Was gerade scheiße und was gerade gut ist...
Scheiße ist: ich ertrage keine freien Tage. Ich arbeite so viel, dass ich bis Ende August frei nehmen könnte (wenn das ginge), aber ich dreh durch, wenn ich mal einen ganzen Tag frei hab. Jaaa, ich unternehme Dinge, ich geh frühstücken, ich geh einkaufen, ich geh wandern. Aber: ich ertrags nicht! Verdammte Scheiße, ich könnt mit dem Kopf gegen die Wand, echt. Bin ich froh, wenn der endlose Tag vorbei ist.
Gut ist: morgen darf ich wieder arbeiten. Haaha.
Gut ist: morgen darf ich wieder arbeiten. Haaha.
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
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mirjam, ich war auch so.
mittlerweile kann ich kaum mehr.
die quittung hab ich jetzt: panikattacken, schwindel, ein elendes körpergefühl- bitte pass auf dich auf!!
mittlerweile kann ich kaum mehr.
die quittung hab ich jetzt: panikattacken, schwindel, ein elendes körpergefühl- bitte pass auf dich auf!!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Sag mal, wenn Du magst: Was ist denn im Moment los?Mirjam hat geschrieben:sch*** ist: ich ertrage keine freien Tage. Ich arbeite so viel, dass ich bis Ende August frei nehmen könnte (wenn das ginge), aber ich dreh durch, wenn ich mal einen ganzen Tag frei hab. Jaaa, ich unternehme Dinge, ich geh frühstücken, ich geh einkaufen, ich geh wandern. Aber: ich ertrags nicht! Verdammte sch***, ich könnt mit dem Kopf gegen die Wand, echt. Bin ich froh, wenn der endlose Tag vorbei ist.
Gut ist: morgen darf ich wieder arbeiten. Haaha.
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Schlecht ist, dass ich fiese Rückenschmerzen hab und die Konzentration schon wieder weg ist.
Gut ist, dass ich heute früh auf war, bißchen was im Haushalt getan und eine Einsendeaufgabe für die FernUni nun fertig habe. Allerdings war die auch extremer Pippifax und nun, wo es drum geht, die schwierige Aufgabe zu erledigen... siehe oben.
Gut ist, dass ich heute früh auf war, bißchen was im Haushalt getan und eine Einsendeaufgabe für die FernUni nun fertig habe. Allerdings war die auch extremer Pippifax und nun, wo es drum geht, die schwierige Aufgabe zu erledigen... siehe oben.
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
Oldboy
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Schlecht: der abgelehnte Termin meiner Therapeutin für diese Woche
Schlecht: dass uns immer noch allen so schlecht ist hier
Schlecht: ich bin wahnsinnig müde
Schlecht: das Gefühl Brei statt Gehirn im Kopf zu haben
Schlecht: Traurigkeitsgefühle machen sich breit
Gut?????????????
wenn mir was einfällt sag ichs...
Schlecht: dass uns immer noch allen so schlecht ist hier
Schlecht: ich bin wahnsinnig müde
Schlecht: das Gefühl Brei statt Gehirn im Kopf zu haben
Schlecht: Traurigkeitsgefühle machen sich breit
Gut?????????????
wenn mir was einfällt sag ichs...
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Was ist mit der Weiterbildung? Oder sorgt die (auch) für die unangenehmen Gefühle?
Das mit dem Therapietermin ist ja wirklich doof. Gibt es denn nicht die Chance auf einen Ausweichtermin?
Das mit dem Therapietermin ist ja wirklich doof. Gibt es denn nicht die Chance auf einen Ausweichtermin?
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Weiterbildung?
Extra...die hat heute schon für negative Gefühle gesorgt in der Hinsicht, dass es doch wirklich super ist, gleich am ersten Tag zu fehlen und das mir *jammer
Ja, doch, ich könnte meine Therapeutin anrufen aber das möchte ich auch nicht; sie hat so einen Haufen um die Ohren, da kann ich mich schon mal ein bisschen zusammen reissen.
Führe halt meine inneren Dialoge mit ihr und kann sie auch schon richtiggehend hören.
Extra...die hat heute schon für negative Gefühle gesorgt in der Hinsicht, dass es doch wirklich super ist, gleich am ersten Tag zu fehlen und das mir *jammer
Ja, doch, ich könnte meine Therapeutin anrufen aber das möchte ich auch nicht; sie hat so einen Haufen um die Ohren, da kann ich mich schon mal ein bisschen zusammen reissen.
Führe halt meine inneren Dialoge mit ihr und kann sie auch schon richtiggehend hören.
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Da bin ich ja froh, dass ich da nicht die Einzige bin, die dieses Phänomen auch erlebt!**AufdemWeg** hat geschrieben:Führe halt meine inneren Dialoge mit ihr und kann sie auch schon richtiggehend hören.
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Elena, ja das war schon recht schnell so
und ist geblieben bis heute.
Manchmal sage ich ihr auch, dass sie jetzt den Mund halten soll *g
und ist geblieben bis heute.
Manchmal sage ich ihr auch, dass sie jetzt den Mund halten soll *g
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Hmm ... Diese inneren Dialoge habe ich nur dann geführt, als ich wirklich keine Gelegenheit hatte, mich mit meinem Thera. auszutauschen, und auch nicht dachte, dass ich ihn wieder sehe. Kann aber sicher hilfreich sein.
Ich finde es schön, AdW, dass du auf deine Thera. Rücksicht nimmst. Aber schaffst du es, wenn du sie in dieser Woche nicht mehr sehen kannst?
Was die Weiterbildung angeht: Warst du körperlich zu angeschlagen (wenn ich lese, was du da schreibst ...)? Das ist natürlich wirklich ärgerlich ... Wie hat man dort reagiert?
Ich finde es schön, AdW, dass du auf deine Thera. Rücksicht nimmst. Aber schaffst du es, wenn du sie in dieser Woche nicht mehr sehen kannst?
Was die Weiterbildung angeht: Warst du körperlich zu angeschlagen (wenn ich lese, was du da schreibst ...)? Das ist natürlich wirklich ärgerlich ... Wie hat man dort reagiert?
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Sie hat die Praxis bis Ende April zu;
ihr Angebot zwischendurch vorbei zu kommen habe ich abgelehnt
auch, weil ich fand, dass ein bisschen Abstand jetzt doch gut tun würde.
Na klar schaff ich das ohne sie!
Ich war schön öfters bei diesem Institut und die kennen mich...ansonsten würde ich mich NOCH schlechter fühlen, dass ich nicht kommen kann.
Aber nach meiner Myokarditis habe ich eins ganz klar gelernt: krank gehe ICH nirgendwo mehr hin...
ihr Angebot zwischendurch vorbei zu kommen habe ich abgelehnt
auch, weil ich fand, dass ein bisschen Abstand jetzt doch gut tun würde.
Na klar schaff ich das ohne sie!
Ich war schön öfters bei diesem Institut und die kennen mich...ansonsten würde ich mich NOCH schlechter fühlen, dass ich nicht kommen kann.
Aber nach meiner Myokarditis habe ich eins ganz klar gelernt: krank gehe ICH nirgendwo mehr hin...
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Was gerade sch***** ist ...
Alles, das nun schon seit einer Weile im Argen liegt.
Dass ich immer noch zu viel auf die Waage bringe. Und ich bete darum, dass bezüglich der IV-Rente endlich etwas läuft. Nicht, dass ich nicht arbeiten möchte, aber mit dem Entschluss damals wurde mir viel Druck genommen. Nur muss ich momentan vom Existenzminimum leben, und das ist nicht lustig.
Was gerade gut ist ...
Dass ich heute in der Therapie wieder wirklich frei und offen über alles reden konnte, was mir durch den Kopf geht. Auch wenn das u. A. zur Folge hatte, dass ich bis zur nächsten Stunde notieren soll, welche Erinnerungen aus der Vergangenheit heute noch da sind und wie sie mich beeinflussen ...
Dass ich gestern um Mitternacht eingeschlafen bin. Das will ich heute auch wieder schaffen (also: früher zu Bett gehen), braucht aber Disziplin.
Alles, das nun schon seit einer Weile im Argen liegt.
Dass ich immer noch zu viel auf die Waage bringe. Und ich bete darum, dass bezüglich der IV-Rente endlich etwas läuft. Nicht, dass ich nicht arbeiten möchte, aber mit dem Entschluss damals wurde mir viel Druck genommen. Nur muss ich momentan vom Existenzminimum leben, und das ist nicht lustig.
Was gerade gut ist ...
Dass ich heute in der Therapie wieder wirklich frei und offen über alles reden konnte, was mir durch den Kopf geht. Auch wenn das u. A. zur Folge hatte, dass ich bis zur nächsten Stunde notieren soll, welche Erinnerungen aus der Vergangenheit heute noch da sind und wie sie mich beeinflussen ...
Dass ich gestern um Mitternacht eingeschlafen bin. Das will ich heute auch wieder schaffen (also: früher zu Bett gehen), braucht aber Disziplin.
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(Helmut Schmidt)
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+
dass ich den "besten Therapeuten aller Zeiten" habe (soweit zum Thema Idealisierung ), der einfach ganz "normal" ist, authentisch, direkt, mit Fehlern, organisatorisch manchmal chaotisch, inhaltlich klar, immer pünktlich anfängt, ausgeruht, flink, achtsam ist;
dass diese Therapie ihrem "Ende" entgegengeht, gerade aber noochmals so intensiv ist, dass ich zum Teil wöchentlich hingehe.;
dass ich regelmäßig Sport mache, wenn auch in Maßen, ein Läufertyp und gerade nicht unfit bin;
dass meine Gottes- und sonstigen Bilder im Umbruch sind, reifen, Fragmente auftauchen, sich neu zusammensetzen, erweitert werden, mein zweifelndes und suchendes Wesen dennoch sich gerade noch halten kann, dass diese Fragen mich einerseits erschöpfen, ich aber auch weiß, dass ich mich ihnen stellen will und auch - zwecks Weiterentwicklung - stellen muss;
dass es kein "Luxus" ist, in Therapie zu gehen, sondern Not wendend sein kann;
dass eine sehr gut ausgebildete Kollegin zu mir in Beratung kommt, weil sie meine Arbeit schätzt (das freut mch einfach);
dass ich so tolle Skripte zur Krisenintervention bekommen habe, die mich einfach begeistern;
dass ich in der letzten Woche eine tolle Fortbildung besuchen durfte (über drei Arbeitstage, die ich allerdings zum Teil vor- bzw. nachholte);
dass ich alle wichtigen Dinge gut organisiert "kriege", einigermaßen klar denke;
dass ich mich auf meine Arbeit trotz allem freue, um viele tolle Kollegen weiß;
dass ich das jetzt hier aufschreibe, also quasi veröffentliche.
-
dass mein Vater den dritten Entzug innerhalb von 1 1/2 Jahren hatte (chronischer Alkoholabusus seit Jahrzehnten), heute nach Hause kam und sich dann ein Feierabendbier gönnte und dies meiner Mutter ankündigte ("dass Du weißt: ich trinke jetzt ein Bier").
dass mein Gewicht nicht so runter geht, wie es sollte (kein Wunder bei dem Coce- und "Junk-Food"-Konsum in Form von Chips und Süßigkeiten (weiß einer ein gutes Rezept dagegen, [bin ein suchendes "Suchtkind"]?).
dass ich mich manchmal in der Therapie richtig schlecht verhalte (positiv: ich kann mich entschuldigen, mehr Verständnis aufbringen, besser mit mir umgehen - hin und wieder.).
dass ich meine Bedürfnisse nicht immer ernst nehme, sie nicht aussprechen "kann", "drum rum rede".
So, dass durfte mal raus.....
A.
dass ich den "besten Therapeuten aller Zeiten" habe (soweit zum Thema Idealisierung ), der einfach ganz "normal" ist, authentisch, direkt, mit Fehlern, organisatorisch manchmal chaotisch, inhaltlich klar, immer pünktlich anfängt, ausgeruht, flink, achtsam ist;
dass diese Therapie ihrem "Ende" entgegengeht, gerade aber noochmals so intensiv ist, dass ich zum Teil wöchentlich hingehe.;
dass ich regelmäßig Sport mache, wenn auch in Maßen, ein Läufertyp und gerade nicht unfit bin;
dass meine Gottes- und sonstigen Bilder im Umbruch sind, reifen, Fragmente auftauchen, sich neu zusammensetzen, erweitert werden, mein zweifelndes und suchendes Wesen dennoch sich gerade noch halten kann, dass diese Fragen mich einerseits erschöpfen, ich aber auch weiß, dass ich mich ihnen stellen will und auch - zwecks Weiterentwicklung - stellen muss;
dass es kein "Luxus" ist, in Therapie zu gehen, sondern Not wendend sein kann;
dass eine sehr gut ausgebildete Kollegin zu mir in Beratung kommt, weil sie meine Arbeit schätzt (das freut mch einfach);
dass ich so tolle Skripte zur Krisenintervention bekommen habe, die mich einfach begeistern;
dass ich in der letzten Woche eine tolle Fortbildung besuchen durfte (über drei Arbeitstage, die ich allerdings zum Teil vor- bzw. nachholte);
dass ich alle wichtigen Dinge gut organisiert "kriege", einigermaßen klar denke;
dass ich mich auf meine Arbeit trotz allem freue, um viele tolle Kollegen weiß;
dass ich das jetzt hier aufschreibe, also quasi veröffentliche.
-
dass mein Vater den dritten Entzug innerhalb von 1 1/2 Jahren hatte (chronischer Alkoholabusus seit Jahrzehnten), heute nach Hause kam und sich dann ein Feierabendbier gönnte und dies meiner Mutter ankündigte ("dass Du weißt: ich trinke jetzt ein Bier").
dass mein Gewicht nicht so runter geht, wie es sollte (kein Wunder bei dem Coce- und "Junk-Food"-Konsum in Form von Chips und Süßigkeiten (weiß einer ein gutes Rezept dagegen, [bin ein suchendes "Suchtkind"]?).
dass ich mich manchmal in der Therapie richtig schlecht verhalte (positiv: ich kann mich entschuldigen, mehr Verständnis aufbringen, besser mit mir umgehen - hin und wieder.).
dass ich meine Bedürfnisse nicht immer ernst nehme, sie nicht aussprechen "kann", "drum rum rede".
So, dass durfte mal raus.....
A.
ich freue mich...
ich freue mich, dass unsere scheidung letzte woche so würde- und respektvoll war
ich freue mich, dass ich gerne zur arbeit gehe und trotz immenser belastung umsichtig mit meiner verantwortung gegenü menschen umgehe
ich freue mich, dass meine kinder auf gutem wege sind und sie mit offenen augen, selbstständig aus ihren kinderschuhen wachsen
ich freue mich, dass ich heute zwei liebe freundinnen getroffen habe
ich freue mich, dass ich zufrieden bin mit meinem leben und den entscheidungen, die ich treffe
ich freue mich, dass ich als mensch und arbeitstätige respektiert und wertgeschätzt werde und vertrauen geniesse
ich freue mich, dass ich letzten freitag so offen mit meiner mutter über meine traumen in bezug auf meinen vater reden konnte
ich freue mich, dass ich meine langjährige therapie vor ziemlich genau einem jahr beendet habe und das in keiner minute bereut habe
sch--ist...
dass ich ständig so knapp bei kasse bin
dass ich heute so rückenschmerzen habe
dass ich seit letzter woche immer noch erkältet bin, das zehrt
dass ich es immer noch nicht geschafft habe, mir den friseur zu gönnen resp. mir die zeit zu nehmen, dass ich endlich wieder in die scherenhände komme
dass ich zu viel rauche
dass ich nächste woche urlaub habe und das wetter so kalt und mies ist
schei... ist, dass mir nichts mehr einfällt, was wirklich sch... ist
ich freue mich, dass unsere scheidung letzte woche so würde- und respektvoll war
ich freue mich, dass ich gerne zur arbeit gehe und trotz immenser belastung umsichtig mit meiner verantwortung gegenü menschen umgehe
ich freue mich, dass meine kinder auf gutem wege sind und sie mit offenen augen, selbstständig aus ihren kinderschuhen wachsen
ich freue mich, dass ich heute zwei liebe freundinnen getroffen habe
ich freue mich, dass ich zufrieden bin mit meinem leben und den entscheidungen, die ich treffe
ich freue mich, dass ich als mensch und arbeitstätige respektiert und wertgeschätzt werde und vertrauen geniesse
ich freue mich, dass ich letzten freitag so offen mit meiner mutter über meine traumen in bezug auf meinen vater reden konnte
ich freue mich, dass ich meine langjährige therapie vor ziemlich genau einem jahr beendet habe und das in keiner minute bereut habe
sch--ist...
dass ich ständig so knapp bei kasse bin
dass ich heute so rückenschmerzen habe
dass ich seit letzter woche immer noch erkältet bin, das zehrt
dass ich es immer noch nicht geschafft habe, mir den friseur zu gönnen resp. mir die zeit zu nehmen, dass ich endlich wieder in die scherenhände komme
dass ich zu viel rauche
dass ich nächste woche urlaub habe und das wetter so kalt und mies ist
schei... ist, dass mir nichts mehr einfällt, was wirklich sch... ist
„Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst.“
Janosch
Janosch
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Was gerade sch***** ist ...
Ich habe gestern Abend noch daran gearbeitet, Notizen über Erinnerungen aus der Vergangenheit, die mich auch heute noch belasten, anzufertigen. Eine Therapieaufgabe, die ich sehr unüberlegt angepackt habe - lag nämlich danach die ganze Nacht mit sehr hoher Anspannung wach.
Hoffentlich bringt der Tag etwas Positives.
Ich habe gestern Abend noch daran gearbeitet, Notizen über Erinnerungen aus der Vergangenheit, die mich auch heute noch belasten, anzufertigen. Eine Therapieaufgabe, die ich sehr unüberlegt angepackt habe - lag nämlich danach die ganze Nacht mit sehr hoher Anspannung wach.
Hoffentlich bringt der Tag etwas Positives.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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