In erster Linie kommt es ja auf dich an und nicht auf die Diagnosen. Du mußt ja wissen, was du wirklich noch leisten kannst. Und da du eben nicht krank geschrieben bist, scheint da zum jetzigen Zeitraum neben deinen Diagnosen noch Spielraum zu sein.verenasammy hat geschrieben: ↑So., 02.07.2023, 11:26 Ein Rehastatus bedeutet, dass der Betroffene Einschränkungen hat ( körperlich, gesundheitlich, psychisch).
Und aus diesem Grund nur eingeschränkt vermittelbar ist.
Auch hier: Schaue WAS du KANNST und nicht was nicht geht. Das ist ja ähnlich wie in der Therapie um vorwärts zu kommen.Ich besitze ja auch ein Gutachten ( nach meiner Arbeitserprobung erstellt), dass sehr viele Tätigkeiten ausschließt ( auch die eben beiden Beispiele hier im Text).
Ich kenne deine Einschränkungen ja nicht, aber wie schon gesagt, würde ich mich an deiner Stelle darauf besinnen was geht und das wird sicher auch einiges sein.Das ist ja eben das Problem, dass ich zusätzlich auch noch körperliche und gesundheitliche Einschränkungen habe.
Ja, aber das wird auch nicht ewig weitergehen. Manchmal braucht es dann doch wieder Druck um sich "zu bewegen".Der Rehastatus nimmt letztendlich nur ein bisschen den Druck raus.
Letztlich gibt es dann ja noch den zweiten Arbeitsmarkt, da habe ich mich mal schlau gemacht wegen dieser Behindertenwerkstätten. Die Möglichkeiten sind da doch erstaunlicherweise recht umfangreich. Du hast einen Vollzeitjob und bist geschützt.
Irgendwas wirst du sicher finden!
candle