Traumaverarbeitung, ein langer Prozess

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.

Flowfalls
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Beitrag Mo., 01.05.2017, 22:42

Pianolullaby hat geschrieben: Mo., 01.05.2017, 20:40 Akzeptanz bedeutet nicht zwingend es gut zu heissen.
Es gibt die Akzeptanz und die radikale Akzeptanz, vllt magst das mal googeln.
Akzeptieren heisst NUR: Ja es ist passiert !
Radikale A. DBT *flüster*

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Flowfalls
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Beitrag Mo., 01.05.2017, 22:53

Maskerade hat geschrieben: Mo., 01.05.2017, 21:48 Ihr Lieben,
ich bin nun Gott sei Dank wieder gut in MEINEM zu Hause angekommen. Viel mehr kann ich im Augenblick gar nicht sagen.
Hey, Schön, dass Du Dich noch gemeldet hast u. deine Ankunft mit uns teilst. :)
Schlaf nachher gut !


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Maskerade
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Beitrag Di., 02.05.2017, 13:50

Ja Piano,

fühlt sich gerade alles ganz komisch an und mir fehlen tatsächlich mal wieder die Worte.
Irgendwie ganz eigenartig. Sind wohl mehrer Gefühle zusammen. Und dann fühlt sich alles su unreal an. Und die Gefühle kann ich eher sehen, als spüren. Einerseits bin ich sehr froh, daß es endlich raus ist, andererseits habe ich Schuldgefühle, weil ich meiner Mum damit antue. Ich das im Alter noch zuzumuten. Gleichzeit habe ich Bedenken, daß sie es nicht schafft, mit meinem Vater zu reden und die Situation dann escalieren und er wieder handgreilich werden könnte. Sie sagte ja auch, wenn ich das viel früher ( von Anfang ) gesagt hätte, dann wäre sie damals gegangen. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber so ganz kann ich mir das nicht vorstellen.

Bin so erschöpft und müde, daß ich mich jetzt erst mal noch honlegen werde.
Liebe Grüße, Maskerade

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Krümmelmonster
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Beitrag Di., 02.05.2017, 14:36

Hallo Maskarade,
ich erzähle dir was von mir, meine Erziehung mit meinem Kind, lief nicht so wie ich es mir vorgestellt habe.
Mein Kind konfrontiert mich jetzt, was ich ihn in seiner früheren Kind Zeit schlimmes angetan habe, massiv.
Ich sagte zu mir, ich stelle mich, bemerke aber, ich selber, dass ich mich nicht mehr an die ganzen tat erinnere, was ich gemacht habe so 100%.
Da er auch was sagt, wo ich weiß, dass es ständig passiert ist, nicht wahr ist. Nur bei Ihm fühlte es ebenso an. Nur die groben Details, das kann ich benennen. Mir geht es dabei nicht gut, nur es ist für mich sehr wichtig, dass mein Kind merkt, was ich getan habe, war falsch. das ist für seine Entwicklung auch sehr wichtig! Die Vergangenheit kann ich nicht mehr zurück drehen, nur ich kann mit ihm einen anderen Weg gehen und anders mit Situationen umgehen. Für mich ist es wichtig dass er die Wut raus lässt und sagt ich bin Schuld. Ich versuche mit ihm ins Gespräch zu gelangen, wenn er es will. Dann können wir ab und zu klären warum. Ich bestätige ihn auch dazu das er sagt warum sagt du das. Dann reden wir beide, über viele Dinge.
So läuft es bei uns in Moment ab!

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Ophelia12
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Beitrag Di., 02.05.2017, 14:53

Mutig von dir Krümmelmonster das du dich dem stellst.


Flowfalls
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Beitrag Di., 02.05.2017, 16:06

Oh je Maskerade, oh je...aber wenn Du Bock hast, kannst gerne bei meinem Blog lesen. Vielleicht geteiltes Leid, halbes Leid. :-(

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Krümmelmonster
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Beitrag Di., 02.05.2017, 18:28

Hallo Ophelia12,
danke für die lieben Worte!
Für mich ist es nicht mutig, sondern als Mutter habe ich die Aufgabe und Pflicht, dass ich das Kind liebevoll Groß Erziehe. Leider habe ich es nicht so Geschafft!


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Maskerade
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Beitrag Di., 02.05.2017, 20:22

Liebe Krümmel,

danke für Dein Vertrauen. Dein Bericht wirkt auf mich sehr authentisch.

Ich glaube, daß es ganz schwierig ist, miteinander ins Gespräch zu kommen, wenn man so schwierige Dinge miteinander erlebt hat. Wann der richtige Zeitpunkt ist und in welcher Konstelation. Und es gibt auch therapeutisch unterschiedliche Ansätze. Meiner Meinung nach muß jeder für sich herausfinden, ob und wie solche Gespräche sinnvoll sind.

Bei mir und meiner Mum ist es auch so, daß ich als Kind das Geapräche brauche. Und daß ich in meiner Mum nun dadurch ganz viel auslöse weiß ich, aber ehrlich gesagt konnte und wollte ich sie nicht weiter schonen, das habe ich mein ganzes Leben lang getan und bin damit krank geworden.
Trotzdem, und das habe ich ihr auch klar gemacht, geht es mir nicht darum, ihr Vorwürfe zu machen. Ich weiß doch, daß sie genauso Opfer ist. Und ich weiß, wie es ihr damals ging und wie die äußeren Umstände waren. Wo und wie sie gelebt hat, wie mein Vater sie behandelt hat, uvm. ... Ich bin auch schon, wie meine Mom selbst, ein Kind das aus Vergewaltigung in der Ehe entstanden ist.

Wenn eine Lebensgeschichte sehr heftig war, dann ist es im Grunde klar, daß nicht mehr alle Erinnerungen zu 100 % entsprchen. Als derjenige, der Fehler macht nicht und als Opfer auch nicht. Aber ich für mich würde sagen, daß auf jeden Fall ein großer Teil, wenn nicht der Größte, dennoch der Realität enspricht. Und ich denke, bis auf den I-Punkt muß man es auch gar nicht wissen.

Hast Du schon mal Körpererinnerungen an den Mißbrauch gehabt ? Diese lügen z.B. nicht.
Alles ist sozusagen in die Seele eingeschrieben und der Körper findet Mittel und Wege, Erinnerungen zum Ausdruck zu bringen. Die Seele lügt nie. Das ist mit die ausdruckkräfstige Art, sich als Mensch zu erinnern.

Ich denke, als Mutter geht man wahrscheinlich ander ran, man macht sich selbst Vorwürfe und enorme Schuldgefühle. Das kann man als Kind auch nicht verhindern, aber vielleicht auch nicht ersparen.
Also ich finde es wirklich klasse, daß Du Dich Deinem Kind gestellt hast, Respekt, das ist zwar ein sehr harter Weg, aber ich denke letztendlich für beider der besser, als ein leben lang zu schweigen. Und ich vermute mal ganz stark, daß Dein Kind Dir das danken wird. Meiner Meinung nach, kann man es kaum besser machen, wie Du es machst. Vielleicht kann Dir Eure Art des Umgangs und seine Rückmeldungen ermutigen und Dir die Kraft geben, auch für Dich positive Aspekte zu entdecken, trotz dem daß es oft so schwierig ist.

Wie alt ist er denn und wie ist Eure Beziehung generell ? Deinem Bericht nach gehe ich davon aus, daß er schon Vertrauen zu Dir hat und wie war das als Kind ?
So weh das beiden Seiten tut, aber als Kind konnte ich zu meiner Mutte, aus verschiedenen Gründen kein Vertrauen. Das hat sich auch erst als junge Erwachsene geändert.

Dir viel Kraft und immer wieder neuen Mut auf Deinem Weg.

Wenn ich darf: :hugs:
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Di., 02.05.2017, 20:29

Krümmelmonster hat geschrieben: Di., 02.05.2017, 18:28 Hallo Ophelia12,
danke für die lieben Worte!
Für mich ist es nicht mutig, sondern als Mutter habe ich die Aufgabe und Pflicht, dass ich das Kind liebevoll Groß Erziehe. Leider habe ich es nicht so Geschafft!
Liebe Krümmel,

weißt Du, ich denke Du hast Dein Bestes gegeben. So, wie Du es eben konntest. Ich glaube nicht, daß Du es nicht geschafft hast. Vielleicht hast Du nicht alles geschafft, aber das kann niemand. Das ist vielleicht eine Frage von ( zu ) hohen Ansprüchen, die man an sich als Mutter stellt. Und ich bleibe auch bei der Aussage, daß ich das sehr mutig finde. Denn ich aus meiner Erfahrung halte diesen Umgang füe alles andere als selbstverständlich.
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Di., 02.05.2017, 20:33

Flowfalls hat geschrieben: Di., 02.05.2017, 16:06 Oh je Maskerade, oh je...aber wenn Du Bock hast, kannst gerne bei meinem Blog lesen. Vielleicht geteiltes Leid, halbes Leid. :-(
Liebe Flowfalls,

danke für das Angebot. Momentan schaffe ich das nicht regelmäßig, aber ich werde sicher immer wieder mal reinschauen. ;-)
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Fr., 05.05.2017, 14:46

Das Verhalten des Täters so sehr verinnerlichen, daß man sich fast mit ihm identifiziert, also seine Verhaltensstrategien, Verharmlosung, Gedankenmuster, usw. ...

Habe in der Therapie gesagt, daß da ein Anteil wäre, der mit aller Gewalt verhindern will, daß meine Mum mit meinem Vater spricht. Da meinte sie, daß das damit zu tun haben könnte, daß mein Vater mir früher eingeimpft hat, daß ich über unsere Geschichten nicht reden darf, mit niemanden, auch nicht mit meiner Mum. Und wenn ich mich daran nicht halte, dann schlägt er mich tot.

Und jetzt interveniere ich bei meiner Mum, daß sie mit ihm nicht darüber spricht, weil dann die schlimmsten Befürchtungen eintreffen könnten. Tot schlagen kann er mich nicht mehr, aber im Konzept meiner Mum hat z.B. eine Trennung keinen Platz. Sie traut es sich nicht mehr zu, in ihrem Alter alleine zu sein und von vorne anzufangen. Und sie will auch nicht alles aufgeben, was sie sich geschaffen haben.
Also switche ich auch zwischen meinem Vater und mir selbst und Verteidige ich ihn. Das ist für mich eine grauenhafte Erkenntnis, die ich bislang immer noch abwehren konnte. Auch das, wie einiges andere, geht jetz nicht mehr und ich verstehe ein wenig besser, warum Mißbrauchsopfer keinen Kontakt zum Tätern, den Tätern haben soll. Da entstehen ständig innere Konflikte, die eben irgendwann nicht mehr lösbar sind. Und ich kann mich ja nicht dauerhaft mit ihm identifiezieren, da gehe ich zu Grunde dabei.

Diese Identifikation habe ich noch nie so deutlich gesehen und die Gefühle dazu gespürt, wie heute. Logische Schlußfolgerung, ich düfte tatsächlich keinen Kontakt mehr haben. Auch um die Zerrissenheit nicht so hart erleben zu müssen, also einerseits ist er mein Vater und was er auch immer getan hat, ich mag ich doch trotzdem. Ich kann ihn nicht verraten, weil ich ihn dann nicht mehr sehen und mögen kann.

Es beginnen Streitgespräche zwischen einigen Anteilen, das bringt mich ziemlich durcheinander, weil ich die gar nicht alle kenne. Klingt echt krank. Aber irgendwie trotzdem nachvollziehbar ...

Habe meiner Therapeutin davon erzählt, auch daß ich ziemlich überfordert bin, mit den Anteilen und mit dem schnellen switchen und so. Sei meinte, es sei wichtig, daß wir uns jetzt dann näher damit befassen. Gott seis gedankt, denn ich komme damit alleine zurecht.


Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich ausgerückt habe, weil ich diese Gedanken noch nicht so verinnerlicht habe, aber wenn Ihr etwas nicht versteht, könnt Ihr ja fragen.
Liebe Grüße, Maskerade

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Pianolullaby
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Beitrag Fr., 05.05.2017, 17:10

Also da ich es ja genau so kenne, war es für mich absolut verständlich, und ich bin froh, dass Deine Therapeutin da arbeiten möchte, und dich da unterstützt.
Du weisst Du kannst mich jederzeit erreichen und fragen wenn du was wissen möchtest.
Ich unterstütze Dich gerne
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum


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Maskerade
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Beitrag Fr., 05.05.2017, 19:32

Liebe Piano,

danke, Liebes, ich werde darauf zurück kommen. :bussi:

Naja, ich habe immer wieder mal Anlauf genommen, bei meiner Therapeutin, was das Thema Persönlichkeitsanteile angeht. Habe nicht gleich erfahren können, wie sie darüber denkt. Ich meine, sie ist ja Analytikerin und Fachärztin für psychosomatische Medizin, da konnte ich nicht einschätzen, wie sie darüber denkt. Sie sprach wohl über Dissoation in diesem Zusammenhang, aber das ist ja sehr weitgefaßt.

Ich habe den Einduck, sie hat jetzt erst so richtig erfaßt, wie ich das wahrnehme und erlebe.
Dann begann ich mit dem Sammeln der Anteile und sie daß diese Anteile völlig abgetrennt sind von den jeweils anderen. und sich größtenteils gar nicht kennen. Sie meinte ich würde sehr schnell switchen und es nicht merken. Sie meinte, daß es wohl viele Anteile sein müssen.

Heute habe ich habe ich dann gesagt, daß da ein Anteil sei, der mit aller Gewalt verhindern will, daß meine Mum meinen Vater darauf anspricht. Dann kam sie auf den Gadanken, daß ich mich eben mit meinem Vater sehr identifiziere und sogar so weit, daß ich machchmal sogar denke und handle, wie er. Und im nächsten Moment ist wieder das Gegenteil der Fall, also wenn ich, oder bestimmte Anteile in mir, die eine gute Einstellung zum Thema haben, also das Verhalten meines Vaters als Verbrechen erkennen und es zutiefst verachtet.

Da meinte sie, ich würde die Aufgabe des Täters übernehmen und somit wäre die Frage, ob dies und die anderen wirklich Anteile sind, oder viele einfach nur Eigenschaften eine Person.
Das hat mich wieder durcheinander gebracht, denn sie hatte ja auch schon mal gesagt, daß sie schon verschiedene Anteile von mir erlebt. War das bei Dir auch so chaotisch am Anfang ?
Weißr, ich bin mir nicht immer sicher, ob wir, sie und ich, vom GLEICHEN reden. Sie weiß schon, wie ich das erlebe und daß ich mich nicht als eine Person wahrnehme und das hat sie auch recht gut verstanden, aber da ist etwas, was mich leicht verunsichern kann. Wir nähern einander langsam an, was ich letztlich trotzdem positiv empfinde, denn so weiß ich, daß sie nicht vorschnell urteilt und mich in eine Schublade steckt.

Andererseits ist es auch sehr leicht, mich zu verunsichern, gerade weil es das starke ICH nicht gibt. Und wie bei meinen bestehenden Diagnosen hinterfrage ich mich natürlich immer. Also so nach dem Motto, bilde ich mir das alles nur ein ? Oder wie läßt es sich erklären ? Und wenn ich logische Erklärungen bekomme, mich verstanden fühle, dann ist die Welt, wenigstens für einige Momente, wieder in Ordnung.
Liebe Grüße, Maskerade

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Krümmelmonster
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Beitrag Fr., 05.05.2017, 19:45

Hallo Maskarade,
ich denke mir auch das es mehrere Anteile sind von mehreren personen. ließ vielleicht mal dies, vielleicht findest du es interessant. http://www.frank-bassfeld.de Ich hoffe ich darf das hier rein kopieren. Das weis ich jetzt nicht.


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Beitrag Fr., 05.05.2017, 20:03

Liebe Krümmel,

danke für den Link. Leider ist nichts wirklich Neues dabei gewesen. Im Grunde arbeitet meine Therapeutin ganz ähnlich. Aber trotzdem danke. :-)
Liebe Grüße, Maskerade

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