Was gerade scheiße und was gerade gut ist...
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Was gerade sch***** ist ...
Der fehlende Schlaf heute.
Die ambulante Untersuchung im Krankenhaus heute - bzw. weniger die Untersuchung, sondern die extreme Anspannung, welche die ganze Zeit da war.
Der Telefonanruf der Beamtin, der wieder Erinnerungen wachruft.
Was gerade gut ist ...
Ich habe meinem Thera. die Notizen über die Erinnerungen aus der Vergangenheit schicken dürfen. Ich habe offen geschrieben, dass es mich sehr belastet, ihm so viel Text zuzumuten. Diese Ehrlichkeit hat aber gut getan - und es tut gut, dass dieses Stück Wissen nun bei ihm ist.
Das Abnehmen klappt gerade richtig gut.
Habe mit meiner Mama fast eine Stunde telefoniert.
Ich habe die Untersuchung geschafft. Und danach riiichtig tief durchgeatmet.
Der fehlende Schlaf heute.
Die ambulante Untersuchung im Krankenhaus heute - bzw. weniger die Untersuchung, sondern die extreme Anspannung, welche die ganze Zeit da war.
Der Telefonanruf der Beamtin, der wieder Erinnerungen wachruft.
Was gerade gut ist ...
Ich habe meinem Thera. die Notizen über die Erinnerungen aus der Vergangenheit schicken dürfen. Ich habe offen geschrieben, dass es mich sehr belastet, ihm so viel Text zuzumuten. Diese Ehrlichkeit hat aber gut getan - und es tut gut, dass dieses Stück Wissen nun bei ihm ist.
Das Abnehmen klappt gerade richtig gut.
Habe mit meiner Mama fast eine Stunde telefoniert.
Ich habe die Untersuchung geschafft. Und danach riiichtig tief durchgeatmet.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Gut ist, dass ich jetzt in mein kuschliges Bett zu meinem kuschligen Mann schlüpfen darf
während es bei uns gerade aus vollen Kübeln schüttet...herrlich
in diesem Sinne: gute Nacht
während es bei uns gerade aus vollen Kübeln schüttet...herrlich
in diesem Sinne: gute Nacht
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sch*** ist,dass ich zunehmen muss
gut ist,dass es nun klappt,dh ich habe wieder Ausgang! Außerdem wird das mit den selbstverletzungen immer besser/weniger!
..wenn man immer nur tut, was man schon kann, wird man immer bleiben, was man schon ist!
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Was gerade sch***** ist ...
Die Erkältung hat sich ausgeweitet. Seit gestern Nacht sind Fieber und starke Halsschmerzen dazu gekommen.
Mein Menstruationszyklus spielt gerade völlig verrückt. Seit ich denken kann, dauerte er nie länger als fünf Tage an. Und nun? Gestern war der siebte Tag ... Heute ist's der Achte.
Seit ich die Pille wieder nehme, wachsen die Brüste. Als wären sie nicht schon gross genug.
Was gerade gut ist ...
Das Cipralex zwingt mich momentan dazu, lange genug und (in meinem Sinne) regelmässig zu schlafen. Ansonsten laufe ich den ganzen Tag wie ein Zombie herum und schlafe ggf. auch mitten am Tag ein. Von daher: Wenigstens löst sich das Problem mit dem Schlaf von selbst.
Die Erkältung hat sich ausgeweitet. Seit gestern Nacht sind Fieber und starke Halsschmerzen dazu gekommen.
Mein Menstruationszyklus spielt gerade völlig verrückt. Seit ich denken kann, dauerte er nie länger als fünf Tage an. Und nun? Gestern war der siebte Tag ... Heute ist's der Achte.
Seit ich die Pille wieder nehme, wachsen die Brüste. Als wären sie nicht schon gross genug.
Was gerade gut ist ...
Das Cipralex zwingt mich momentan dazu, lange genug und (in meinem Sinne) regelmässig zu schlafen. Ansonsten laufe ich den ganzen Tag wie ein Zombie herum und schlafe ggf. auch mitten am Tag ein. Von daher: Wenigstens löst sich das Problem mit dem Schlaf von selbst.
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(Helmut Schmidt)
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Was die brüste angeht:
Ich habe mal gelesen, dass frau da mit entwässerung und allgemeinem gewichtsverlust gegensteuern kann, solange das körpergewicht das denn zulässt (also bitte nicht anfangen zu hungern, wenn man eh schon gertenschlank ist). Keine Ahnung ob es wirklich hilft, aber ich drück dir die daumen.
Was gut läuft:
Urlaub kommt in sicht und die Migräne ist wieder weg...
was sch**ße läuft:
Noch viel arbeit die vorm urlaub zu erledigen ist, meine Stelle ist nun wirklich reduziert worden und meine Finanzen machen mir echt kopfzerbrechen...
Ich habe mal gelesen, dass frau da mit entwässerung und allgemeinem gewichtsverlust gegensteuern kann, solange das körpergewicht das denn zulässt (also bitte nicht anfangen zu hungern, wenn man eh schon gertenschlank ist). Keine Ahnung ob es wirklich hilft, aber ich drück dir die daumen.
Was gut läuft:
Urlaub kommt in sicht und die Migräne ist wieder weg...
was sch**ße läuft:
Noch viel arbeit die vorm urlaub zu erledigen ist, meine Stelle ist nun wirklich reduziert worden und meine Finanzen machen mir echt kopfzerbrechen...
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@Ekel
Danke. Gertenschlank wäre in meinem Fall übertrieben. Ich bin im Normalgewicht, möchte aber ohnehin etwas abnehmen. Da wäre es natürlich toll, wenn dieses Problem gleich etwas abgemildert würde.
Danke. Gertenschlank wäre in meinem Fall übertrieben. Ich bin im Normalgewicht, möchte aber ohnehin etwas abnehmen. Da wäre es natürlich toll, wenn dieses Problem gleich etwas abgemildert würde.
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verpeilt heute
falscher Thread
falscher Thread
Zuletzt geändert von **AufdemWeg** am Mi., 25.04.2012, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Kopfweh
und genervt, nein angepisst, von der Ärztin gestern.
Liest sich die Befunde von Heidelberg und dem Nephrologen durch und streichelt mir mit einem mitleidigen Dackelblick über den Arm: "Mensch, das hört gar nicht mehr auf bei Ihnen mit den spannenden Diagnosen"
Bin dann wortlos einfach aufgestanden und gegangen.
Die Frau hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun.
So, DAS musste jetzt mal GENAUSO rauss
Etikette hin oder her.
Und was war das jetzt: die Situation schlecht, aber das befreiende Gefühl SEHR gut
und genervt, nein angepisst, von der Ärztin gestern.
Liest sich die Befunde von Heidelberg und dem Nephrologen durch und streichelt mir mit einem mitleidigen Dackelblick über den Arm: "Mensch, das hört gar nicht mehr auf bei Ihnen mit den spannenden Diagnosen"
Bin dann wortlos einfach aufgestanden und gegangen.
Die Frau hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun.
So, DAS musste jetzt mal GENAUSO rauss
Etikette hin oder her.
Und was war das jetzt: die Situation schlecht, aber das befreiende Gefühl SEHR gut
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War ich zu streng?
Sohn, fast 10 Jahre alt, hat in den letzten Wochen verschlampt:
sein Handy, zum zweiten Mal seinen Füller ebenso seinen Geldbeutel und seine Regenjacke.
Ganz aktuell fehlt mal wieder ein Geldbeutel.
Heute gehen sie mit der Schule in den Zirkus und die Kinder können Geld fürs Popcorn mitnehmen.
Ich habe ihm nun KEIN Geld gegeben, ohne Geldbeutel....usw.
War ich nun zu streng?
Aber irgendwann muss er es doch spüren...oder?
Er ist doch fast 10 Jahre alt...und nicht 5
Trotzdem bin ich total verunsichert und fühl mich irgendwie traurig
dass er nun im Zirkus hockt ohne Geld.
Hilfeeeee
Naja, das war also schon mal sch...heute...
naja..
Sohn, fast 10 Jahre alt, hat in den letzten Wochen verschlampt:
sein Handy, zum zweiten Mal seinen Füller ebenso seinen Geldbeutel und seine Regenjacke.
Ganz aktuell fehlt mal wieder ein Geldbeutel.
Heute gehen sie mit der Schule in den Zirkus und die Kinder können Geld fürs Popcorn mitnehmen.
Ich habe ihm nun KEIN Geld gegeben, ohne Geldbeutel....usw.
War ich nun zu streng?
Aber irgendwann muss er es doch spüren...oder?
Er ist doch fast 10 Jahre alt...und nicht 5
Trotzdem bin ich total verunsichert und fühl mich irgendwie traurig
dass er nun im Zirkus hockt ohne Geld.
Hilfeeeee
Naja, das war also schon mal sch...heute...
naja..
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Wie war es denn VOR diesen Wochen? Hat er schon immer dieses Problem oder ist er ansonsten gut organisiert? Hat er Stress in der Schule oder so, der sein Chaos erklären könnte? Ich denke, es ist leider völlig normal, bis zu einem gewissen Grad, dass Dinge regelmäßig verschwinden. Wenn man so ein Kind hat, dann gebe ich in dem Falle nur das Nötigste mit: kein Geldbeutel (und schon gar nicht mit Geld...) für normale Schultage. Und auch kein Handy (es sei denn, du brauchst es - wie ich - zu deiner eigenen Beruhigung).
Dass Stifte und Jacken verschwinden, scheint in den Schulen irgendwie üblich zu sein - wenn man sich mal die Tonnen an Fundsachen ansieht, fragt man sich, ob die Eltern immer brav alles nachkaufen? Aber bei Wertgegenständen sollten die Kinder m.E. erst dann damit in Berührung kommen, wenn sie auch eigenverantwortlich damit umgehen können und wissen: Auf dieses Teil muss ich besonders aufpassen. Und zu diesen Dingen gehören m.E. Schlüssel, Handy, Fahrkahrte bzw. Geldbörse, Instrumente usw. Also, ich würde da versuchen zu unterscheiden und ihm eintrichtern, dass er bestimmte Dinge eben nicht verlieren DARF. Wer seinen Füller verbummelt, kann immer noch mit einem anderen Stift schreiben. Ich würde daher keinen Ersatz für verlorengegangene Gegenstände kaufen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Dazu gehört auch das Geld für das Popcorn. Hätte er sich das Geld nicht von seinem eigenen Taschengeld mitnehmen können?
Manchmal muss man eben als Mutter fies sein - auch wenn wir vermutlich trauriger sind als unsere Kinder - es zahlt sich irgendwann aus. Ansonsten kann es dir passieren, dass dein Kind (so wie ich) es mal schwer haben wird, die Verantwortung für finanzielle Dinge kompetent zu übernehmen. Wenn ich was verloren hatte oder mein Geld alle war, bekam ich immer Nachschub. Das war damals schon verwirrend für mich. Und heute tue ich mich immer noch schwer damit, Rücklagen zu schaffen.
Sorry für den langen Roman...
Dass Stifte und Jacken verschwinden, scheint in den Schulen irgendwie üblich zu sein - wenn man sich mal die Tonnen an Fundsachen ansieht, fragt man sich, ob die Eltern immer brav alles nachkaufen? Aber bei Wertgegenständen sollten die Kinder m.E. erst dann damit in Berührung kommen, wenn sie auch eigenverantwortlich damit umgehen können und wissen: Auf dieses Teil muss ich besonders aufpassen. Und zu diesen Dingen gehören m.E. Schlüssel, Handy, Fahrkahrte bzw. Geldbörse, Instrumente usw. Also, ich würde da versuchen zu unterscheiden und ihm eintrichtern, dass er bestimmte Dinge eben nicht verlieren DARF. Wer seinen Füller verbummelt, kann immer noch mit einem anderen Stift schreiben. Ich würde daher keinen Ersatz für verlorengegangene Gegenstände kaufen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Dazu gehört auch das Geld für das Popcorn. Hätte er sich das Geld nicht von seinem eigenen Taschengeld mitnehmen können?
Manchmal muss man eben als Mutter fies sein - auch wenn wir vermutlich trauriger sind als unsere Kinder - es zahlt sich irgendwann aus. Ansonsten kann es dir passieren, dass dein Kind (so wie ich) es mal schwer haben wird, die Verantwortung für finanzielle Dinge kompetent zu übernehmen. Wenn ich was verloren hatte oder mein Geld alle war, bekam ich immer Nachschub. Das war damals schon verwirrend für mich. Und heute tue ich mich immer noch schwer damit, Rücklagen zu schaffen.
Sorry für den langen Roman...
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Er ist schlampig, schon immer
braucht echt Unterstützung beim sich organisieren.
Bis heute stehe ich abends noch daneben und schaue wenn er seine Schultasche packt.
Vielleicht sollte ich auch das mal lassen.
Er schafft es sein Zimmer in Null Komma Nichts ins Chaos zu verwandeln.
Hab schon seinen kleinen Bruder dabei ertappt wie er das Zimmer aufräumt und mein Grosser sass daneben und schaut zu. Geht doch mal gar nicht.
Ich verstehe nicht was so schwer ist ein bisschen Ordnung zu halten.
Genügend Stauraum und Ordnersysteme sind doch vorhanden
und ich bin doch da seit Jahren und zeige es ihm immer und immer wieder.
Dass ihm das nicht langsam mal zu blöd wird.
Das Handy braucht er weil er doch ein ganzes Stück mit dem Zug zu uns fahren muss und falls mal etwas schief geht soll er uns erreichen.
Mit den Füllern und den Geldbeuteln, die musste er von seinem Geld nachkaufen.
Auf die Idee ihm das Geld fürs Popcorn vom Taschengeld abzuziehen bin ich nicht gekommen
ich war ZU abgenervt heute morgen, dass schon wieder etwas fehlt.
Trotzdem habe ich in solchen Situationen immer das Gefühl, dass ich ihm etwas schreckliches antue.
Genau das, was du im letzten Abschnitt beschreibst, davor habe ich Angst und genau deswegen fange ich auch echt an die Sache durchzuziehen.
Auch wenns mir ehrlich sehr sehr schwer fällt.
Wenn ich an mich denke: ich war schon immer sehr ordentlich und organisiert allerdings wurde ich auch nicht gestraft wenn mal was wegkam; das wurde immer ersetzt; Geld hatte ich auch immer zur Verfügung und ich bin sehr gut in der Lage mit Geld umzugehen und weiss auch Materielles zu schätzen und achte darauf.
Darum kommt vielleicht auch manchmal dieses wahnsinnig schlechte Gewissen dem Sohn gegenüber...weil ich denke: hey, ich hab doch auch keine Probleme im Leben, warum gehe ich davon aus, dass ER sie zwangsläufig bekommt wenn ich jetzt nicht Konsequenzen einführe.
Auf der anderen Seite ist mein Mann auch derart chaotisch und ja, JA das NERVT
braucht echt Unterstützung beim sich organisieren.
Bis heute stehe ich abends noch daneben und schaue wenn er seine Schultasche packt.
Vielleicht sollte ich auch das mal lassen.
Er schafft es sein Zimmer in Null Komma Nichts ins Chaos zu verwandeln.
Hab schon seinen kleinen Bruder dabei ertappt wie er das Zimmer aufräumt und mein Grosser sass daneben und schaut zu. Geht doch mal gar nicht.
Ich verstehe nicht was so schwer ist ein bisschen Ordnung zu halten.
Genügend Stauraum und Ordnersysteme sind doch vorhanden
und ich bin doch da seit Jahren und zeige es ihm immer und immer wieder.
Dass ihm das nicht langsam mal zu blöd wird.
Das Handy braucht er weil er doch ein ganzes Stück mit dem Zug zu uns fahren muss und falls mal etwas schief geht soll er uns erreichen.
Mit den Füllern und den Geldbeuteln, die musste er von seinem Geld nachkaufen.
Auf die Idee ihm das Geld fürs Popcorn vom Taschengeld abzuziehen bin ich nicht gekommen
ich war ZU abgenervt heute morgen, dass schon wieder etwas fehlt.
Trotzdem habe ich in solchen Situationen immer das Gefühl, dass ich ihm etwas schreckliches antue.
Genau das, was du im letzten Abschnitt beschreibst, davor habe ich Angst und genau deswegen fange ich auch echt an die Sache durchzuziehen.
Auch wenns mir ehrlich sehr sehr schwer fällt.
Wenn ich an mich denke: ich war schon immer sehr ordentlich und organisiert allerdings wurde ich auch nicht gestraft wenn mal was wegkam; das wurde immer ersetzt; Geld hatte ich auch immer zur Verfügung und ich bin sehr gut in der Lage mit Geld umzugehen und weiss auch Materielles zu schätzen und achte darauf.
Darum kommt vielleicht auch manchmal dieses wahnsinnig schlechte Gewissen dem Sohn gegenüber...weil ich denke: hey, ich hab doch auch keine Probleme im Leben, warum gehe ich davon aus, dass ER sie zwangsläufig bekommt wenn ich jetzt nicht Konsequenzen einführe.
Auf der anderen Seite ist mein Mann auch derart chaotisch und ja, JA das NERVT
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adw, fies wäre, wenn er NICHT im zirkus sässe. so wäre es mir früher ergangen. aber er darf mit, darf dabeisein. und die andern kinder werden ihm popcorn abgeben. er ist dabei, das ist das wichtigste, und er lernt noch was. va. täte ich aber mit ihm darüber reden. er muss wissen, dass man für jedes teil, was man hat, arbeiten muss, dass es einem nicht zufliegt.
mach dir keinen kopf darüber.
mach dir keinen kopf darüber.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
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Er diskutiert halt auch auf Teufel komm rauss mit mir und hat seine Strategie:
dann klappt er seine riesen blauen Augen auf und sagt zu mir:
"Mama, ich verschlampe das doch nicht um dich zu ärgern"
Augen senken...
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
dann klappt er seine riesen blauen Augen auf und sagt zu mir:
"Mama, ich verschlampe das doch nicht um dich zu ärgern"
Augen senken...
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weisst du, ich glaube, am schwierigsten ist es für uns mütter, wenn die kinder entweder in die gleiche kerbe hauen wie wir, uns unsere defizite spüren lassen so, oder wenn es total neben unserem einhergeht. ich hab einen sohn, der ist schon fast übermässig ordentlich, der andere total chaotisch. beide hab ich einfach machen lassen und mich nicht eingemischt.
vielleicht wäre ein direktes spüren einer konsequenz schon noch gut. ich würde ihm nicht danebenstehen, wenn er aufgaben machen muss oder etwas parat machen für die schule. da muss er dann selber durch und so die konsequenz spüren, zb. wenn er eine strafaufgabe bekommt, wird er vielleicht die verbindung zu den richtigen dingen verknüpfen können.
adw, ich verstehe deine bedenken sehr, sehr gut. das ist der tribut, den wir als mütter zahlen müssen. ich bin mir jedoch sicher, dass er besser für's leben gerüstet sein wird, wenn er die konsequenzen tragen lernt und ein positives erlebnis haben darf. stell dir nur vor, im leben ist da nicht immer ein kleiner bruder, der seine aufgaben übernimmt...
vielleicht wäre ein direktes spüren einer konsequenz schon noch gut. ich würde ihm nicht danebenstehen, wenn er aufgaben machen muss oder etwas parat machen für die schule. da muss er dann selber durch und so die konsequenz spüren, zb. wenn er eine strafaufgabe bekommt, wird er vielleicht die verbindung zu den richtigen dingen verknüpfen können.
adw, ich verstehe deine bedenken sehr, sehr gut. das ist der tribut, den wir als mütter zahlen müssen. ich bin mir jedoch sicher, dass er besser für's leben gerüstet sein wird, wenn er die konsequenzen tragen lernt und ein positives erlebnis haben darf. stell dir nur vor, im leben ist da nicht immer ein kleiner bruder, der seine aufgaben übernimmt...
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
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Ich kenne das nur zu gut Mein Sohn hat ADS und ist entsprechend zerstreut. Wobei es komischerweise selten (im Vergleich zu anderen) passiert, dass Dinge wirklich verlorengehen. Aber alles wird irgendwie verlegt, vor allem Zettel. Ich frage nach der Schule, ob sie einen Zettel bekommen haben. Natürlich lautet die Antwort: nein. Irgendwann mal finde ich irgendwo einen völlig zerfetzten Zettel von vor 100 Jahren, den ich eigentlich hätte unterschreiben sollen. Sein Schulrucksack sieht aus wie ein wandernder Mülleimer. Neulich haben wir etwas gesucht und dabei kam eine Bananenschale zum Vorschein.
Aber was mich dennoch irgendwie beruhigt, ist, dass er bei wirklich wichtigen Dingen dann doch sorgfältig ist. Seine Instrumente, seinen Laptop oder sein Handy (das inzwischen allerdings auch schon aus der Mode gekommen ist ) würde er nie irgendwo liegenlassen. Wenn er dann eine Woche ohne Federtasche in die Schule geht und damit zurechtkommt und dabei immer noch gute Noten hat, dann muss er da selbst sehen, wie er das macht.
Ich hab ihm allerdings noch Anfang der 7. Klasse den Turnbeutel hinterhergetragen
Also, ich denke, mit noch 9 Jahren darf er vielleicht einfach auch chaotisch sein, jedenfalls ein bisschen. Ich würd nur dafür sorgen, dass er die Konsequenzen, soweit möglich, selbst trägt. Dann musst du nicht übermäßig mit ihm schimpfen und hast hinterher kein schlechtes Gewissen. Denn wenn du heute Nachmittag das Kind völllig überwältigt 'totkuschelst', weil dir deine Wut so leid tut, ist der Lerneffekt nicht soooooooooo groß - kenne ich alles von mir.
Aber was mich dennoch irgendwie beruhigt, ist, dass er bei wirklich wichtigen Dingen dann doch sorgfältig ist. Seine Instrumente, seinen Laptop oder sein Handy (das inzwischen allerdings auch schon aus der Mode gekommen ist ) würde er nie irgendwo liegenlassen. Wenn er dann eine Woche ohne Federtasche in die Schule geht und damit zurechtkommt und dabei immer noch gute Noten hat, dann muss er da selbst sehen, wie er das macht.
Ich hab ihm allerdings noch Anfang der 7. Klasse den Turnbeutel hinterhergetragen
Also, ich denke, mit noch 9 Jahren darf er vielleicht einfach auch chaotisch sein, jedenfalls ein bisschen. Ich würd nur dafür sorgen, dass er die Konsequenzen, soweit möglich, selbst trägt. Dann musst du nicht übermäßig mit ihm schimpfen und hast hinterher kein schlechtes Gewissen. Denn wenn du heute Nachmittag das Kind völllig überwältigt 'totkuschelst', weil dir deine Wut so leid tut, ist der Lerneffekt nicht soooooooooo groß - kenne ich alles von mir.
Zuletzt geändert von leberblümchen am Do., 26.04.2012, 08:04, insgesamt 1-mal geändert.
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