Ist meine Therapeutin paranoid?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Sydney-b
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Beitrag Fr., 12.01.2024, 22:58

Kiana hat geschrieben: Fr., 12.01.2024, 21:44 Vielleicht würde ich dann einfach darauf achten, ihr kein weiteres "Futter" zu geben. Aber so lange ich das nicht sicher weiß, muss ich halt auch in Betracht ziehen, dass irgendwas in meinem Verhalten sie zu solchen Annahmen verleitet.
Auch hier:
Was soll das für eine Therapie sein, wo du drauf achten musst, ihr kein weiteres Futter zu geben?

Du bist doch nicht ihre Therapeutin und musst sie „heilen“!

Ich hoffe wirklich für dich, dass ihr die Thematik klären könnt.
Ansonsten sehe ich schwarz für einen Therapieerfolg.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 00:13

Wenn sie diejenige ist die hier Wahnideen hat und du in der Realität verankert bist dann ergibt sich hier eine Rollenumkehr von Gesund-Betroffen bei der man eine Psychotherapie im Grunde vergessen kann.

Und wenn die Person die die Wahnideen hat diese dann auch noch auf dich als Objekt projiziert ist es eh komplett vorbei. Dann wird schon eine normale zwischenmenschliche Beziehung zum Minenfeld und potentiellen Problem. Psychotherapie? Kannste komplett vergessen.

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Kiana
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 04:47

candle. hat geschrieben: Fr., 12.01.2024, 22:46
Kiana hat geschrieben: Fr., 12.01.2024, 22:27 Bei der Verabschiedung hat sie mich angelächelt und gesagt "Es ist alles gut" Daran halte ich mich jetzt einfach fest.
Naja, dann wird wohl auch alles gut sein?! Ist das dein Problem, dass du alles tust um Beziehungen zu halten auch wenn sie dir nicht gut tun?

candle
Nein, eigentlich eher das Gegenteil. Ich neige dazu, Beziehungen zu beenden, die Flucht zu ergreifen, wenn es kompliziert wird.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 10:00

Kiana hat geschrieben: Fr., 12.01.2024, 21:44 Was ist daran eine Diskrepanz?

Ich weiß nicht, ob sie tatsächlich paranoid ist. Vielleicht hat sie einfach schlechte Erfahrungen mit früheren Patienten gemacht und ist jetzt generell misstrauisch. Wenn dem so ist, wäre das ja ok. Dann weiß ich, dass ich das nicht persönlich nehmen muss und mir keine Gedanken darüber machen muss, ob ich irgendwelche falschen Signale sende.

Wenn sie frühere schlechte Erfahrungen mit anderen Klienten auf dich projiziert dann gehört das in ihrer Supervision aufgearbeitet und geklärt, damit sie damit nicht anderen Klienten zur Last fällt. Wenn sie das nicht trennen kann ist sie wohl in dem Beruf verkehrt.

Ob du irgendwelche Signale sendest? Das ist doch die selbe verquere Logik nach der man sich ja immer schön in lange Kleider verhüllen und ja nicht aufreizend sein soll weil sonst ist man ja selbst schuld wenn man sexuell belästigt wird weil man hat das ja provoziert. Also eine Täter-Opfer umkehr.

Beide Fälle, sowohl dass sie schlechte Erfahrungen mit Klineten bie dir abläd als auch sexualisierte Signale in normales zwischenmenschliches Verhalten reininterpretieren sind einfach UNGESUND und untherapeutisch.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 10:04

Kiana hat geschrieben: Sa., 13.01.2024, 04:47
candle. hat geschrieben: Fr., 12.01.2024, 22:46

Naja, dann wird wohl auch alles gut sein?! Ist das dein Problem, dass du alles tust um Beziehungen zu halten auch wenn sie dir nicht gut tun?

candle
Nein, eigentlich eher das Gegenteil. Ich neige dazu, Beziehungen zu beenden, die Flucht zu ergreifen, wenn es kompliziert wird.

Und wenn dein Freund dir in einem Streit eine geknallt hat und er dir hinterher lächelnd sagt, es wird alles gut ist für dich ebenso alles erledigt?

Nichts ist gut, da sie ja diese Denkmuster über dich nicht verändert hat und sich auch bei dir nicht für ihr unangemessenes Verhalten entschuldigt hat, sodass sichtbar wäre dass sie da ein Problembewusstsein hat.

Kein Problembewusstsein bei ihr = keine Verbesserung möglich = kein Grund das ganze als erledigt zu betrachten.

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candle.
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 10:06

Kiana hat geschrieben: Sa., 13.01.2024, 04:47 Nein, eigentlich eher das Gegenteil. Ich neige dazu, Beziehungen zu beenden, die Flucht zu ergreifen, wenn es kompliziert wird.
Aber mit deiner Familie lebst du ja eine stabile Beziehung.

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~~~
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 10:36

Kiana hat geschrieben: Fr., 12.01.2024, 22:33

Das einzige, was ich weiß ist, dass sie in der gleichen Stadt lebt, in der auch ihre Praxis ist. Und dort bin ich fast nur zur Therapie. Wenn ich nicht zur Therapie dort bin, dann maximal im Einkaufszentrum oder beim Arzt - beides nicht in der Nähe von Wohngebäuden.
Also als ich noch Therapie gemacht habe, habe ich immer alles über meine Therapeutin gegoogelt etc. pp. Ich denke dass das die meisten machen. Keine Ahnung wenn jetzt die Therape zu nem Mienenfeld wird und du aufpassen müsst, was du sagst, damit sie bloß nicht wieder irgendeinen Quatsch reininterpretiert und passiv aggressiv wird .... ich denke, macht langfristig keinen Sinn...
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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Kiana
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 10:45

münchnerkindl hat geschrieben: Sa., 13.01.2024, 10:04
Kiana hat geschrieben: Sa., 13.01.2024, 04:47

Nein, eigentlich eher das Gegenteil. Ich neige dazu, Beziehungen zu beenden, die Flucht zu ergreifen, wenn es kompliziert wird.

Und wenn dein Freund dir in einem Streit eine geknallt hat und er dir hinterher lächelnd sagt, es wird alles gut ist für dich ebenso alles erledigt?
.........
Kein Problembewusstsein bei ihr = keine Verbesserung möglich = kein Grund das ganze als erledigt zu betrachten.
Natürlich kann das nicht dauerhaft so stehen bleiben. Wir müssen das klären! Aber vor nächsten Donnerstag habe ich keine Möglichkeit dazu. Um in der Zeit bis dahin nicht völlig am Rad zu drehen (ich kann sowas einfach schwer aushalten und kann dann nicht aufhören zu grübeln) muss ich mich einfach daran festhalten, dass sie gesagt, es ist alles gut.
Zuletzt geändert von Pauline am Sa., 13.01.2024, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplettzitat entfernt. Bitte an die Netiquette halten.

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Kiana
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 10:48

@ candle

Na ja, ich neige dazu alles hinzuschmeißen, wenn ich mich mit meinem Mann streite. Ich verlasse dann fluchtartig das Haus. Das ist auch so ein Punkt: sie sagt immer wieder sowas wie "Nicht dass sie ihren Mann wieder raus schmeißen" oder "Dann stellen Sie ihm wieder die Koffer vor die Tür" Und immer wieder muss ich richtig stellen: Ich habe ihn noch NIE raus geworfen! Ich habe ihm auch noch nie die Koffer vor die Tür gestellt. Wenn, dann gehe ich. Das ist für mich ein Unterschied. Und trotzdem schrieb sie vor wenigen Wochen in einem Brief an meinen Psychiater wieder, dass ich ab und zu mal meinen Mann rausschmeiße. Es gibt noch mehrere solcher Beispiele. Und ich weiß nicht, ob sie absichtlich die Tatsachen verdreht oder ob sie mich nicht verstehen kann oder will.
Zuletzt geändert von Tristezza am Sa., 13.01.2024, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplettzitat gelöscht. Bitte keine Fullquotes verwenden, siehe Netiquette.

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chrysokoll
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 10:59

Mir geht es da wie dir, auch ich kann sowas schwer aushalten. Ich verstehe das!
Aber bis Donnerstag ist es nicht mehr lang. Ich möchte dir raten, das Gespräch gut vorzubereiten. Mach dir Notizen, schreib die Punkte auf die du besprechen möchtest.
Überleg dir entsprechende Fragen, auch wie das in Zukunft aussehen soll. Das darf so nicht im Raum stehen bleiben.

Du fragst dich ja auch ob irgendwas an deinem Verhalten diese Reaktion hervorruft. Hast du denn da irgendeine Idee, einen Verdacht, gab es sowas schon früher, kannst du dir da etwas vorstellen?
Es ist ja ein Unterschied ob das eines deiner Probleme ist oder wirklich völlig von ihr aus der Luft gegriffen. Meist hat man ja schon zumindest eine Ahnung was es sein könnte, also ob man da beteiligt ist oder nicht. Egal wie, ihre Reaktion geht trotzdem gar nicht!

Besteh auf Klärung, bleib da dran und lass dich nicht abspeisen. Sonst ist eine Therapie echt nicht mehr sinnvoll und möglich.

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candle.
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 11:08

Wenn du vor Mann und Kind flüchtest, kommt es hier für mich komisch rüber, dass du nicht vor der Therapeutin flüchtest.

Was hält dich denn bei ihr?

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Fairness
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 11:38

Kiana hat geschrieben: Sa., 13.01.2024, 10:48 Das ist auch so ein Punkt: sie sagt immer wieder sowas wie "Nicht dass sie ihren Mann wieder raus schmeißen" oder "Dann stellen Sie ihm wieder die Koffer vor die Tür" Und immer wieder muss ich richtig stellen: Ich habe ihn noch NIE raus geworfen! Ich habe ihm auch noch nie die Koffer vor die Tür gestellt. Wenn, dann gehe ich.
...
schrieb sie vor wenigen Wochen in einem Brief an meinen Psychiater wieder, dass ich ab und zu mal meinen Mann rausschmeiße.
Liebe Kiana,

ich habe mir Deinen Thread durchgelesen und bekomme den Eindruck, dass Du und Deine Therapeutin kaum in Kontakt mit einander seid, irgendwie beziehungslos.

Sie sieht in Dir jemanden anders als Du wirklich bist, und Du versuchst, Sachen zurecht zu rücken und die Beziehung herzustellen, indem Du etwas aus Deinem Verhalten, also aus dem wie Du bist, weglassen würdest, um sie auf richtige Spur zu bringen.

Ich glaube, die Schwierigkeit ist vielmehr, dass sie kaum richtig schaut. Ich sehe da, anhand Deiner Schilderungen, ihrerseits sehr viel Ignoranz und Oberflächlichkeit.

Vielleicht hat sie persönlich ein Problem, vielleicht ist die Passung zwischen euch schwach, doch ich finde, die Therapie läuft irgendwie an Dir vorbei.

Mir wäre das schade um meine Lebenszeit, mich um eine Beziehung zu bemühen, in welcher ich als Beziehungspartnerin konsequent übersehen werde.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.

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Montana
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 12:03

Fairness hat geschrieben: Sa., 13.01.2024, 11:38 Ich glaube, die Schwierigkeit ist vielmehr, dass sie kaum richtig schaut. Ich sehe da, anhand Deiner Schilderungen, ihrerseits sehr viel Ignoranz und Oberflächlichkeit.
Dafür ist das mit dem angeblichen Rausschmeißen des Mannes (=Aggression), obwohl du in Wirklichkeit das Haus verlässt (=Flucht), ein eindrückliches Beispiel. Besonders schlimm daran finde ich, dass sie dabei bleibt und das sogar noch in einen Bericht schreibt, obwohl du das klargestellt hast. Da ist einfach Ende im Gelände. Mehr als das richtigstellen kannst du ja nicht. Kommt das nicht an, ja wie soll denn da noch Therapie stattfinden? Sie kennt dich scheinbar gar nicht und interessiert sich auch nicht für dich. Du schreibst, das sei nur ein Beispiel von vielen, und das ist einfach richtig schlimm. Wie hältst du das überhaupt aus?

Hast du denn den Brief an den Psychiater vorher gesehen und ihr das um die Ohren gehauen? Oder hast du hinterher davon erfahren? Konntest du es wenigstens beim Psychiater noch richtigstellen? Falls ja, was hält denn der davon, dass sie so grob falsche Dinge in Berichte schreibt? Das ist ja nicht nur ein marginaler Unterschied, ob du deinen Mann rausschmeißt oder selber gehst, sondern eine komplette Verdrehung der Tatsachen. Sie hat dich zum Aggressor gemacht. Um die Situation zu Hause zu verbessern würde man dir völlig gegenteilige Empfehlungen geben. Das ist also nicht nur sinnlos, sondern in höchsten Maße schädlich, wenn sie so über dich schreibt.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 12:54

Montana hat geschrieben: Sa., 13.01.2024, 12:03
Fairness hat geschrieben: Sa., 13.01.2024, 11:38 Ich glaube, die Schwierigkeit ist vielmehr, dass sie kaum richtig schaut. Ich sehe da, anhand Deiner Schilderungen, ihrerseits sehr viel Ignoranz und Oberflächlichkeit.
Dafür ist das mit dem angeblichen Rausschmeißen des Mannes (=Aggression), obwohl du in Wirklichkeit das Haus verlässt (=Flucht), ein eindrückliches Beispiel. Besonders schlimm daran finde ich, dass sie dabei bleibt und das sogar noch in einen Bericht schreibt, obwohl du das klargestellt hast. Da ist einfach Ende im Gelände. Mehr als das richtigstellen kannst du ja nicht. Kommt das nicht an, ja wie soll denn da noch Therapie stattfinden? Sie kennt dich scheinbar gar nicht und interessiert sich auch nicht für dich. Du schreibst, das sei nur ein Beispiel von vielen, und das ist einfach richtig schlimm. Wie hältst du das überhaupt aus?


Eben.

Und dass du bei deinem Mann bei einem normalen Streit das Bedürfnis verspürst die Beziehung zu beenden.
Dann aber bei einer Therapeutin die sich dir gegenüber tatsächlich aktiv missbräuchlich verhält alles tust um dir das schönzureden. Damit du dich der Konsequenz dass du diese Beziehung ggf beenden musst nicht auszusetzen musst. So komplett gegensätzlich aber beides gleichermassen ungesund in der entgegensätzlichen Richtung. Auffällig, oder?

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chrysokoll
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Beitrag Sa., 13.01.2024, 13:05

Also ich sehe da schon einen gravierenden Unterschied: Sie bricht ja eben nicht die Beziehung zu ihren Mann ab, sondern geht nur bei Konflikten aus der Situation. Die Ehe besteht aber doch.

Dennoch halte ich es für dringend erforderlich die Dinge mit der Therapeutin zu klären und das wirklich klar anzusprechen:

"Sie behaupten ich werfe meinen Mann raus. Das habe ich nie getan. Das habe ich mehrmals so gesagt. Warum behaupten Sie das immer wieder. Das geht so nicht".

Ich würde mich das HEUTE so trauen, das heute so machen. Es ist nur in meiner aktuellen Therapie absolut nicht erforderlich, zum Glück.
Ich hatte leider auch lange so einen Therapeuten der das so ähnlich machte. Und dann wenn ich mich wehrte und sagte dass es so nicht stimmt milde lächelte. Und - ganz typisch Analytiker - dann analysieren wolle warum mich das so stört oder was das macht.
Nunja, wen würde es nicht störten wenn man einfach dummes, falsches Zeug behauptet und das wiederholt?
Ich hielt viel zu lange an dieser Therapie fest, dachte auch immer das liegt irgendwie an mir. Heute finde ich: Wenn es wiederholt so läuft dann hat die Therapie dort keinen Sinn. Es ist sogar eine richtige Zumutung wertvolle Therapiezeit mit sowas zu verschwenden statt an sich arbeiten zu dürfen.

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