Sterbehilfe für psychisch Kranke?
Hm, ich bin ja kein Fachmann, aber soweit ich mitbekomme gehen psychisch kranke z.B. bei Gewaltverbrechen die sie verüben sehr oft mit weitaus geringeren Strafen oder gar straffrei davon weil ihre psychische Krankheit ventsprechend "gewertet" wird.
Und dort wo es "passt" soll das dann nicht gewertet werden und ihr Wille gilt plötzlich als ganz klar ??
Und dort wo es "passt" soll das dann nicht gewertet werden und ihr Wille gilt plötzlich als ganz klar ??
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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das kann doch nicht dein Ernst sein? Demenz, bipolare Störungen, manische Depressionen, psychische Probleme als Folge sexuellem Missbrauchs... sind alles nur Ideen?@ Tolia: Man muss sich aber eingestehen, dass psychische Krankheiten nur eine Idee sind,
naja, ich geh davon aus dass ein psychiater besser entscheiden kann als Laien.Der Psychiater wird jedenfalls irgendwas diagnostizieren, wenn du ihm Todeswünsche offenbarst, egal, ob es nun stimmt oder nicht.
nein, aber jede Frage muss man Ernst nehmen und nicht ins lächerliche ziehen.Dann kann es aber auch gleich für Jedermann erlaubt sein,
und nicht jede Frage bekommt ein ja, was auch logisch ist.
Tolya, ich kann mit deinen Beiträgen wirklich nichts anfangen, dennoch kommentierst du mich immer gerne wieder.
candle
Wer ist denn "man"? Du? Ich weiß ja nicht, ob du einmal konkreter werden magst was deine persönliche Haltung angeht bezüglich psychische Erkrankungen.Tolya hat geschrieben: wo man sich fragen stellt über Psychische Krankheiten/Störungen/...
candle
Now I know how the bunny runs!
ich versteh nicht was dir jetzt nicht klar ist? Wenn eine Gesellschaft SH bei schmerzen/leiden/.. akzeptiert, die Freiheit des individu akzeptiert, akzeptiert das Menschen in solchen Situationen (Terminal/leiden/...) über ihr eigenes Ende (Tod) entscheiden dürfen, dann ist es doch logisch das irgendwann mal die Frage kommt ob SH nicht auch in andere Situationen akzeptiert werden sollte (Demenz zB).candle. hat geschrieben: Wer ist denn "man"? Du? Ich weiß ja nicht, ob du einmal konkreter werden magst was deine persönliche Haltung angeht bezüglich psychische Erkrankungen.
candle
Meine Persönliche Haltung steht hier doch schon? je nach Einzelfall sollte es bei psychischen Krankheiten oder Behinderungen absolut möglich sein SH zu bekommen
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Och Tolya, es geht doch hier um seelische Krankheiten. Da wollte ich wissen welchen Bezug du dazu hast. Das geht hier nirgends hervor. Hätte, sollte, wenn und aber: Was würdest du konkret tun, welche Überlegungen hättest du, wenn du betroffen wärest? So, wenn du das nicht beantworten magst, sehe ich für uns Beide auch keine Diskussionsgrundlage.
candle
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Demenz eine psychische Erkrankung?
Ich will bitte einfach frei entscheiden können, wann ich mich suizidiere und von wem ich mir helfen lasse. So einfach ist das. Muss janicht ein Arzt sein, eigentlich könnte man auch Suizid-Assistenten ausbilden, die nur bestimmte Medikamente beziehen dürfen und gut ist. Dann gibt's auch keine Diskussion um ärztliche Haltung und weiß der Geier noch was.
Kein Mensch wird gezwungen, diese Tätigkeit auszuüben. Wir können davon ausgehen, dass es welche gibt, die das tun.
@ Nico: Zwischen einer Straftat, wo andere zu schaden kommen und dem eigenen Tod sind Welten. Deliktsfähigkeit gehört da definitiv nicht hin.
@ Tolia: Tut mir leid, die Psychoszene ist einach nur zum Vergessen. Die Schwerkranken erkennt der Durchschnittsmensch auch it bloßem Auge und beim Rest wird nur mist gebaut. Meist herumexperimentiert, völlig frei von Wissen. Mag darüber nicht diskutieren, diesbezüglich erhebe ich auch keinerlei Anspruch auf Sachlichkeit. Ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine da, und ich stehe zu ihr.
Ich will bitte einfach frei entscheiden können, wann ich mich suizidiere und von wem ich mir helfen lasse. So einfach ist das. Muss janicht ein Arzt sein, eigentlich könnte man auch Suizid-Assistenten ausbilden, die nur bestimmte Medikamente beziehen dürfen und gut ist. Dann gibt's auch keine Diskussion um ärztliche Haltung und weiß der Geier noch was.
Kein Mensch wird gezwungen, diese Tätigkeit auszuüben. Wir können davon ausgehen, dass es welche gibt, die das tun.
@ Nico: Zwischen einer Straftat, wo andere zu schaden kommen und dem eigenen Tod sind Welten. Deliktsfähigkeit gehört da definitiv nicht hin.
@ Tolia: Tut mir leid, die Psychoszene ist einach nur zum Vergessen. Die Schwerkranken erkennt der Durchschnittsmensch auch it bloßem Auge und beim Rest wird nur mist gebaut. Meist herumexperimentiert, völlig frei von Wissen. Mag darüber nicht diskutieren, diesbezüglich erhebe ich auch keinerlei Anspruch auf Sachlichkeit. Ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine da, und ich stehe zu ihr.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Ach nein, was du nicht sagst.Broken Wing hat geschrieben:
@ Nico: Zwischen einer Straftat, wo andere zu schaden kommen und dem eigenen Tod sind Welten. Deliktsfähigkeit gehört da definitiv nicht hin.
r.
Und dass jemand dem strafmildernde Umstände zugeschrieben werden weil er ob seiner psychischen Krankheit die Auswikungen seines Handelns nicht umfassend verstehen kann, eventuell auch die Auswirkungen seines Ansuchens auf SH nicht umfassend verstehen könnte ist völliger quatsch, oder ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Bei uns gab es einmal eine Frau die hat ihre zwei Kinder mit der Hacke erschlagen, dann gabs irgendeinen psycho - blabla und nach kurzem war sie wieder frei.
Nicht zurechnungsfähig, ach wie praktisch.
Und jetzt hätte diese Frau jedes Recht auf SH ???
Nicht zurechnungsfähig, ach wie praktisch.
Und jetzt hätte diese Frau jedes Recht auf SH ???
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Alles andere als gut, meiner Meinung nach.eigentlich könnte man auch Suizid-Assistenten ausbilden, die nur bestimmte Medikamente beziehen dürfen und gut is
Ist das gleiche Problem wie mit Suizid-Firmen: Tödliche Medikamente in freier Verfügbarkeit einzelner Personen, dass hat mehrere Probleme. Schon beim Pflegepersonal, welches teils Zugang dazu hat, aber immerhin noch unter starker Kontrolle steht, treten da ja immer wieder Probleme auf.
Auch ein Medikament auf Rezept zum Selbstgebrauch halte ich für extrem fragwürdig, was Missbrauchspotential angeht.
Dann die Frage, wie "frei" entscheidet denn ein psychischer Kranker, das war ja hier die Eingangfrage. Eigentlich per Definition doch nicht sehr frei.
Was es aber schon gibt sind Bilanzsuizide. Diese Menschen sind nicht unbedingt krank. Manchmal stellen sie es geschickt an. Es gab da ja mal einen recht bekannten Philisophen, sehr alt scon, der sich zusammen mit seiner todkranken Frau suizidierte, mit Tabletten, soweit ich es erinnere. Er hatte vorgesorgt, mit Abschiedbriefen. Es dürfte human für die beiden UND für die Angehörigen gewesen sein.
Aus dem persönlichen Umfeld kenne ich einen alten Herren, über 80, der sich nach dem Tod seiner Frau umbrachte. Es war bekannt, dass er nicht mehr Leben wollte, er äußerte es auch mir gegenüber. Eigentlich auch okay, denke ich mir. Nur suizidierte sich per Kopfschuss in der eigenen Wohnung. Seine Angehörigen fanden ihn so. Ja es ist wohl ein Trauma, die SIE. Kann man ja mal versuchen sich bildlich vorzustellen...
Einerseits hätte er mehr Verantwortung zeigen können, andererseits war dieser an sich intelligente und fitte Mann aber doch schon normal altersbedingt geistig geschwächt. Vielleicht viel es ihm schwer etwas besseres zu organisieren, Ärzte zu belügen, wie immer man Tabletten beschafft. Er konnte ja auch seine Angehörigen und Bekannten nicht über seine Motive belügen.
Das wäre für mich ein klarer Fall für pro Sterbehilfe. Es wäre besser für ihn und die Angehörigen gewesen.
So wie es besser für all die Zugfahrer wäre und all die Menchen, die Suizidanden finden müssen.
Aber dazwischen liegen unzählige Fälle der Grauzone, mit viel Missbrauchspotential und unklaren Fällen. Ich denke da liegt eine echte Schwierigkeit und ich kann es verstehen, dass man da keine weiteren Risiken eingehen will.
Und wenn überhaupt denke ich, sollte so etwas für Ärzte optional sein. Dh. auch wenn es möglich wäre ein entsprechendes Rezept auszustellen oder Hilfe zu leisten, sollte ein Arzt ablehnen dürfen. Sonst würde man den Ärzten auch nur das aufbürden, was für andere wie Zugfahrer eben so schwierig und schlicht traumatisch und oft genug wirtschaftlich existenzbedrohend ist.
amor fati
mir ist nicht klar worauf du hinaus willstcandle. hat geschrieben:Och Tolya, es geht doch hier um seelische Krankheiten. Da wollte ich wissen welchen Bezug du dazu hast. Das geht hier nirgends hervor. Hätte, sollte, wenn und aber: Was würdest du konkret tun, welche Überlegungen hättest du, wenn du betroffen wärest? So, wenn du das nicht beantworten magst, sehe ich für uns Beide auch keine Diskussionsgrundlage.
candle
bin ich psychisch krank geh ich zum Arzt, genau wie bei körperliche Krankheiten
kann man mir nicht heilen, leide ich immer noch zu viel, ist keine Besserung möglich dann würde ich gerne die Möglichkeit haben SH zu beantragen.
Angst is ok aber man sollte irgendwie realistisch bleiben. Von Selbstmordshops, frei verfügbare Selbstmordmittel usw ist natürlich überhaupt keine Rede. Man hat Angst vor missbrauch und da muss man natürlich schauen wie man es regelt, einfach verbieten ist aber keine Lösung.
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@ Nico: Mit welchen abenteuerlichen Geschichten du daherkommst...
Ob du im RL auch so oft LOL machst? Keine schöne Vorstellung.
1. Delikts- und Geschäftsfähigkeit sind getrennt geregelt, ob es dir passt oder nict.Ich will auch keine Partei für die Frau ergreifen, mir fehlt jedoch ein Mordmotiv. Das ist ein Delikt und somit strafbar.
2. Suizid ist nicht strafbar. In Deutschland auch die Beihilfe nicht. Jeder sterbewillige könnte sich heute schon von anderen helfen lassen, der Tod wird meist jedoch nicht angenehm sein. Auch psychisch kranke. Nur nicht solche, die nicht begreifen, dass man sich selbst töten kann. Die stehen dann aber sowieso unter Vormundschaft und sind auszuschließen.
Allen anderen kann man es nicht verbieten, nur beschränken. Es ist schließlich auch meine Sache, ob ich mich behandeln lasse, die verschriebenen Medikamente nehme oder ob ich mir das Leben nehme.
Und jetzt bitte nicht, dass mir keiner dabei helfen muss. Das muss prinzipiell niemand. Es wird bei Legalisierung Leute geben, die das tun, ganz ohne zwang.
Machen wir uns nichts vor. Die Sterbehilfe wird kommen, auch zu uns. Zwar kann jeder seinen Senf in den Medien beitragen, den Gesetzgeber wird das aber nicht jucken. Entscheidend wird dann lediglich nur ein "ja" oder "nein" der Massen. Auf den Rest haben sie keinen Einfluss. So ist das bei der indirekten Demokratie.
Ich bin zuversichtlich, dass die Sterbehilfe auch von der politischen Obrigkeit gewollt ist. Um den Rest mache ich mir keine Sorgen. Der Pöbel ist lenkbar.
Ob du im RL auch so oft LOL machst? Keine schöne Vorstellung.
1. Delikts- und Geschäftsfähigkeit sind getrennt geregelt, ob es dir passt oder nict.Ich will auch keine Partei für die Frau ergreifen, mir fehlt jedoch ein Mordmotiv. Das ist ein Delikt und somit strafbar.
2. Suizid ist nicht strafbar. In Deutschland auch die Beihilfe nicht. Jeder sterbewillige könnte sich heute schon von anderen helfen lassen, der Tod wird meist jedoch nicht angenehm sein. Auch psychisch kranke. Nur nicht solche, die nicht begreifen, dass man sich selbst töten kann. Die stehen dann aber sowieso unter Vormundschaft und sind auszuschließen.
Allen anderen kann man es nicht verbieten, nur beschränken. Es ist schließlich auch meine Sache, ob ich mich behandeln lasse, die verschriebenen Medikamente nehme oder ob ich mir das Leben nehme.
Und jetzt bitte nicht, dass mir keiner dabei helfen muss. Das muss prinzipiell niemand. Es wird bei Legalisierung Leute geben, die das tun, ganz ohne zwang.
Machen wir uns nichts vor. Die Sterbehilfe wird kommen, auch zu uns. Zwar kann jeder seinen Senf in den Medien beitragen, den Gesetzgeber wird das aber nicht jucken. Entscheidend wird dann lediglich nur ein "ja" oder "nein" der Massen. Auf den Rest haben sie keinen Einfluss. So ist das bei der indirekten Demokratie.
Ich bin zuversichtlich, dass die Sterbehilfe auch von der politischen Obrigkeit gewollt ist. Um den Rest mache ich mir keine Sorgen. Der Pöbel ist lenkbar.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Das sind keine abenteuerlichen Geschichten, das ist die Realität.
Jaja ein Motiv gab es, angeblich irgendwelche Stimmen und das ist natürlich nicht ernst zu nehmen, aber wenn ihr diese inneren Stimmen sagen" beantrage Sterbehilfe" schon, oder ?
Schau mir ist es grundsätzlich sowas von wurscht ob Sterbehilfe kommen wird oder nicht, auf mich wird es keine Auswirkungen haben.
Ich bin mein ganzes Leben von nichts davongelaufen, ich werde es auch nicht vorm Sterben tun.
Ich kann dem Gedanken das Leben ausklingen zu lassen sehr viel abgewinnen.
Mit dem Willen der politischen Obrigkeit könntest du durchaus Recht haben, diese wird die Schleusen die ihr Befürworter öffnet, wohl ordentlich ausnützen um das menschliche Leben endgültig nur mehr zum Rechenmodell nach Kosten - Nutzen - Faktor zu machen.
Jaja ein Motiv gab es, angeblich irgendwelche Stimmen und das ist natürlich nicht ernst zu nehmen, aber wenn ihr diese inneren Stimmen sagen" beantrage Sterbehilfe" schon, oder ?
Schau mir ist es grundsätzlich sowas von wurscht ob Sterbehilfe kommen wird oder nicht, auf mich wird es keine Auswirkungen haben.
Ich bin mein ganzes Leben von nichts davongelaufen, ich werde es auch nicht vorm Sterben tun.
Ich kann dem Gedanken das Leben ausklingen zu lassen sehr viel abgewinnen.
Mit dem Willen der politischen Obrigkeit könntest du durchaus Recht haben, diese wird die Schleusen die ihr Befürworter öffnet, wohl ordentlich ausnützen um das menschliche Leben endgültig nur mehr zum Rechenmodell nach Kosten - Nutzen - Faktor zu machen.
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Liest du keine Zeitung???Broken Wing hat geschrieben:@ Nico: Mit welchen abenteuerlichen Geschichten du daherkommst...
Willst du damit dagen, dass all jene hier, die die Hände in den Schoß legen, und in zelebrierter Hilflosigkeit auf die SH warten, unter Vormundschaft stehen?! Das erklärt natürlich einiges...Nur nicht solche, die nicht begreifen, dass man sich selbst töten kann. Die stehen dann aber sowieso unter Vormundschaft und sind auszuschließen.
"Der Pöbel" wird schon mit JA stimmen. Naja, wie kann man von jemandem, der das Leben hasst, erwarten, dass er die Menschen mag? ***Machen wir uns nichts vor. Die Sterbehilfe wird kommen, auch zu uns.[.....] Entscheidend wird dann lediglich nur ein "ja" oder "nein" der Massen. Auf den Rest haben sie keinen Einfluss. So ist das bei der indirekten Demokratie.
Ich bin zuversichtlich, dass die Sterbehilfe auch von der politischen Obrigkeit gewollt ist. Um den Rest mache ich mir keine Sorgen. Der Pöbel ist lenkbar.
In dem Zusammenhang fällt mir gerade ein, dass ich einmal ein Buch eines namhaften österreichischen Gerichtspsychiaters gelesen habe und der meint, dass er es für völlig falsch hält dass von der Gesetzgebung für psychisch kranke andere Strafausmaße angewendet werden.
Andererseits verstehe ich es natürlich, dass es fein ist sich überall die Rosinen herauszupicken.
Wenn es um das Geradestehen für das eigene Verhalten geht ist man arm und krank, wenn es um die Ernsthaftigkeit der eigenen Entscheidungen geht, funktioniert man plötzlich wieder einwandfrei....
Um damit wieder auf die Hacken - Frau zurückzukommen:
Sie wird nicht eingesperrt weil sie psychisch krank ist und die Auswirkungen ihrer Tat nicht verstehen kann.
Aber wenn sie jetzt zur Sterbehilfe - Stelle geht und behauptet ob der Schuld die sie mit ihrer Tat aufsich geladen hat, nicht mehr Leben zu wollen, wird sie auf Staatskosten bequem und sauber abgemurkst.
Andererseits verstehe ich es natürlich, dass es fein ist sich überall die Rosinen herauszupicken.
Wenn es um das Geradestehen für das eigene Verhalten geht ist man arm und krank, wenn es um die Ernsthaftigkeit der eigenen Entscheidungen geht, funktioniert man plötzlich wieder einwandfrei....
Um damit wieder auf die Hacken - Frau zurückzukommen:
Sie wird nicht eingesperrt weil sie psychisch krank ist und die Auswirkungen ihrer Tat nicht verstehen kann.
Aber wenn sie jetzt zur Sterbehilfe - Stelle geht und behauptet ob der Schuld die sie mit ihrer Tat aufsich geladen hat, nicht mehr Leben zu wollen, wird sie auf Staatskosten bequem und sauber abgemurkst.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Bitte trotz dieses sehr sensiblen Themas auf Beleidigungen verzichten.
Gruß,
Annemarie
Gruß,
Annemarie
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