wie wichtig ist ein rasierter Intimbereich/ Intimrasur?
@ Selene
wenn mein partner sich ungestutzt unwohl fühlen würde?
das ist eine gute frage, diesen fall hatte ich bis jetzt zum glück noch nicht.
aber dann müsste man eben eine kompromisslösung finden. zumindest eine kurzhaarfrisur müsste dann drinnen sein. wenn er sich so auch nicht wohl fühlt dann würde ich doch so weit gehen das er auf oralverkehr verzichten müsste
lg Zicke
wenn mein partner sich ungestutzt unwohl fühlen würde?
das ist eine gute frage, diesen fall hatte ich bis jetzt zum glück noch nicht.
aber dann müsste man eben eine kompromisslösung finden. zumindest eine kurzhaarfrisur müsste dann drinnen sein. wenn er sich so auch nicht wohl fühlt dann würde ich doch so weit gehen das er auf oralverkehr verzichten müsste
lg Zicke
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Nur Selene, mann und frau müssen ja nicth jede Gestaltungsimperativ folgen, oder?
Hey, das ist doch die Entscheidung von jede(r)m selbst, vielleicht diskutierts man noch mit der Partnerin/dem Partner, aber ob ich sowas folge oder nicht ist ja wohl nicht ein reiner Imperativ, oder?
Hey, das ist doch die Entscheidung von jede(r)m selbst, vielleicht diskutierts man noch mit der Partnerin/dem Partner, aber ob ich sowas folge oder nicht ist ja wohl nicht ein reiner Imperativ, oder?
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vieleicht ist es aber auch eher so wie bei einem Dessous. Das, um das es geht ist natürlicherseite gekonnt verborgen, was die Spannung nur steigert..ws28 hat geschrieben:@ Selene
Gegenthese: die Vulva ist etwas, vor der Primitive und Männer immer etws Angst haben. Daher ist es manchen Männer lieber, wenn man sie nicht so genau sieht... und wollen daher aus Unsicherheit lieber keine Intimrasur .
Selene hat geschrieben:Ich wette, dass viele junge Männer, die vielleicht noch nicht so viel Erfahrung haben und in den Medien immer nur haarlose Frauen sehen, nicht nur einen enthaarten einem unenthaarten Körper vorziehen würden, sondern auch einen Frauenkörper, wie er naturgemäß nun einmal ist, mit Schamhaaren, als abstoßend empfinden würden. Das finde ich schon irgendwie eigenartig oder auch traurig.
Ja ja, die Natur... Wir haben alle unsere Schwänze verloren, all unsere Haare... bis auf... Irgendetwas wird sich die Natur schon dabei gedacht haben (oder der liebe Gott), daß sie uns ausgerechnet an dieser Stelle des Körpers haarig ließ. Die paar Haare unter den Achseln machen ja irgendwie noch Sinn - aber Haare da unten?! Wozu eigentlich? Etwa um auch in unserem Zeitalter - trotz gesellschaftlich mehr oder weniger vorgeschriebener Ganzkörperbekleidung - die Scham zu verdecken?
Was war eigentlich nochmal das Anliegen der Threadstellerin, die sich bisher nicht mehr zu Wort gemeldet hat?
Ein netter sozialwissenschaftlicher Begriff. Sicherlich hast du und hat der von dir zitierte Professor Recht mit der These, obwohl euren Aussagen sicherlich keine Umfragewerte zugrunde liegen, sondern eher ein Eindruck durch Beobachtung entstanden ist.Selene hat geschrieben:Verbindliche Intimästhetik - genau das ist es doch.
Aber ja - jeder Zweite mag sich den Intimbereich rasieren, die andere Hälfte jedoch nicht. Jeder hat wohl von der Möglichkeit gehört, dies tun zu können und ebenfalls gehört, daß viele es machen - aber niemand muß es tun, weil es gesellschaftlich "verbindlich" geworden ist.
Das wurde hier schon mal erwähnt und das denke ich auch, daß man sich schon finden und einigen wird. Treffen zwei Menschen aufeinander, die es beide gerne glatt rasiert hätten, würde das doch passen, Treffen sich zwei Menschen, die es beide gerne "wuschig" hätten, würde das doch passen. Bei allem anderen kann man sich einigen oder auch nicht.
Ich glaube, die Diskussion ist für mich jetzt erstmal ausgereizt, sonst muß ich beim nächsten Mal nur noch daran denken...
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Ich denke Prof. Brähler hat es hervorragend formuliert.Selene hat geschrieben:„Speziell für den Bereich der Intimrasuren bei Frauen, lässt sich sagen, dass es die 'neue' Sichtbarkeit der äußeren weiblichen Genitalien ist, die dazu führt, dass sich auch hier Schönheitsnormen herausbilden: Erstmals entwickelt sich eine allgemeingültige - für weite Schichten der Bevölkerung - verbindliche Intimästhetik. Eine bis dato primär zur Privatsphäre zählende Körperregion - die Schamregion - unterliegt fortan einem Gestaltungsimperativ.“
– Prof. Elmar Brähler
Der Trend ist nicht die "Blankheit", sondern die Gestaltung. Auch erklärte Intimrasurskeptiker mögen nicht (mehr) den völligen Wildwuchs, sondern können sich"Stutzen" vorstellen.
Und Intimrasur"freunde" nicht (mehr) die völlige Haarfreiheit, sondern "Frisiertheit".
Ich meine, die derzeitige Intimrasurmode kann man nicht losgelöst von übrigen Haarmoden sehen, nicht mal von der derzeitgen Kopfhaarmode.
Gekräuselt ist z.B. nicht mehr in, es gibt weder "Afro-Look" noch "Minipli".
Glattes Haar mit erkennbarem Schnitt ist "in". Kein Mann trägt "Rauschebart", sondern "Dreitagebart".
Frauen zupfen Augenbrauen, Männer genieren sich ihrer Ohr- Nasen - und Nackenhaare.
Der Körper wird vorzeigbar. Nicht nur die äußere Kleidung, sondern auch die Unterwäsche. Mann trägt nicht mehr weißes Baumwoll-Feinripp mit Eingriff, sondern glänzende Microfaser-Retro-Shorts. Frau keine Schlüpfer, sondern dessousartige Strings.
Letzlich wird auch der nackte Körper geschmückt, denn Nacktheit ist (in der Sauna, am FKK-Strand) zur Normalität geworden. Und da ein Bodyforming in der Fittnessstudiohölle ganz übel Mühe macht, beschränkt Mann sich auf ein wenig Bräunen und Haarstutzen und Frau ergänzt das mit Nagelack, Achsel- und Beinrasur und Intimhaarfrisur.
Where is the problem?
Pitt
Ich bin selbst überrascht, dass ich hier so eine 'wir-haben-unsere-Unschuld-und-Natürlichkeit-verloren'-Linie vertrete, aber ich habe tatsächlich ein gewisses Unbehagen.Pitt hat geschrieben:Where is the problem?
1. gibt es ein Problem, das ich mit dem Inhalt des Trends habe. In einer perfekt durchgestylten Welt, in der alles machbar ist, zur Not wird halt operiert, in der die visuellen Reize so im Vordergrund stehen und dieser Trend mehr und mehr zunimmt, entsteht - bei mir zumindest - auch ein Defizit, der Wunsch nach etwas Authentischem, etwas, das nicht nur Schein, blendende Oberfläche, geschickte Inszenierung, reine Berechnung ist. Für mich ist Erotik etwas anderes, aber das ist nur eine Meinung.
2. gibt es ein Problem, das ich mit der Tatsache habe, dass es überhaupt eine 'verbindliche Intimästhetik' gibt.
Ich finde das nämlich nicht so leicht:
Saul hat geschrieben:aber niemand muß es tun, weil es gesellschaftlich "verbindlich" geworden ist.
Wenn das so wäre, gäbs in der Tat kein Problem. Aber man weiß doch auch, wie wirkmächtig die gesellschaftlichen Normen sind. Kaum einer, erst recht nicht Jugendliche, hat doch die Unabhängigkeit und das Selbstvertrauen, unbeeinflusst von der Norm sich zu entscheiden. Das ist doch illusorisch.ws28 hat geschrieben:Nur Selene, mann und frau müssen ja nicth jede Gestaltungsimperativ folgen, oder?
Hey, das ist doch die Entscheidung von jede(r)m selbst, vielleicht diskutierts man noch mit der Partnerin/dem Partner, aber ob ich sowas folge oder nicht ist ja wohl nicht ein reiner Imperativ, oder?
Ich habe den Eindruck, dass in den letzten Jahrzehnten einerseits der sexuelle Normdruck erfreulicherweise stark abgebaut wurde, Homosexualität, Selbstbefriedigung und andere früher verpönte Dinge sind jetzt mehr oder weniger akzeptiert. Überhaupt muss man sich für seinen Sex, seine Genitalien an sich nicht mehr schämen. So weit, so gut. Aber alles frei und toll ist es jetzt eben auch nicht. Schämen sich wirklich weniger Frauen für ihre Brüste, weil in den Medien so oft und selbstverständlich Brüste (ja, welche?) zu sehen sind? Die Norm ist einfach eine andere, aber der Anpassungsdruck ist mindestens genauso groß. Ein anderes Beispiel: Ein Mädchen erzählt 1900 ihrem Beichtvater, dass es sich selbst befriedigt. Als Reaktion wird ihr erzählt, dass das böse, schädlich und sündig ist. Dasselbe Mädchen heute gilt als ganz normal. Ein anderes Mädchen erzählt ihrem Beichtvater, dass es überhaupt keine lüsternen Gedanken hat, sich nicht selbst berührt und auch nur zum Kinderkriegen auf Initiative des Mannes mit diesem schläft. Vor 100 Jahren wird es gelobt. Heute muss es sich fragen: Bin ich normal? Wieso befriedige ich mich nicht selbst? Wieso kriege ich keinen vaginalen Orgasmus? Das Forum ist voll von solchen Threads. Was ich damit sagen will: Ich sehe nicht nur sexuelle Befreiung, sondern auch neue Zwänge, die Intimrasur ist einer davon. Und das macht das Finden einer sexuellen Identität, mit der man sich wohlfühlt, nicht unbedingt leichter als früher.
Viele Grüße
Selene
Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson
Nur warum ist Intimrasur für dich als Frau ein Zwang? Es fordern nicht alle Männer sowas ein, es stehen nicht mal alle Männer auf sowas. Und nur weil die Pornoindustrie hier die Penetration in ihren Filmchen deutlicher herzeigen will, ist das doch kein Zwang für eine Frau die nicht im Porno-Geschäft tätig ist. Und für Männer gilt doch das Gleiche umgekehrt.
Authentizität ergibt sich nicht dann, wenn man einem "Modetrend" folgt, nur um des Trendes wegen. Sondern wem man dem entweder freiwillig folgt, weil es einem taugt, oder eben genau das Gegenteil macht.
Und ich sag dir noch was: ein entwickeltes Erwachsenen-Ich wird sehr wohl in der Lage sein, sowas zu reflektieren und darauf zu pfeifen, wenn es das nicht als richtig empfindet. Trotzd aller gesellschaftlicher Zwänge...
Authentizität ergibt sich nicht dann, wenn man einem "Modetrend" folgt, nur um des Trendes wegen. Sondern wem man dem entweder freiwillig folgt, weil es einem taugt, oder eben genau das Gegenteil macht.
Und ich sag dir noch was: ein entwickeltes Erwachsenen-Ich wird sehr wohl in der Lage sein, sowas zu reflektieren und darauf zu pfeifen, wenn es das nicht als richtig empfindet. Trotzd aller gesellschaftlicher Zwänge...
Stimmt, Zwang ist zu scharf formuliert. Ich verspüre einen Anpassungsdruck. Natürlich hat man eine Wahl. Aber es gehört eben mehr Mut dazu, sich nicht zu rasieren, als es zu tun. Und ich bin auch ein Kind meiner Zeit. Ich komme ja gar nicht mehr auf den Gedanken, nicht wenigstens zu "frisieren". Aber ich bilde mir nicht ein, dass das eine freie Entscheidung ist, selbst wenn ich diese Option "freiwillig" wähle.Nur warum ist Intimrasur für dich als Frau ein Zwang?
Ach ja? Und wie kommt es, dass etwas als richtig oder nicht als richtig empfunden wird? Sozialisation spielt da keine Rolle, oder wie? Das, worauf wir stehen, fällt vom Himmel, ja? Nee, nee. Ist ein bestimmter Lebensbereich ersteinmal genormt, gibt es nur mitmachen oder dagegen sein. Vom Gekochten führt kein Weg zurück zum Rohen.Und ich sag dir noch was: ein entwickeltes Erwachsenen-Ich wird sehr wohl in der Lage sein, sowas zu reflektieren und darauf zu pfeifen, wenn es das nicht als richtig empfindet. Trotzd aller gesellschaftlicher Zwänge...
VG Selene
Es gibt kein Übermaß an Liebe,
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und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
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Sozialisierung und das Feedback der Umwelt spielen immer eine Rolle - natürlich! Aber wenn du etwas für dich nicht als richtig empfindest, warum pfeifst du dann nicht drauf oder machst es anders? Gerade im Bereich der Intimrasur sieht das nur dein Partner und du, und du trägst ja vermutich kein Schild am Kopf: "ich bin da rasiert" oder "ich bin da unrasiert".
Und wenn dich dein Partner nur verläßt, weil du rasiert oder unrasiert bist - sorry Mädl, aber dann war er wohl eh der Falsche.
Und wenn dich dein Partner nur verläßt, weil du rasiert oder unrasiert bist - sorry Mädl, aber dann war er wohl eh der Falsche.
Die Frage ist: Warum gefalle ich mir ohne "Intimfrisur" selbst nicht? Und ich bin nicht so naiv zu glauben, dass diese Tatsache unabhängig von meiner Sozialisation entstanden ist.
Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson
Ja und was ist die Anwort auf die Frage, warum dir deine Intimrasur selbst nicht gefällt?
Jetzt pfeif mal auf die Sozialisierung... sowas kann man auch überwinden.
Warum also gefällts dir nicht?
Jetzt pfeif mal auf die Sozialisierung... sowas kann man auch überwinden.
Warum also gefällts dir nicht?
Sozialisation, Trends und "verbindliche Ästhetiken" hin oder her - die Ware Liebe mag davon beeinflußt sein und gar davon leben, aber die wahre Liebe weiß sich darüber hinwegzusetzen
Ich hab noch ein Argument dafür:
Es sollen sich bitte alle rasieren, damit auf dem Klo in der WG und den öffentlichen Toiletten keine Schamhaare mehr auf der Klobrille liegen.
_______________________________
Und noch ein Unterschied zu Kind - Frau:
Ein Kind hat einfach keine Schamhaare.
Eine rasierte Frau auch nicht. Aber sie könnte welche haben und sie wachsen auch wieder nach. Es ist also eine RASIERTE Frau und als solche sehr wohl erwachsen.
Es sollen sich bitte alle rasieren, damit auf dem Klo in der WG und den öffentlichen Toiletten keine Schamhaare mehr auf der Klobrille liegen.
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Und noch ein Unterschied zu Kind - Frau:
Ein Kind hat einfach keine Schamhaare.
Eine rasierte Frau auch nicht. Aber sie könnte welche haben und sie wachsen auch wieder nach. Es ist also eine RASIERTE Frau und als solche sehr wohl erwachsen.
Völlige Themenverfehlung, das gehört in den Bereich: verlasse das WC so, wie du es gerne selber auffinden würdest.entgleist hat geschrieben:Ich hab noch ein Argument dafür:Es sollen sich bitte alle rasieren, damit auf dem Klo in der WG und den öffentlichen Toiletten keine Schamhaare mehr auf der Klobrille liegen.
Eisberg voraus!
Um mal von der anfangsfrage auszugehen.. für mich persönlich ist es ganz nett wenn mann rasiert ist. am besten ganz. finde das einfach ansprechender fürs auge. und ja, beim oralverkehr find ichs auch viel angenehmer. ist einfach ein nicht so prickelnd wenn man immer wieder haare im mund hat
ich selber bin eigentlich meistens ganz rasiert. klar stelle ich mich auch ein wenig auf meinen partner ein.. wenn er es ganz gern hat wenn ich nicht rasiert bin, lass ichs ihm zu liebe vielleicht ab und zu mal wachsen. ich habs allerdings lieber ganz glatt. find ich einfach angenehmer, auch beim sex.. finde es einfach ein wenig intensiver wenn beide komplett rasiert sind.
allerdings finde ich das das jetzt zb keine begründung für ein beziehungsende oder große diskussionen sein sollte, nur weil man verschiedene vorlieben hat was die intimrasur angeht. denke da findet man immer einen mittelweg.
lg
Cali
ich selber bin eigentlich meistens ganz rasiert. klar stelle ich mich auch ein wenig auf meinen partner ein.. wenn er es ganz gern hat wenn ich nicht rasiert bin, lass ichs ihm zu liebe vielleicht ab und zu mal wachsen. ich habs allerdings lieber ganz glatt. find ich einfach angenehmer, auch beim sex.. finde es einfach ein wenig intensiver wenn beide komplett rasiert sind.
allerdings finde ich das das jetzt zb keine begründung für ein beziehungsende oder große diskussionen sein sollte, nur weil man verschiedene vorlieben hat was die intimrasur angeht. denke da findet man immer einen mittelweg.
lg
Cali
Liebe mich dann wenn ich es am wenigsten verdient habe - denn dann brauche ich es am meisten.
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