Die Formulierung "Bürger" mag für dich unangenehm sein; so nene ich es "Deutscher". Die AfD vertritt noch die Interessen der Deutschen. Der deutsche Staatsbürger kommt an erster Stelle, für die Familien wird was getan. Ich finde das ganze Programm toll und viele die schreien "die AfD sei schlecht", haben ihr Programm noch nie gelesen bzw. sich ansatzweise damit beschäftigt.ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mo., 17.04.2017, 20:02 Dafür ist die AfD aber sehr unbeliebt.
Vielleicht deshalb die Formulierung "der Bürger".
Das ist ja nicht das erste Mal, dass jemand für sich reklamiert, für das ganze Volk zu sprechen, obwohl ich das außer bei Diktaturen (und im Grunde nicht einmal dort) noch nie gesehen habe. Ich habe den Verdacht, dass die Menschen, deren größte Leistung der Geburtsort ist oder die zumindest sehr unsicher sind, was ihre Fähigkeit zu eigenverantwortlichem Handeln betrifft, darauf ansprechen.
Was gibt dir das, lemon? Irgendeinen Grund wird es ja haben.
Ich könnte mir auch vorstellen, die AfD würde in der Flüchtlingspolitik durchgreifen; da wäre dann nur der da, der das Recht hätte und die Grenzen wären wieder dicht. Die Ungarn sind ein gutes Vorbild, die einzigen, die reagiert haben...
Von Merkel fühle ich mich als Deutsche, die taglich arbeiten geht und Steuern bezahlt und schauen muss, dass sie ihre täglichen Kosten bezahlt (ich bin keine Großverdienerin und habe meine Kinder alleine großgezogen...) vollkommen im Stich gelassen. An ihrer Politik hat nur die Finanzpolitik Geltung und deshalb bekommt sie so viele Wähler an sich gerissen, es gibt Tausende im Land, die gutes Geld verdienen durch ihre Politik und hier zählt nur Kohle mehr, andere wirklichen Werte dagegen weniger. Der Deutsche ist der Merkel wurscht obwohl sie für Deutschland regiert.
lemon