Unfähig zu Lieben

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Nozi
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Beitrag Sa., 24.01.2009, 18:01

weil ich mit aspergern gearbeitet habe, unter anderem auch mit jungen männern in deinem alter, die exakt so wie du argumentiert haben. dass sie gerne beziehungen und freundschaften hätten, aber eigentlich gar nicht wissen, wie das geht, wie man das macht, wie aus bekanntschaften das eine oder andere wird. wir haben dann viel dran gearbeitet, solche verhaltensmuster, die für nicht-aspis völlig natürlich sind, regelrecht zu erlernen, zu trainieren und anzuwenden.
die frage ist aber vielmehr, ob DICH der status quo wirklich stört, ob du wirklich drunter leidest? oder siehst du nur um dich rum, wie es angeblich sein sollte und möchtest da irgendwie mitreden können? weil wenn es für dich eh ok ist so, seh ich keine veranlassung, da krampfhaft dran rumzudoktern.
lg
nozi

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Beitrag Sa., 24.01.2009, 18:51

sagen wirs so ich will eigentlich hauptsächlich nicht allein sein. ansonsten könnte ich recht gut damit leben, auch wenn ich gerne mal ne freundin hätte.

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Nozi
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Beitrag Sa., 24.01.2009, 19:02

du willst nicht allein sein, weil dir sonst langweilig ist, also der mensch an deiner seite wäre eigentlich beliebig austauschbar ODER du willst nicht allein sein, weil du dich nach tiefen gefühlen und verliebtheit und schmetterlingen im bauch und all das sehnst? willst du eine freundin, weil man sowas haben sollte oder fühlst du dich einsam und traurig, weil du keine hast? bei jeweils ersterem fände ich es am besten, du nimmst dich selbst einfach so, wie du bist, du hast ja kontakte und bekannte und so, wie´s mit denen läuft, scheints ja eh ok zu sein für dich. nur wenn du wirklich drunter leidest, sehe ich handlungsbedarf. vielleicht sowas wie soziales kompetenztraining, müsste man halt schauen, in welcher form es sowas in deiner nähe gibt.
lg
nozi

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Beitrag Sa., 24.01.2009, 19:43

wenn ich längere zeit allein daheim rum sitz bin ich schlecht drauf, depri. es ist egal mit wem ich was unternehm, solang ich nur jemanden dazu hab. ich sehn mich nicht wirklich nach tiefen gefühlen ich weiß ja garnicht was das ist.

die 2 frage ist jetzt echt schwierig zu beantworten, ich glaub ich weiß es selbst nicht genau, aber vermute mal eher das erstere. wenn ich mit anderen bekannten zusammen bin fühl ich mich nicht einsam. wenn ich jetzt aber z.b. nachts über mein leben nachdenk und mir dabei immer bewusst wird das ich niemals freunde oder eine freundin hatte/haben werde dann fühl ich mich schon einsam und traurig. das vergeht dann aber wieder wenn ich an was anderes denk.

wie erfolgreich ist denn so ein sozialeskompetenztraining in der regel?

edit: was ich zum 2 absatz noch hinzufügen wollte. ich denk es würde mir gut reichen(im bezug auf eine freundin) wenn ich auch so mit einer frau zusammen sein könnte, also auch ohne sie zu lieben.

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Nozi
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Beitrag Sa., 24.01.2009, 20:51

Nord hat geschrieben:wenn ich längere zeit allein daheim rum sitz bin ich schlecht drauf, depri. es ist egal mit wem ich was unternehm, solang ich nur jemanden dazu hab. ich sehn mich nicht wirklich nach tiefen gefühlen ich weiß ja garnicht was das ist.
hmm, klingt nach langeweile. da wird man auch depri und schlecht drauf. also wen zum zeitvertreiben, zur unterhaltung. auf so einer basis laufen 99% aller bekanntschaften und viele menschen nennen das auch bereits freundschaft. also wen, den man anrufen kann, wenn man bedarf nach unterhaltung hat. find ich voll ok so.

freundschaften definieren sich im gegensatz zu bekanntschaften meiner meinung nach auch dadurch, dass eine person einfach mehr über dich weiß als alle anderen und du mit ihr/ihm über dinge sprechen kannst, die dich beschäftigen. gibts so wen in deiner umgebung? wenn nein, gibt es wen, bei dem du das thema mal anschneiden könntest? wenn man nicht nur small talk macht sondern über dinge spricht, die einem wirklich nahegehen, und das vielleicht mehr als 1x, dann IST das ja bereits eine freundschaft! und je öfter das passiert, umso mehr wird sich diese person für dich von anderen emotional unterscheiden, weil sie dir näher ist als andere. und so entwickelt sich das. also es macht nicht bumm!peng! und plötzlich ist da dicke freundschaft. das ist mehr ein schleichender prozess. und wenn das ganze mit einer person des geschlechts, das dich sexuell interessiert, passiert, dann ebnest du dir den weg in richtung beziehung. und wenn´s beim ersten mal nicht klappt, immer wieder probieren.
es gibt asperger (so du einer bist, wissen wir ja noch nicht, aber züge davon dürften schon da sein), die in beziehungen leben, aber meistens mit personen, die ebenfalls ähnliche charakterzüge haben, weil was nur solche leute sich wohl fühlen können in einer beziehung, wo die gefühle füreinander eher im hintergrund stehen. da stehen mehr praktische überlegungen im vordergrund (die aber für beide essentiell sind!)

Nord hat geschrieben:wie erfolgreich ist denn so ein sozialeskompetenztraining in der regel?.
ich denke, da könntest du schon einiges profitieren, vielleicht tuts erstmal auch ein gutes buch dazu. bist du in einer größeren stadt bzw. gibts bei dir solche möglichkeiten überhaupt?

lg
nozi

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Beitrag Sa., 24.01.2009, 21:23

damit definieren sich freundschaften für dich ja auch hauptsächlich dadurch wie lang du mit dem/derjenigen unterwegs bist denn mit der zeit lernt man sich ja besser kennen. das ist aber ja nicht gleich ne freundschaft deswegen nur weil derjenige viel über dich weiß.
also vorallem im inet hab ich kaum probleme darüber zu sprechen. könnte das da auch vermutlich allen möglichen leuten sagen(weils sehr unpersönlich ist).
im rl hätte ich da schon mehr hemmungen wenn ich wollte könnte ich es auch so ziemlich jedem/jeder erzählen. gibt aber eigentlich niemand bei dem/der ich wirklich will. wenn ich das mal machen soll wäre das auch mehr situations abhängig denke ich(hätte also eher weniger mit der person ansich zutun).

das so leute wie ich beziehungen mit gleichen haben verwundert kaum. jemand normales würde sich kaum damit zufrieden geben.
ach ja sexuell bin ich an frauen interessiert.

nein ich komm vom land. und bezweifel das es hier sowas gibt.

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Nozi
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Beitrag Sa., 24.01.2009, 21:49

natürlich dauert es lange, bis sich eine freundschaft aus einer bekanntschaft entwickelt, ein paar jahre. wie oft man sich dann sieht, ist eher nebensächlich, die vertrauensbasis machts aus. und irgendwann muss das ganze ja mal beginnen, also du könntest ja einfach mal versuchen, eine person aus deiner umgebung etwas näher an dich ranzulassen, indem du mal was persönliches erzählst. dann schaust du, was zurück kommt, vielleicht erfährst du von der/demjenigen auch was, was du noch nicht wusstest. von heute auf morgen geht das natürlich nicht, aber das tut es bei niemandem. man sagt ja nicht umsonst, dass man an beziehungen/freundschaften auch arbeiten muss, wenn ich dem andern nicht zeige, dass ich mich für ihn interessiere, wird das umgekehrt auch nicht passieren.
aber wie gesagt, das betrifft alles nur den fall, dass du wirklich darunter leidest, keine engen freunde zu haben. es gibt genügend menschen, die haben einfach das bedürfnis nicht, andere näher kennenzulernen und sih selbst näher kennenlernen zu lassen. da ist ja nix schlimmes dabei.
also wenn du gar keine lust hast, die sache in angriff zu nehmen, dann belass es doch dabei! ansonsten kannst du jederzeit erste schritte starten, nämlich deine bekannten treffen und dich näher auf sie einlassen, ob du das beginnst, indem du von dir erzählst oder zeigst, dass es dich wirklich interessiert, wie es deinem gegenüber geht, ist ja egal, das wird dann eh schnell ein selbstläufer!

lg
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Beitrag Sa., 24.01.2009, 22:12

mal sehen was die zukunft bringt und was sich ergibt


fliegenderknödel
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Sa., 22.02.2014, 22:48

Hallo! Ich bin neu hier und versuche mich kurz zu fassen.
Mein Problem ist, dass ich mich einsam fühle. Ich habe eine liebe Familie, noch nie in meinem Leben so gute Freunde gehabt wie jetzt, aber mir fehlt oft der emotionale Bezug zu den Menschen. Oft bei Freunden (kann sehr sehr selten aus ganzem Herzen sagen "ich hab dich lieb") und vor allem bei Männern. Ich hatte schon eine ernste Beziehung, wir haben auch zusammen gewohnt, aber ich war nciht verliebt. Ich bin kein schüchternder Mensch mehr und es gibt schon einige Männer, die sich in mich verlieben/mich interessant finden, aber bei mir läuft es nie übers interessant finden hinaus. Ich fühle mcih manchmal einfach nur leer und ich glaube am schlimmsten ist das Gefühl nicht dazu zugehören. Kann ich irgendetwas dagegen tuen, dass ich auch mal fähig bin mehr zu empfinden? Es fing schon in der Schule an, spätestens mit 14 haben sich alle für Jungs interessiert und ich kam mir so furchtbar fremd vor, weil ich das kindisch und albern fand. Mit 16 hatte ich meinen ersten Freund, aber auch nur weil ich dachte irgendwann muss es bei mir ja auch mal anfangen. Die Beziehung war auch ganz schnell wieder vorbei. Es gab eine Zeit (in der ich allerdings auch Depressionen hatte, ich weiß nciht ob evtl da die Ursache lag) in der ich dachte ich würde nciht einmal meine Mutter lieben und ich kam mir so schrecklich alleine vor. Ich bin nicht asexuell. Ich habe gerne Sex und genieße den auch, aber ich würde mcih so schrecklich gerne mal verlieben und das Gefühl haben eine männliche Person zu haben, die zu mir gehört und mit der ich Zeit verbringen will, weil ich sie liebe. Gibt es irgendjemandem dem das ähnlcih geht?
lg


Eremit
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Beitrag So., 23.02.2014, 04:52

Vielleicht war ja noch nicht der Richtige dabei, kommt oft genug vor. Du bist ja noch sehr jung, da ist noch viel Potenzial. Ich habe schon eine Menge Menschen kennen gelernt, die sich erst in den 30ern oder 40ern das erste Mal wirklich verliebt haben. Auf der anderen Seite...
fliegenderknödel hat geschrieben:Es gab eine Zeit (in der ich allerdings auch Depressionen hatte, ich weiß nciht ob evtl da die Ursache lag) in der ich dachte ich würde nciht einmal meine Mutter lieben und ich kam mir so schrecklich alleine vor
...bist Du vielleicht emotional noch zu sehr mit Dir selbst (Deinen seelischen Problemen) beschäftigt. Vielleicht hast Du einfach momentan keine emotionalen Ressourcen, auf die Du zurückgreifen kannst.

Vielleicht ist es auch eine Mischung aus beidem. Ich plädiere dafür, Dir keinen unnötigen Stress zu machen. Auch ohne seelische Probleme kann es verdammt schwer sein, den Richtigen zu finden, wohlgemerkt...

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Wurstel
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Beitrag So., 23.02.2014, 11:27

Wurstel


Nur in aller Kürze:
Hast Du vielleicht ein Problem mit Deinen Hormonen?

Bei mir ist es nämlich so, daß ich auch nie wirklich verliebt war (auch in meine Freundin nicht, obwohl da schon das Gefühl da war, sie nicht missen zu wollen). Dazu sagte mir mein Therapeut kürzlich, daß das wohl daher kommt, daß ich viel zu starkes Übergewicht habe und dies dazu führt, daß ich dann zuviele weibliche Geschlechtshormone habe, was dann weiter bewirkt, daß ich mich nicht wirklich verlieben kann.

Möglicherweise kann es bei Frauen Vergleichbares geben. Vielleicht auch durch die Antibabypille ausgelöst? (Die enthält ja, soweit ich weiß, auch Geschlechtshormone.)

Es ist ja auch ein Unterschied zwischen Verliebtsein und Liebe. Früher habe ich oft die Frage gestellt, was Liebe ist. Heute würde ich beide Begriffe so unterscheiden:

Verliebtsein ist eine hormongesteuerte Sache, welche vom Fortpflanzungstrieb kommt und der Fortpflanzung und somit der Erhaltung der Art dienen soll. Da spielen auch so Faktoren wie das Geld ("kann er meinen Kindern eine gute Zukunft bieten?") eine Rolle.

Liebe hingegen ist eine bewußte Entscheidung: Man entscheidet mit seinem Verstand, daß diese Person diejenige ist, mit der man alt werden will. (Das muß keinen Sex beinhalten.)

Soweit mal meine Meinung.


Wurstel

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leuchtturm
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Beitrag So., 23.02.2014, 11:31

Da spielen auch so Faktoren wie das Geld ("kann er meinen Kindern eine gute Zukunft bieten?") eine Rolle.
gerade das klingt aber eher nach einer bewussten Entscheidung und hat nichts mit Verliebtsein zu tun

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Wurstel
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Beitrag So., 23.02.2014, 17:07

Wurstel

leuchtturm hat geschrieben:
Da spielen auch so Faktoren wie das Geld ("kann er meinen Kindern eine gute Zukunft bieten?") eine Rolle.
gerade das klingt aber eher nach einer bewussten Entscheidung und hat nichts mit Verliebtsein zu tun
Wenn's tatsächlich eine bewußte Überlegung ist, dann stimmt's, dann hat das nichts mit Verliebtsein zu tun.

Ich meine aber jene Fälle, wo der Frau eigentlich egal ist, ob der Mann Geld hat oder nicht, wo aber das Unterbewußtsein einen armen Mann ablehnt, weil es eben sieht, daß er die Kinder der Frau nicht ernähren können wird. Das ergibt dann jenen Fall, wo die Frau zwar den Mann liebt, aber nicht in ihn verliebt ist, weil die Hormonausschüttung aufgrund der internen Intervention des Unterbewußtseins fehlt.


Wurstel


Eremit
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Beitrag Di., 25.02.2014, 04:48

Wurstel hat geschrieben:Ich meine aber jene Fälle, wo der Frau eigentlich egal ist, ob der Mann Geld hat oder nicht (...)
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!

Der war gut!

(Konnte ich mir einfach nicht verkneifen... )

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Wurstel
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Beitrag Sa., 01.03.2014, 14:38

Wurstel

Eremit hat geschrieben:
Wurstel hat geschrieben:Ich meine aber jene Fälle, wo der Frau eigentlich egal ist, ob der Mann Geld hat oder nicht (...)
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!

Der war gut!

(Konnte ich mir einfach nicht verkneifen... )
Du scheinst den Satz nicht fertiggelesen zu haben...

Das erinnert mich an einen Wirten, mit dem ich damals über meine Freundin diskutiert habe. Als ich ihm sagte, wieviel ich verdiene und wieviel sie verdient und wieviel ihre Wohnung kostet, meinte er, daß ich mir diese Freundin nicht leisten kann. Er sagte mir, daß der Mann mindestens dreimal soviel verdienen muß (netto natürlich) wie die Wohnung kostet, und das war nach den genannten Zahlen ja nicht der Fall. (Ihre Wohnung kostete etwa die Hälfte meines Monats-Nettogehaltes.) Daher riet mir schon damals dieser Wirt von meiner Freundin ab.

Übrigens war ihr Verdienst um Einiges niedriger als ihre monatliche Miete, weshalb sie auch immer Schulden hatte. Offenbar haben ihr immer wieder Freunde Geld zugesteckt, dennoch liefen gegen sie dauernd Exekutionen. (Ich habe damals ihre Mietrückstände bezahlt und auch ihre Gerichtskosten wegen ihres Delogierungsverfahrens.)

Es heißt allgemein, daß das Geld in einer Beziehung nicht so wichtig ist.
Jedoch sagte mir mein Therapeut, daß es in jenen Partnerschaften, wo das Geld knapp ist, oft Streit wegen dem Geld gibt und daß in solchen Familien oft furchtbare Sachen passieren.


Wurstel

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