestellt, wo es bisher keinerlei plausible Anhaltspunkte gibt, dass diese ein evidentes Risiko sein könnten... und gesagt: Das Problem ist, dass man es nicht nachweisen kann.
Während TATSÄCHLICH feststellbare Todesfâlle, Krankenhausaufenthalte und Langzeitproblematiken (Long Covid) durch eine LEBENDES Virus (es normal nochmals anders Immunreaktionen als tote Impfstoffe hervorruft) ausgeblendet werden. Und das wird dann individuelle Abwägung genannt.
Doch, man kann vieles feststellen durch z.B. Obduktion. Und die Problematik bei AZ hatte man auch schnell entschlüsselt.
Nein, noch muss sich niemand impfen lassen. Aber man kann feststellen, dass das eine einseitige bis und unplausibel Gewichtung ist. Wenn man schon Mrd. Dosen verimpft hat, aber keinen Fall der hier befürchteten Folgen feststellen konnte (wo Impf- bzw. Immunreaktionen zeitnah auftreten)
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Ich sehe hier niemanden, der hier die Virusgefahr ausblendet??
Man sollte sich aber auch des Risikos der Impfung bewusst sein, denn auch da gab es Tote.
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