sexuelle Handlungen meines Sohnes mit Tieren?
@ Aurora,
was soll Sie den machen, sodomie ist in deutschland nicht strafbar und es ist eine zumutung das sie ihren eigenden sohn anzeigen soll wegen Tierquälerei anzeigen. Leider ist es nur so das Tiere als sache gelten und nicht als mensch, also vollkommen kontraproduktiv.
was soll Sie den machen, sodomie ist in deutschland nicht strafbar und es ist eine zumutung das sie ihren eigenden sohn anzeigen soll wegen Tierquälerei anzeigen. Leider ist es nur so das Tiere als sache gelten und nicht als mensch, also vollkommen kontraproduktiv.
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
Na, also das geht wirklich zu weit, für solche Aussagen wissen wir nun wirklich zu wenig.ch verstehe wenn du deinen Sohn schützen willst, aber durch dein Schweigen machst du dich zum Mittäter. Wenn irgendwann ein Tier durch deinen Sohn grausam umkommt, hast du das zum Teil mit zu verschulden, weil du ihn deckst.
Aber wir sind uns doch fast alle einig das Tiere Lebewesen sind und dem Menschen meist sehr hilflos ausgeliefert, wie Kinder. Gut, Kinder sind vom Gesetz her viel besser geschützt, aber angenommen die Mutter würde einen Sohn schützen der sich an richtigen Kindern vergeht, hätte da keiner Verständnis für ihr Verhalten. Macht er es aber mit Tieren verstehen das komischerweise schon viele, dass sie da nichts gegen tun will und kann.und es ist eine zumutung das sie ihren eigenden sohn anzeigen soll wegen Tierquälerei anzeigen
Das ist eben nicht das selbe, wir schlachten und essen auch keine Kinder. Wenn man einen solchen Vergleich zieht, dann müßte man schon eine viel grundlegendere Diskussion über das Verhältnis von Menschen und Tieren führen.Macht er es aber mit Tieren verstehen das komischerweise schon viele, dass sie da nichts gegen tun will und kann.
Der Vergleich mit Oral- und Analverkehr beim Menschen... Vegetarier, Fleischesser.... ich denke da könnte man ewig diskutieren... Es geht um Sex mit Tieren.
Wer Sex mit Tieren hat oder will, (ob nun das Tier dann dabei mitmacht/ oder es sich gefallen läßt, oder obs mit Gewalt passiert), der Mensch hat ein ziemliches psychisches Problem, missbraucht das Tier und sollte sich psychologische Hilfe suchen.
Wer Sex mit Tieren hat oder will, (ob nun das Tier dann dabei mitmacht/ oder es sich gefallen läßt, oder obs mit Gewalt passiert), der Mensch hat ein ziemliches psychisches Problem, missbraucht das Tier und sollte sich psychologische Hilfe suchen.
Man lernt nie aus...
Hallo Wolf
@Elena.....würdest du auch die Sicherheit deiner Tochter durch Fremde so gefährden???
Dann stelle ich echt deine mütterliche Schutzfunktion in Frage.
Halt dich mal ganz zurück mit Deinen Unterstellungen!
Erstens würde meine Tochter so was nie machen, da sie mit Tieren aufwächst und ich ihr einen liebevollen und respektvollen Umgang beibringe. Zweitens ist sie drei Jahre alt, daher kommt sie erst garnicht in die Gefahr von Fremden angegriffen zu werden, da sie unter meiner "mütterlichen Schutzfunktion" steht. Und drittens fände ich es in Ordnung, wenn Dein Sohn von Fremden eine auf den Deckel bekommt, da ihm scheinbar bestimmte Grenzen unbekannt erscheinen.
Elena
@Elena.....würdest du auch die Sicherheit deiner Tochter durch Fremde so gefährden???
Dann stelle ich echt deine mütterliche Schutzfunktion in Frage.
Halt dich mal ganz zurück mit Deinen Unterstellungen!
Erstens würde meine Tochter so was nie machen, da sie mit Tieren aufwächst und ich ihr einen liebevollen und respektvollen Umgang beibringe. Zweitens ist sie drei Jahre alt, daher kommt sie erst garnicht in die Gefahr von Fremden angegriffen zu werden, da sie unter meiner "mütterlichen Schutzfunktion" steht. Und drittens fände ich es in Ordnung, wenn Dein Sohn von Fremden eine auf den Deckel bekommt, da ihm scheinbar bestimmte Grenzen unbekannt erscheinen.
Elena
@Elena.... es ist logisch das es dir persönlich nicht viel ausmachen würde, wenn der Sohn einer andern Frau, von "Fremden eins auf den Deckel bekommt" (das ist übrigens eine sehr dehnbare Formulierung)Und drittens fände ich es in Ordnung, wenn Dein Sohn von Fremden eine auf den Deckel bekommt, da ihm scheinbar bestimmte Grenzen unbekannt erscheinen.
Würde der Satz immer noch stimmig für dich sein: es ist in Ordnung, wenn MEIN Kind, von Fremden....
LG
Cyberia
Cyberia
Ja. Ich esse Fleisch und ich esse es ohne schlechtes Gewissen. Allerdings achte ich darauf, dass all die tierischen Produkte, die ich kaufe, mit dem Bio-Siegel gekennzeichnet sind, da ich hoffe, damit ein gewisses Maß an Zumutbarkeit in der Tierhaltung sicherstellen zu können. Leider ist das vermutlich nur ein sehr kleiner Tropfen auf den heißen Stein im Kampf gegen Tierquälerei.
Ich fordere nicht, dass andere sich genauso verhalten. Nur frage ich mich, ob jemand, der um das Wohl irgendeines Haustieres so bemüht ist, auch ein Herz für die Nutztiere hat, die milliardenfach lebenslang gefoltert werden.
Ich finde, man kann seine Sexualität durchaus moralisch genauso bewerten wie den Kauf einer Packung Käse im Supermarkt.
Ich fordere auch nicht, dass man Zoophilie - die nicht unbedingt vorliegen muss, es könnte auch sadistisch oder als Ersatzhandlung motiviert sein - toleriert, nur erscheint eine doppelmoralisches Dämonisieren unangebracht. Fakt ist: Es ist empirisch nicht eindeutig geklärt, wie sexuelle Neigungen zustandekommen. Es scheint aber so zu sein, dass die sexuelle Neigung schwer bis gar nicht im Nachhinein änderbar ist. Wenn ein Mensch, auf Tiere steht, dann hat er es in unser Gesellschaft sicherlich schwer, wird stigmatisiert und angegriffen. Ich denke, solch ein Verhalten ist kontraproduktiv, da es vermutlich bloß Aggression schürt und zur Lösung des Problems nichts beiträgt, zumal die hohe, moralisch überlegene Position, von der aus argumentiert wird, nicht gerechtfertigt ist. Ich sage nicht, dass jemand, der zoophil ist, seine Neigungen ausleben sollte, aber eine Dämonisierung erscheint mir voreilig und .... "gestört" bzw. "krank".
Ich fordere nicht, dass andere sich genauso verhalten. Nur frage ich mich, ob jemand, der um das Wohl irgendeines Haustieres so bemüht ist, auch ein Herz für die Nutztiere hat, die milliardenfach lebenslang gefoltert werden.
Ich finde, man kann seine Sexualität durchaus moralisch genauso bewerten wie den Kauf einer Packung Käse im Supermarkt.
Ich fordere auch nicht, dass man Zoophilie - die nicht unbedingt vorliegen muss, es könnte auch sadistisch oder als Ersatzhandlung motiviert sein - toleriert, nur erscheint eine doppelmoralisches Dämonisieren unangebracht. Fakt ist: Es ist empirisch nicht eindeutig geklärt, wie sexuelle Neigungen zustandekommen. Es scheint aber so zu sein, dass die sexuelle Neigung schwer bis gar nicht im Nachhinein änderbar ist. Wenn ein Mensch, auf Tiere steht, dann hat er es in unser Gesellschaft sicherlich schwer, wird stigmatisiert und angegriffen. Ich denke, solch ein Verhalten ist kontraproduktiv, da es vermutlich bloß Aggression schürt und zur Lösung des Problems nichts beiträgt, zumal die hohe, moralisch überlegene Position, von der aus argumentiert wird, nicht gerechtfertigt ist. Ich sage nicht, dass jemand, der zoophil ist, seine Neigungen ausleben sollte, aber eine Dämonisierung erscheint mir voreilig und .... "gestört" bzw. "krank".
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. - Buddha
Ja, mir tun diese genauso leid, daher kann ich sie auch nicht essenR3VO hat geschrieben:Nur frage ich mich, ob jemand, der um das Wohl irgendeines Haustieres so bemüht ist, auch ein Herz für die Nutztiere hat, die milliardenfach lebenslang gefoltert werden.
Richtig, es würde mir nicht viel ausmachen! Auch hast du recht damit, zu sagen, es ist ein dehnbarer Begriff, weil ja nicht jeder Mensch gleich zu den unmenschlichsten Mitteln greifen muss und körperlich gewalttätig wird. Es gibt ja noch sehr viel mehr Möglichkeiten ihn in die Grenzen zu verweisen, z.b. in Form einer Anzeige wegen Tierquälerei, die hier absolut gerechtfertigt ist. Vielleicht würde er ja dann mal verstehen, dass er etwas tut, was nicht nur seine Lust befriedigt, sondern einem anderen schadet. Mir machen solche Menschen/Jugendliche Angst, wie gesagt, heute sind es Hunde, morgen kleine Kinder....Cyberia hat geschrieben:es ist logisch das es dir persönlich nicht viel ausmachen würde, wenn der Sohn einer andern Frau, von "Fremden eins auf den Deckel bekommt" (das ist übrigens eine sehr dehnbare Formulierung)
Es zeigt die Tendenz, sich wehrlose Opfer zu suchen.
Elena
Nun, wir haben ja keinerkei Detailinformationen, die eine solche Bewertung erlauben. Vielleicht läßt er sich ja nur im Genitalbereich lecken, ... oder was auch immer. Um eine Tierquälerei zu verwirklichen, müssen einem Tier länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zugefügt werden.Es gibt ja noch sehr viel mehr Möglichkeiten ihn in die Grenzen zu verweisen, z.b. in Form einer Anzeige wegen Tierquälerei, die hier absolut gerechtfertigt ist.
Dieser Tatbestand wäre erfüllt, würde das Tier durch Penetration vergewaltigt werden.Um eine Tierquälerei zu verwirklichen, müssen einem Tier länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zugefügt werden.
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)
Nicht generell aber im Falle einer Hündin, vor alllem ausserhalb der Hitze dürfte das zutreffen. Das rechtliche Problem bei diesen Dingen, liegt aber immer im schwierigen Nachweis. Wie will man die Erheblichkeit und das längere Anhalten von Schmerzen oder Leiden nachweisen ...Dieser Tatbestand wäre erfüllt, würde das Tier durch Penetration vergewaltigt werden.
Indem man seinen eigenen Sexualtrieb mit Verstand noch steuert und dies unterläßt.Mischa hat geschrieben:Das rechtliche Problem bei diesen Dingen, liegt aber immer im schwierigen Nachweis. Wie will man die Erheblichkeit und das längere Anhalten von Schmerzen oder Leiden nachweisen ...
Man lernt nie aus...
Diese Diskussion ist absolut verstörend und im übrigen völlig unsinnig.
Wie auch immer: Kein Mensch wird jemals im Einverständnis mit einem Tier sexuell verkehren können.
Wie auch immer: Kein Mensch wird jemals im Einverständnis mit einem Tier sexuell verkehren können.
Klar, eine Verhandelbarkeit kann man nicht unterstellen, das gilt aber für alle Aspekte der Tierhaltung. Und auch hier sind Regeln menschlichen Umgangs nicht anwendbar. Es ist absurd im Zusammenhang mit Tieren Regeln der Verhandlungsmoral zugrundezulegen, weil im Verhältnis zwischen Mensch und Tier naturgemäß keine Verhandlungsmöglichkeit besteht.Wie auch immer: Kein Mensch wird jemals im Einverständnis mit einem Tier sexuell verkehren können.
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