Es ist ganz einfach, sagt man
Dürfte es sich gehandelt haben
Man kann s nicht ändern
Nicht in der Mitte
noch an den Rändern
Es war nur eine Bitte
Zu harten Schlägen
Sollte Amt erwägen
Wo Probleme lägen
Oder Schrägen
Konjunktiv elegant
Verdeckt so eklatant
wie hirnverbrannt
Den Deviant
Amtlich Ignoranz
Gierige Substanz
Führt voll Glanz
Den Mobbingtanz
Nur Eines Recht
Wie jeder weiß
Ist ein Knecht
Ohne Beweis
Umschifft geschickt
Weiteren Konflikt
So ungeschickt
So schlecht gefi
Man kann s nicht ändern
Nicht in der Mitte
noch an den Rändern
Es war nur eine Bitte
Zu harten Schlägen
Sollte Amt erwägen
Wo Probleme lägen
Oder Schrägen
Konjunktiv elegant
Verdeckt so eklatant
wie hirnverbrannt
Den Deviant
Amtlich Ignoranz
Gierige Substanz
Führt voll Glanz
Den Mobbingtanz
Nur Eines Recht
Wie jeder weiß
Ist ein Knecht
Ohne Beweis
Umschifft geschickt
Weiteren Konflikt
So ungeschickt
So schlecht gefi
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Oma so lieb
In zwei Welten
Gesetze gelten
Nicht aufgehoben
In sich verschoben
Gibt nichts mehr Halt
Stehen Mauern kalt
Alles fließt vorbei
Im bittersüßen Brei
Kahl geschoren
Stacheldraht
Trauma geboren
Kein Ende naht
Sonnenlicht
Nur sticht
Tochter stirbt
Wirtschaft wirbt
Liebsten verloren
Tief gefroren
Viele blieben
Tot von Hieben
Schnee von Gestern
Toten Schwestern
Toten Kindern
Schmerzen lindern
Blut schwitzen
Löffel schnitzen
Zur dünnen Suppe
Lumpen als Puppe
Hoffnung gestrichen
Gedenken verblichen
Wie Läuse behandelt
Zu Angst verwandelt
Kinder brüllen
Tränen füllen
Einen Stall
Welch ein Fall
Seelen gebraten
Stiefel traten
Türen ein
Frauen Schrein
Zungen genagelt
Kolben gehagelt
Immerfort
Männersport
Werte verraten
Sonntagsbraten
Wirtschaftswunder
Alles Plunder
Tradition
Endstation
Niemand
Fand
Und fasste Fuß
Wem zum Gruß
Ohne Willen
Blieb im Stillen
Sinnlos
Heimatlos
Alles gegeben
Auch dein Leben
Seele stirbt
Meine verdirbt
Da ich werbe
Um dein Erbe
Reite deine Pferde
Pflüge deine Erde
Spinne deinen Faden
Schwer beladen
Untergang
Verklang
Die Welt
Nicht hält
Was blieb
Oma so lieb
In zwei Welten
Gesetze gelten
Nicht aufgehoben
In sich verschoben
Gibt nichts mehr Halt
Stehen Mauern kalt
Alles fließt vorbei
Im bittersüßen Brei
Kahl geschoren
Stacheldraht
Trauma geboren
Kein Ende naht
Sonnenlicht
Nur sticht
Tochter stirbt
Wirtschaft wirbt
Liebsten verloren
Tief gefroren
Viele blieben
Tot von Hieben
Schnee von Gestern
Toten Schwestern
Toten Kindern
Schmerzen lindern
Blut schwitzen
Löffel schnitzen
Zur dünnen Suppe
Lumpen als Puppe
Hoffnung gestrichen
Gedenken verblichen
Wie Läuse behandelt
Zu Angst verwandelt
Kinder brüllen
Tränen füllen
Einen Stall
Welch ein Fall
Seelen gebraten
Stiefel traten
Türen ein
Frauen Schrein
Zungen genagelt
Kolben gehagelt
Immerfort
Männersport
Werte verraten
Sonntagsbraten
Wirtschaftswunder
Alles Plunder
Tradition
Endstation
Niemand
Fand
Und fasste Fuß
Wem zum Gruß
Ohne Willen
Blieb im Stillen
Sinnlos
Heimatlos
Alles gegeben
Auch dein Leben
Seele stirbt
Meine verdirbt
Da ich werbe
Um dein Erbe
Reite deine Pferde
Pflüge deine Erde
Spinne deinen Faden
Schwer beladen
Untergang
Verklang
Die Welt
Nicht hält
Was blieb
Oma so lieb
zu tief
Kraft
gespeist
durchs innere Kinde
abgetrennt
notgeankert
Ahnenkraft
Felder durchstößt
Leben beraubt
an sich geglaubt
so mächtig - von Nöten - ein in sich trennen
zu schwer ein behüten in sich zu erkennen...
Salbe
Tupfer
gehen aus
Bremsen quietschen
Reifen rauchen
Stopp, erstmals
notgebremst
welche Wunden
nicht zu heilen
abgeklemmter
Fluss in dir...
zu stark
zu viel
armes Kind.
Will nicht sein
kann nicht sein?
hier oder dort?
richtig geklemmt?
Blut gehemmt?
Eigenes Blut?
wessen Blut?
Was ist für mich Gut?
eigene Wände
eigener Atem
eigener Fluss
welch Segen zum Schluss
...
Kraft
gespeist
durchs innere Kinde
abgetrennt
notgeankert
Ahnenkraft
Felder durchstößt
Leben beraubt
an sich geglaubt
so mächtig - von Nöten - ein in sich trennen
zu schwer ein behüten in sich zu erkennen...
Salbe
Tupfer
gehen aus
Bremsen quietschen
Reifen rauchen
Stopp, erstmals
notgebremst
welche Wunden
nicht zu heilen
abgeklemmter
Fluss in dir...
zu stark
zu viel
armes Kind.
Will nicht sein
kann nicht sein?
hier oder dort?
richtig geklemmt?
Blut gehemmt?
Eigenes Blut?
wessen Blut?
Was ist für mich Gut?
eigene Wände
eigener Atem
eigener Fluss
welch Segen zum Schluss
...
...
sich gehandelt haben
Verzehrt von deren Glanz im Tanz!?
Mit Frecheit aus seiner Umgebung gestanzt!?
Schrei um Hilfe mit Bestrafung vergelten!?
soll man einsam wo anders zelten!?
mobbing zehrend Kräfte raubt
keiner der an Überzeugung mehr glaubt
Verantwortung die keinen Boden berührt
Verachtung die heftig weiter rührt
da soll noch einer die Welt verstehen
die Uhren sich einfach im Kreise drehen
Opfer zu Tätern lächerlich gemacht
gedrückt bestückt verrückt gelacht
verletzt
verpetzt
weiter gehetzt
...
Verzehrt von deren Glanz im Tanz!?
Mit Frecheit aus seiner Umgebung gestanzt!?
Schrei um Hilfe mit Bestrafung vergelten!?
soll man einsam wo anders zelten!?
mobbing zehrend Kräfte raubt
keiner der an Überzeugung mehr glaubt
Verantwortung die keinen Boden berührt
Verachtung die heftig weiter rührt
da soll noch einer die Welt verstehen
die Uhren sich einfach im Kreise drehen
Opfer zu Tätern lächerlich gemacht
gedrückt bestückt verrückt gelacht
verletzt
verpetzt
weiter gehetzt
...
...
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Gewitter
Donnerkrachen
Heller Blitz
Augen erwachen
Lautes Lachen
Einst so spitz
Erstirbt im Rachen
Will weiter machen
Neuer Witz
Mit alten Sachen
Will entfachen
Ich sitz
Voll toter Sprachen
In Fremder Brachen
ritz
Ein Relief des Flachen
Donnerkrachen
Heller Blitz
Augen erwachen
Lautes Lachen
Einst so spitz
Erstirbt im Rachen
Will weiter machen
Neuer Witz
Mit alten Sachen
Will entfachen
Ich sitz
Voll toter Sprachen
In Fremder Brachen
ritz
Ein Relief des Flachen
Gewitter
....
Ob ich jetzt hier die passenden Wörter für mich finde, wage ich zu bezweifeln. Ich versuch es mit
Du hast Deinen Boden für Dich ein-gezäunt. Den zu groß gewordenen Dich-durchfließenden Ahnenboden(!?) markiert (festgelegt). Ich freue mich sehr für Dich, obwohl ich überhaupt keine Ahnung hab , was Dein Gedicht in Dir bewegte. Ich freu mich einfach, und wollte Dir gerne schreiben was bei Mir ankam .
Liebe Grüße
jennyfer_
Ps. Nach mehrmaligem Ändern - da ich um die für Mich passendsten Worte wurschtelte, lass ich es jetzt so stehen.
....
Ich finde das ohne Wertung einfach klasse, dass Du spüren kannst, welche toten Sprachen für dich nicht (mehr?) relevant sind, und welche einfach zu dir gehören und geduldig auf Wiederbelebung warten (wenn alles noch still ist, würde ich mich sehr mit Dir freuen - falls mein oben Geschriebenes Deinem Wunsch entsprechen würde- wenn dies bei Dir irgendwann eintreffen könnte)Will entfachen
Ich sitz
Voll toter Sprachen
In Fremder Brachen
ritz
Ein Relief des Flachen
Ob ich jetzt hier die passenden Wörter für mich finde, wage ich zu bezweifeln. Ich versuch es mit
Du hast Deinen Boden für Dich ein-gezäunt. Den zu groß gewordenen Dich-durchfließenden Ahnenboden(!?) markiert (festgelegt). Ich freue mich sehr für Dich, obwohl ich überhaupt keine Ahnung hab , was Dein Gedicht in Dir bewegte. Ich freu mich einfach, und wollte Dir gerne schreiben was bei Mir ankam .
Liebe Grüße
jennyfer_
Ps. Nach mehrmaligem Ändern - da ich um die für Mich passendsten Worte wurschtelte, lass ich es jetzt so stehen.
...
Leben schreibt
Ein Baum im Sturm
Im Holz der Wurm
Der Dichter im Turm
Ein Fenster im Raum
Am Start ein Traum
Erinnert kaum
Im Suchen stößt
Die Seele entblößt
Wo unerlöst
Verborgen bleibt
Woran sich reibt
Nur Leben schreibt
Ein Baum im Sturm
Im Holz der Wurm
Der Dichter im Turm
Ein Fenster im Raum
Am Start ein Traum
Erinnert kaum
Im Suchen stößt
Die Seele entblößt
Wo unerlöst
Verborgen bleibt
Woran sich reibt
Nur Leben schreibt
Sekundenglas
Dein Federmund
Den Kuss ergießt
Dein Atem fließt
Als wären Namen
Zarter Sonnen Samen
In gläsernen Sekunden
Am sichern Schirm
Goldgelber Mähne
Sanfter Löwen Zähne
Zeitlos während
Wiederkehrend
Da Menschen zügellos
An Wolkenhänden
Winde jagen
Stürze wagen
So gläsern
So verbunden
In Sekunden
Dein Federmund
Den Kuss ergießt
Dein Atem fließt
Als wären Namen
Zarter Sonnen Samen
In gläsernen Sekunden
Am sichern Schirm
Goldgelber Mähne
Sanfter Löwen Zähne
Zeitlos während
Wiederkehrend
Da Menschen zügellos
An Wolkenhänden
Winde jagen
Stürze wagen
So gläsern
So verbunden
In Sekunden
Onkel
Verblödet blieb
Hirnhaut trieb
Von Liebe unberührt
Bakteriell verführt
Mutig schien mit Pferden
Musste Schreiner werden
Mutter schreit am Messer
Mutter weiß es besser
Der Trottel sieht den Wagen
Hört die weißen Mäntel fragen
Laut von Elektronen lallen
Ganglien wie Späne fallen
Elektroden auf der Stirn
Schleifen Matschgehirn
Krankes Stromgeschenk
Henken Denken ungelenk
Kochend Kopf erregt
Kipp Gedächtnis umgelegt
Zunge zittert voltbewegt
Glieder zappeln angeregt
Kälberstrick am First
Knochen birst
Da baumelnd irrt
Und so verwirrt
Krepiert bei Tieren
Wir verlieren
Dich und deinen Namen
Bleibst mein Ende Amen
Verblödet blieb
Hirnhaut trieb
Von Liebe unberührt
Bakteriell verführt
Mutig schien mit Pferden
Musste Schreiner werden
Mutter schreit am Messer
Mutter weiß es besser
Der Trottel sieht den Wagen
Hört die weißen Mäntel fragen
Laut von Elektronen lallen
Ganglien wie Späne fallen
Elektroden auf der Stirn
Schleifen Matschgehirn
Krankes Stromgeschenk
Henken Denken ungelenk
Kochend Kopf erregt
Kipp Gedächtnis umgelegt
Zunge zittert voltbewegt
Glieder zappeln angeregt
Kälberstrick am First
Knochen birst
Da baumelnd irrt
Und so verwirrt
Krepiert bei Tieren
Wir verlieren
Dich und deinen Namen
Bleibst mein Ende Amen
Abendbrot oder Totenwache
Da lauert der Tod maschinengetrieben
Hart an der Kante Blick in den Abgrund
Erahnt ein Ende Magen gelähmt
Herz erstarrt als Blut im Kopf
Beine pochen schweißkalte
Bruchteile lang entschieden
Und immer das Glück,
Das verdammte Sekunden währt
Zwischen gerade noch und Endgültigkeit
Über der Tiefe Friss oder stirb
Halt dich nicht am sicheren Seil
Das nur Zufall heißt aber niemanden rettet
Da lauert der Tod maschinengetrieben
Hart an der Kante Blick in den Abgrund
Erahnt ein Ende Magen gelähmt
Herz erstarrt als Blut im Kopf
Beine pochen schweißkalte
Bruchteile lang entschieden
Und immer das Glück,
Das verdammte Sekunden währt
Zwischen gerade noch und Endgültigkeit
Über der Tiefe Friss oder stirb
Halt dich nicht am sicheren Seil
Das nur Zufall heißt aber niemanden rettet
Warum ist niemand da
der mir sagt, klipp und klar, wie ich leben soll?
Ob ich tun oder ruhn oder stehn
oder gehn oder schweben soll?
Der mir sagt, ob der Wind wieder dreht
und wann mein Kummer vergeht?
Wo ist denn mein Held, der sich stellt
und mir endlich reinen Wein einschenkt?
Der die Welt, wenn sie fällt, sicher hält
und in friedliche Bahnen lenkt?
Was ist gut, was ist schlecht, wer ist schuld?
Renn ich los oder hab ich Geduld?
Kopf oder Bauch oder sowohl als auch?
Warum ist nie wer da, das mir zeigt
welchen Weg ich bezweifeln soll?
Was treffe ich für eine Wahl?
Geht sie einher mit der Qual?
Warum ist denn nichts hier, das in mir
das Entscheiden vermeiden kann?
Nehm ich dies oder das oder
fühlt es sich etwa nach beidem an?
Bleib ich im Elfenbeinturm
oder geh ich hinaus in den Sturm?
Dumm oder schlau, schwarz oder weiß oder grau?
Ist jemand da der noch aufsteht und kämpft
wenn das Unrecht zum Himmel schreit?
Uns befreit von dem Leid und dem Schmutz
aus dem Sumpf der Vergangenheit?
Was passiert, wenn mein Wille geschieht?
Kommt der Frühling erst, wenn mir was blüht?
Wie kann es sein, dass niemand mein Elend sieht?
(Willi Astor hat meine Seele berührt)
der mir sagt, klipp und klar, wie ich leben soll?
Ob ich tun oder ruhn oder stehn
oder gehn oder schweben soll?
Der mir sagt, ob der Wind wieder dreht
und wann mein Kummer vergeht?
Wo ist denn mein Held, der sich stellt
und mir endlich reinen Wein einschenkt?
Der die Welt, wenn sie fällt, sicher hält
und in friedliche Bahnen lenkt?
Was ist gut, was ist schlecht, wer ist schuld?
Renn ich los oder hab ich Geduld?
Kopf oder Bauch oder sowohl als auch?
Warum ist nie wer da, das mir zeigt
welchen Weg ich bezweifeln soll?
Was treffe ich für eine Wahl?
Geht sie einher mit der Qual?
Warum ist denn nichts hier, das in mir
das Entscheiden vermeiden kann?
Nehm ich dies oder das oder
fühlt es sich etwa nach beidem an?
Bleib ich im Elfenbeinturm
oder geh ich hinaus in den Sturm?
Dumm oder schlau, schwarz oder weiß oder grau?
Ist jemand da der noch aufsteht und kämpft
wenn das Unrecht zum Himmel schreit?
Uns befreit von dem Leid und dem Schmutz
aus dem Sumpf der Vergangenheit?
Was passiert, wenn mein Wille geschieht?
Kommt der Frühling erst, wenn mir was blüht?
Wie kann es sein, dass niemand mein Elend sieht?
(Willi Astor hat meine Seele berührt)
Sonne, Mond und Sterne
Manchmal stach die Sonne
Nicht nur auf die Haut
Doch, ja ich hatte sie immer lieb
Am liebsten etwas weiter weg
Leider
Manchmal lachte der Mond
Mich aus, ha ha
Da wünschte ich ihn neu
Oder machte Wolken ihm
Wenn er mal wieder voll
Dann waren auch die Sterne
Schnuppe, ja wirklich
Die verschwammen
Mir ja ohnehin
Zu oft
Manchmal stach die Sonne
Nicht nur auf die Haut
Doch, ja ich hatte sie immer lieb
Am liebsten etwas weiter weg
Leider
Manchmal lachte der Mond
Mich aus, ha ha
Da wünschte ich ihn neu
Oder machte Wolken ihm
Wenn er mal wieder voll
Dann waren auch die Sterne
Schnuppe, ja wirklich
Die verschwammen
Mir ja ohnehin
Zu oft
DANKE, dass wir hier so tolle zeilen, gedanken, texte lesen dürfen.
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, sondern das alles Sinn macht egal wie es ausgeht!
Nie war etwas falsch!
Ach du
Fin
Ach du
Fin
In der Hand, hatte
Es hing in der Luft
Sonnenstrahlen
Später Mondscheinduft
Es ging seinen Weg
Einmal, zweimal
Das war der Beleg
Es tat uns so gut
Alles erreicht
Es fehlte nur Mut
Es holte uns ein
Das Ende nah
Du wirst es verzeihn
Ich habe gezählt
Ohne blumen
Nicht Liebe gewählt
Da schwerer noch wog
Die Zwischenzeit
Die alle betrog
Es hing in der Luft
Sonnenstrahlen
Später Mondscheinduft
Es ging seinen Weg
Einmal, zweimal
Das war der Beleg
Es tat uns so gut
Alles erreicht
Es fehlte nur Mut
Es holte uns ein
Das Ende nah
Du wirst es verzeihn
Ich habe gezählt
Ohne blumen
Nicht Liebe gewählt
Da schwerer noch wog
Die Zwischenzeit
Die alle betrog
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