Ist das eine Borderline Erkrankung?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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(e)
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Beitrag Di., 31.12.2013, 13:36

Hey Ahoi

Ich glaube nicht, dass jemand, der mehr ritzt, mehr Zuwendung erhält. Ich ritze ja überhaupt nicht und bekomme trotzdem Zuwendung durch meinen Therapeuten, der auch Psychiater ist. Ich kenne aber Deine "Logik" von anderen, die sich ritzen, das ist typisch Ritz-Logik. Fall darauf ja nicht rein! Ritzen ist irgendwo auch eine Sucht, wie übrigens auch Zwänge (die ich habe). Ich kann Dir übrigens ein gutes Forum fürs Ritzen empfehlen, das wurde von Angehörigen aufgebaut, um den Ritzern zu helfen beim Aufhören. Du findest es unter dem Stichwort "Rote Linien Forum". Es ist zwar offiziell für Angehörige, aber es gibt dort viele Betroffene, mehr als die Hälfte.
Lieben Gruß
elana

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ahoi
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Beitrag Fr., 03.01.2014, 16:29

Als ich in der Klinik war habe ich zu der Oberärztin gesagt, dass ich das hinbekommen hab mir nicht mehr weh zu tun. Ich war da überzeugt es nicht mehr tun zu müssen und sie hat gesagt. Wenn Sie das alleine hinbekommen warum sind sie dann hier? Ich denke also schon dass man dann einfach eher ernst genommen wird. Wenn ich sage ich schlafe seid einer Woche nicht mehr dann interessiert das niemand, obwohl mich das extrem belastet! Das Ritzen ist für mich was anderes. Ich muss es nicht tun, es nimmt nur etwas Anspannung von mir. Es ist so wie weinen, danach fühlt man sich besser nur dass es immer mehr und mehr wird... und das ist nicht gut.
Ich rede mit meiner Psychotherapeutin gar nicht über das SVV, eher über andere Sachen due mich belasten.

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neele
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Beitrag Fr., 03.01.2014, 18:23

hallo Ahoi!

ich kann dich gut verstehen. Ich verletze mich auch immer mal wieder, seit vielen Jahren, inzwischen nur so selten.
Solche Gedanken, hatte und habe ich auch immer mal wieder. Allerdings schließe ich mich (e) an.
Es ist ein Trugschluss.
Je mehr man SVV oder andere destruktiven Verhaltensweisen betreibt, desto mehr entfernt man sich von meinen Mitmenschen. Dadurch betreibt man es mehr und entfernt sich immer weiter - ein Teufelskreis.
Einmal wieder damit angefangen, muss ich mich sehr anstrengen um nicht wieder in diesem Teufelskreis zu landen.

Du wirst, egal wie tief du dich schneidest, nie zufrieden sein, es wird immer tiefer werden müssen und trotzdem erfüllt es nicht die Erwartungen, die du da reinsetzt.

Und was die Oberärztin da von sich gegeben hat ist absoluter Schwachsinn. Es können leider Gottes nur sehr wenig Therapeuten und Ärzte kompetend mit SVV umgehen.
Glaub mir, ich habe da schon einige haarsträubende Situationen erlebt.

Deine These, dass du dann ernster genommen wirst, stimmt nicht. Auch das Fachpersonal ist in vielen Fällen damit überfordert und reagiert falsch, stößt dich eher weg.

Ich habe mich selbst schon öfter mit meiner Therapeutin darüber unterhalten, dass unter Betroffenen die Annahme herrscht nur wer sich "richtig ordentlich" selbstverletzt ist was.
Meine Therapeutin sagt zu diesem Thema: "Ich habe schon sehr viele Narben und Wunden in unterschiedlichsten Größen, Tiefen usw. gesehen. Ich habe dabei noch nie mit anderen Patienten verglichen. Entscheidend ist doch, dass Sie es machen und warum - nicht wie schlimm. Allein die Tatsache, dass Sie es betreiben zeigt doch, wie schlecht es ihnen geht."

Inzwischen kann ich meiner Therapeutin sagen, dass ich den Drang dazu haben mich zu verletzen um ihr zu beweisen, dass es mir sehr schlecht geht - und das hilft uns beiden sehr viel mehr, als wieder ins alte Muster zu verfallen.

Naja, aber ganz loseisen kann ich mich auch nicht davon...

LG neele


chaosfee
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Beitrag Fr., 03.01.2014, 18:31

Also, den Zahn möchte ich dir gleich mal ziehen. Meine Therapeuten haben sich nie großartig für meine SVV-Aktionen interessiert. Wenn, dann haben wir lediglich über das Davor geredet, und das haben wir so oder so getan - ob nun mit oder ohne Selbstverletzung. Ich denke mal, so lange es sich um zurechnungsfähige erwachsene Patienten handelt, denen man zutraut, eine schwere Verletzung notfalls versorgen zu lassen, vermeiden Therapeuten ein wiederholtes und intensives Besprechen des Themas eher, um dem ganzen eben nicht die möglicherweise intendierte Aufmerksamkeit zu schenken. Außerdem kannst du davon ausgehen: Es wird sicher schon einen Patienten gegeben haben, der sich noch schlimmer, noch häufiger, noch dramatischer verletzt hat als du - nach deiner Logik würde dich dein Therapeut dann also trotzdem nicht so ernst nehmen, wie du es gerne hättest.

Ich hab's während der Therapie dann auch irgendwann sein lassen, einfach so. Mir fehlt's meistens nicht.

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sakura89
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Beitrag Fr., 03.01.2014, 19:07

also auf die idee bin ich noch nie gekommen das mein terapeut mein fall schlimmer findet oder mich mehr Aufmerksamkeit schenkt.
ganz im Gegenteil ivh verschweige ihm immer nur wenn er danach fragt sage ich inm dad ich es wieder getan habe. zwsr musste ich bis vor kurzem auch immer meine klinge bei ihm abgeben aber ich denke er ist eher auf das gesehen mehr Aufmerksambar und das ist wichtig

und wir arbeiten an meine 2 ich der schlecht mit mir umgeht.

und nur weil man sich selbst verletzt ist man nicht gleich Borderline ( sorry das musste mal raus)
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ahoi
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Beitrag So., 05.01.2014, 02:32

Danke fUr eure Antworten. Es ist schwer diese Logik zu erklähren und ich mOchte auch meine narben nicht zeigen. Ich schäme mich dafür und trotzdem muss ixh das Thema ansprechen. Ich hab die Klingen an einen freund gegeben. Ich will aufhören. von jetzt an.

ne mir ist klar svv ist nicht gleich borderline. ich wurde auch nicht als borderliner diagnostiziert sondern als emotional instabil.
Mir ist es auch latte hauptsache mir gehts bald besser.
ich denke aich ich werd nicht ernst genommen weil ich mich selbst nicht ernst nehme. weil ich vor den therapeuten mein problem nicht ernst nehme und offen rede. aber es ist so schwer leider.

gebt mir also kraft das ich das packe. ich hab diese wiche einen termin der mir wichtig ist.

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sakura89
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Beitrag So., 05.01.2014, 21:10

ich schicke dir eine große Portion kraft
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ahoi
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Beitrag Di., 07.01.2014, 17:50

Ich hatte am Montag mein Gespräch bei meiner Psychiaterin. Ich hab ihr eigentlich alles erzählt, was ich mir vorgenommen hab. Es ist mir schwer gefallen und sie musste viel nachfragen.
Sie hat mir dann vorgeschlagen abends mehr tabletten zu nehmen, zu telefonieren, etc..
Sie hat auch gesagt, dass zweimal die Woche Therapie nicht reicht, weil ich nicht stabil bin.
Irgendwie bin ich etwas enttäuscht. Am Donnerstag hab ich bei meiner Therapeutin einen Termin.
Mal sehn was sie sagt.
Am liebsten würde ich meine Arme komplett .....
Aber ich kann nicht. Ich hab ein Versprechen abgegeben. Es tut weh jemanden weinen zu sehn, dem ich meine Narben gezeigt hab.

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(e)
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Beitrag Di., 07.01.2014, 19:18

ahoi hat geschrieben:Aber ich kann nicht. Ich hab ein Versprechen abgegeben.
Finde ich gut, dass Du Deine Versprechen hältst! Du schaffst das!
Lieben Gruß
elana

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ahoi
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Beitrag Di., 07.01.2014, 19:38

Ja, mein Problem ist, dass so ein Versprechen mich irgendwie bindet und ich will nicht wieder von der Person abhängig sein. Es gab da eine Vorgeschichte.
Ich will es für mich machen und alle anderen denen es weh tut wenns mir schlecht geht. Aber vor allem diesmal auch für mich, weil ich finde niemand verdiehnt diese Verletzungen, auch ich nicht. Ich weiß nur nicht ob alle 2 Wochen Therapie reicht. Klar, es ist auch abhängig wie ich das nutze und bis jetzt hab ich immer nur oberflächlich an meinen Problemen gekratzt. Diesmal hab ich zum erstwn mal der Psychiaterin verraten dass ich auch eine Essstörung hatte. Und ich hab ihr von diesen Überdosen erzählt. Mein Svv Problem hab ich vor meiner Psychotherapeitin über ein halbes Jahr verschwiegen. Das ist schon Mist, und es ärgert mich weil was soll die Therapie denn dann bringen.

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Komisch123
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Beitrag Mi., 05.03.2014, 15:58

Hi Leute, ich hoffe ich hab alles richtig gemacht bezüglich der Forenregeln. Ich muss mich einfach mal ausheulen und versuche mich kurz zu fassen. Ich bin 22 Jahre alt, männlich und ziemlich verwirrt. Vor 3 Jahren begann ich meine erste richtige Beziehung zu einer Frau. Ich merkte schnell, das etwas fehlt und ich wenig Lust auf Sex mit ihr hatte. Parallel dazu erregten mich homosexuelle Phantasien, je näher ich meiner Freundin kam, umso stärker wurden sie. Allerdings immer verbunden mit Depressionen oder ängsten. Ich kam bzw komme nicht damit klar, da ich mich emotional eig überhaupt nicht zu Männern hingezogen fühle. Trotzdem waren die Phantasien recht stark für eine Zeit. Frauen finde ich äußerlich anziehend aber irgendwie ist das sexuelle Interesse nicht so da, sondern es läuft halt so ab, wie man es von borderlinern kennt, also ich brauche sie für irgendwas, kann aber nicht sagen wofür oder warum, denn echte Gefühle Habe ich nicht. Als ich mich von meiner Freundin getrennt habe, trat eine neue Frau in mein Leben, mit der ich ab dem Zeitpunkt sehr viel zeit verbrachte. Wir näherten uns an und es begann eine zeit, in der wir eine Art Beziehung führten nur ohne Sex. Wir küssten, kuschelten usw. aber mehr ging von meiner Seite aus nicht. Ich ging vor 1 Jahr zu einem Therapeuten, der bei mir eine persönlichkeitsstörung diagnostizierte. Und ich gehe mal stark von borderline aus. Ich habe keine festen Werte, ändere meine Meinungen oft, habe keine klaren Gefühle, keine sexuelle Orientierung, ich habe starke Verlustängste und ich bin teilweise sehr impulsiv und raste aus. Wenn ich ausgerastet bin und merke, dass die Frau trotzdem zu mir hält, bekomme ich Gefühle, fühle mich emotional und sexuell wieder zu ihr hingezogen. Das sind so schöne Gefühle, wie ich sie eig nie spüre.
Nun ist es so, dass ich meine "gute Freundin" vergrault habe. Sie ist von weiß auf schwarz gewechselt und ich fühle Hass gegen sie, obwohl sie nichts schlimmes gemacht hat. Ich habe mich komplett von ihr entfernt um ihr wehzutun und zu erreichen, dass sie bei mir ankommt. Das tut sie aber nicht, da es jetzt schon das 2 mal ist, dass ich so komisch drauf war. Ich mag sie gerne und ich leide sehr stark darunter, dass sie jetzt weg ist, was mich von Tag zu Tag in ein dunkleres Loch wirft. Ich versuche immer wieder hintenrum Kontakt mit ihr aufzunehmen, auf mich aufmerksam zu machen so dass sie mir schreibt zb bei Facebook. Wenn sie es nicht tut, reagiere ich aggressiv und mache alle Frauen runter und poste dann sowas damit sie es liest. Danach schäme ich mich und lösche es wieder, komme wieder zur Besinnung und das Spiel geht von vorne los. Ich möchte ihr nicht wehtun und ich weiß auch, dass ich der Fehler im System bin und nicht sie, dass ich sie unbewusst versuche zu manipulieren usw. Ich würde sie gerne inruhe lassen und damit auch selber etwas Ruhe zu bekommen aber ich habe sehr starke Verlustängste, die mich dazu gebracht haben, seit gestern Venlafaxin 37 mg einzunehmen und ich hoffe es hilft! Ich kann einfach nicht mehr. Ich kann kein Sex haben, keine Beziehungen führen, nichts positives fühlen, ich fühle mich nur einsam und habe Angst vor allem. Kurz gesagt kann man sagen, ich bin ein Wrack mit dieser widerlichen borderline Krankheit, die mir alles nimmt. Therapiemöglichkeiten gibt es zwar, aber dann meistens nur stationär oder ambulant mit 12 Monaten Wartezeit. Und dann muss ich noch Glück Haben, dass sich der Therapeut damit auskennt, denn mein jetziger tut es nach eigener Aussage nicht. Sorry für eventuelle Rechtschreibfehler, ich schreibe mit dem Handy.
Wollte mich nur mal ausheulen.

Danke und netten Gruß an euch

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Komisch123
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Beitrag Mo., 10.03.2014, 19:30

Wird hier auch geantwortet oder ist das Forum tot?


chaosfee
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Beitrag Di., 11.03.2014, 22:45

Komisch123 hat geschrieben:Wollte mich nur mal ausheulen.
Vermutlich hält das die Leute vom Antworten ab.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno

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Komisch123
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Beitrag Mi., 12.03.2014, 13:58

Damit hast du mir geholfen, danke!

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atoll
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Beiträge: 32

Beitrag Sa., 12.09.2015, 22:12

Hallo erstmal also hier meine Geschichte:

Vor ein bisschen mehr als einem Jahr waren mein Gedankenkreisen und meine "flashbacks" (damals wusste ich nicht was es war, ich hab einfach nur eine soziale angst oder so vermutet) etc. nicht mehr auszuhalten und bin damals aufgrund einer Depression in einer Psychotherapie gelandet.
Jetzt habe ich im laufe der Therapie ein Kindeheitstrauma aufgearbeitet, (bruder hat mich des öfteren mit dem Tod bedroht und mich gewürgt etc. wie ich noch klein war) das hat sich dann darin manifestiert dass ich oftmals in situationen in denen ich mich ohnmächtig gefühlt habe wirkliche schrei und wein anfälle als kind hatte. Meine Eltern hingegen waren so schlau und haben mit ihrer Bauernweisheit mich bei so einem Anfall einfach in mein zimmer gesperrt und mich abreagieren lassen, Jahrelang bis ich mich irgendwann natürlicherweise komplett dissoziert habe. Der einzige antrieb waren die aufmerksamkeit die ich durch mein Einserzeugnis in der Volksschule von meinen Eltern bekommen habe. Das ging bis ins gymnasium, als meine Noten schlechter und schlechter wurden hab ich mich immer mehr zurückgezogen (computersucht und übergewicht und mobbing) bis ich selber in der 5. Klasse gemerkt habe dass ich zu sehr am PC hänge, aus eigener entscheidung heraus hatte ich die Idee ein halbes jahr lang bei meiner Tante (die is Sozialpädagogin so nebenbei) zu wohnen und in eine andere schule zu gehen(sie hat mich zum ersten mal mit respekt behandelt und mich Hausarbeit machen lassen etc. was ich von meiner Mum nie hatte (sie ist alleinerziehend mein Vater hat sich bei meinem 10 Lebensjahr scheiden lassen und hat mich immer nur verwöhnt). Das hat mir nach den 6 monaten echt einen "Selbstvertrauensboost" gegeben und ich hatte anfangs so eine alles wird nun besser sein einstellung. Leider waren die sozialen ängste und die Flashbacks etc. immernoch da (ich hatte fast panikattacken beim Supermarkt einkaufen zu gehen, ich habs versucht zu ignorieren und dass wurde dan auch besser, aber diese momente wo mich plötzlich angst und andere gefühle "überschwemmen" in verschiedensten situationen haben mich eben nach 5 Jahren wieder komplett in die Knie gezwungen...)

Meine Situation
Laut dem Test dieser website(ja internettests sind sehr mit vorsicht zu geniessen) habe ich 7 Hauptindikatoren für Borderline. Meine Therapeutin hab ich drauf angesprochen aber die scheint meiner meinung irgendwie auszuweichen und sagt dass mir eine Diagnose doch nicht so viel bringt etc. Auf den Krankenkassenanträgen steht immer eine andere Diagnose, mal sind es Depressionen und ängste, mal sind es Mittlere bis Schwere depressionen. Ich bin nun seit 2 Jahren arbeitslos und hab shcon einige versuche gestartet mithilfe der Therapie eine neue ausbildung zu finden, jedoch komm ich einfach nicht mit dem Leistungsdruck und den ganzen Leuten etc. zurecht ausserdem habe ich für nichts ein wirklich bestehendes interesse. Ich bin langsam am verzweifeln was ich tun soll ich will ja arbeiten, ich hab kaum geld, aber irgendwie kann ich einfach nicht.

Was meint ihr?

(Hinweis Admin: wird zwar im Test mehrfach erklärt, dennoch nochmals: lesen Sie bitte die Threads hier im Forum, die sich mit dem Borderline-Test dieser Website befassen sowie die Hinweise vor dem Test sowie jene nach Erhalt des Testergebnisses!)

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