Mit Verlaub. Das ist Quatsch. 63% sind viel, repräsentieren aber sicherlich keine Geschlossenheit... und es ist auch zu berücksichtigen, dass viele Deutschtürken gar nicht zur Wahl gegangen sind:Also sind die Türken in Deutschland gar nicht gespalten, was Erdogan angeht wie es in der Türkei der Fall ist, sondern stehen geschlossen hinter dem Islamismus, dem Chauvinismus und der Todesstrafe.
Quelle: Achgut (siehe oben)
Und die Motive, weswegen für das Präsidialsystem gestimmt wurde, müsste man auch näher beleuchten... Stichwort: Protestwähler.Wer alle in Deutschland einbezieht, die hätten abstimmen dürfen, dem fällt auf, dass nur 29 Prozent von ihnen für die Machterweiterung Erdoğans gestimmt haben, der Rest hat entweder mit Nein gestimmt oder ist nicht zur Wahl gegangen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... ip-erdogan
NRW ist sozusagen auch eine Nazihochburg... bestimmt fühlten sich dort Deutschtürken bzw. Migranten besonders akzeptiert.
Rechtsextremismus: Warum es Neonazis nach Dortmund zieht
Nicht nur im Osten und in ländlichen Regionen gibt es Rechtsextreme. Dortmund ist ein Hot-Spot der Szene. Ein Gespräch über die rechtsextremen Strukturen in NRW.
Von Michael Schlieben
4. April 2012, 14:08 Uhr
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... d-ruhrpott