Sexueller Missbrauch durch Therapeut- andere Betroffene finden
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Es ist schon gut, dass es den Paragraphen 174c gibt und von der psychologischen Betrachtung aus existiert kein Kontakt auf Augenhöhe zwischenTherapeutIn und KlientIn..Leider ist das alles schwer greifbar, da es ja meist keine Zeugen gibt.Die Anwaltsschreiben der Gegenseite haben mir schon so zugesetzt ( Versuch der Einigung als Zivilrechtliches Verfahren), dass ich mir ausmalen kann wie es bei einer Anklage wäre.Ich möchte auch die ÄK informieren, doch dann sehe ich kein Geld (Schadenersatz etc.), da man natürlich Schweigeklausel eingebaut hat..Leider kann ich es mir nicht leisten, darauf zu verzichten.Aber fühlt sich auch blöd an..Also, entweder volles Programm mit Anzeige oder Geld nehmen und schweigen..
Und was ist mit deinem Anwalt? Geld nehmen und schweigen hilft ja zukünftig Betroffenen auch nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das SO läuft. Wie sieht es denn aus mit Schmerzensgeld? Das macht ja Sinn zur Finanzierung weiterer Therapien. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Ärztekammer nichts erfahren darf.Metamorphose hat geschrieben: ↑Di., 26.12.2023, 14:10 Die Anwaltsschreiben der Gegenseite haben mir schon so zugesetzt ( Versuch der Einigung als Zivilrechtliches Verfahren), dass ich mir ausmalen kann wie es bei einer Anklage wäre.Ich möchte auch die ÄK informieren, doch dann sehe ich kein Geld (Schadenersatz etc.), da man natürlich Schweigeklausel eingebaut hat..Leider kann ich es mir nicht leisten, darauf zu verzichten.Aber fühlt sich auch blöd an..Also, entweder volles Programm mit Anzeige oder Geld nehmen und schweigen..
Ich vermute, dass du da außergerichtlich dran bist und hoffe, dass du wirklich einen guten Anwalt hast. Ich würde eher den langen beschwerlichen Weg gehen, auch um das Gefühl zu haben, dass "man" sich nicht kaufen läßt. UND um die Möglichkeit zu haben das alles in einer Therapie aufzuarbeiten. Das geht ja theoretisch auch nicht mit der Schweigevereinbarung.
candle
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es tut mir sehr leid dass du hier vom früheren Therapeuten bzw. dessen Anwälte so unter Druck gesetzt wirst.
Hast du keine Beratung oder einen eigenen Anwalt? Oder den Ethikverein? Es kann doch nicht sein dass du da eine "Schweigeklausel" unterschreiben musst.
Hast du keine Beratung oder einen eigenen Anwalt? Oder den Ethikverein? Es kann doch nicht sein dass du da eine "Schweigeklausel" unterschreiben musst.
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das ist zwar sehr edel, aber man muss sich das leisten können.candle. hat geschrieben: ↑Di., 26.12.2023, 14:20
Ich würde eher den langen beschwerlichen Weg gehen, auch um das Gefühl zu haben, dass "man" sich nicht kaufen läßt. UND um die Möglichkeit zu haben das alles in einer Therapie aufzuarbeiten. Das geht ja theoretisch auch nicht mit der Schweigevereinbarung.
Gerade im Hinblick auf eine Folgetherapie, die ja auch finanziert werden muss.
In der Folgetherapie ansprechen geht natürlich, die Therapeuten haben ja Schweigepflicht. Die Schweigeklausel bezieht sich mit Sicherheit nur auf den offiziellen Weg.
Und es ist natürlich auch edel an die nächsten Patientinnen zu denken. Nur muss ich z.B. für mich ganz klar sagen: Ja, das ist ein Thema bzw. war bei mir Thema. Dennoch war ich mir erstmal selbst am nächsten, und hab so gehandelt wie es für mich machbar war und nicht für unbekannte, theoretische nächste Patientinnen
Immer wieder auf Krawall gebürstet- ich verstehe das nicht?
candle
Und schreiben darf ich das nicht, oder wie? Das ist meine Haltung, du hast deine. Da blöke ich ja jetzt auch nicht gegen an.chrysokoll hat geschrieben: ↑Di., 26.12.2023, 14:23 Und es ist natürlich auch edel an die nächsten Patientinnen zu denken. Nur muss ich z.B. für mich ganz klar sagen: Ja, das ist ein Thema bzw. war bei mir Thema. Dennoch war ich mir erstmal selbst am nächsten, und hab so gehandelt wie es für mich machbar war und nicht für unbekannte, theoretische nächste Patientinnen
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gehts noch candle? Was ist denn los mit dir und was ist das für ein Kommunikationsstil? Die einzige die hier "blökt" bist du und ich finde das jetzt echt unangebracht und daneben
"Edel" war jetzt auch keine freundliche Bezeichnung. Aber ich habe da keine Lust drauf, dass du hier nicht verstehst was "nett" ist und was nicht oder was andere Menschen verletzt und was nicht. Sind ja immer die anderen Leute dran schuld.chrysokoll hat geschrieben: ↑Di., 26.12.2023, 14:32 gehts noch candle? Was ist denn los mit dir und was ist das für ein Kommunikationsstil? Die einzige die hier "blökt" bist du und ich finde das jetzt echt unangebracht und daneben
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Das Schwierige ist das innere Hin- und Herschwanken ..Hatte einige Gespräche mit Ethikverein..Natürlich darf ich ÄK informieren, doch dann würde sich "mein Therapeut mit allen Mitteln wehren" (Ethikverein)..Mediation stand anfangs zur Debatte; hatte Therapeut selbst angeboten..Konnte ich mir damals nicht vorstellen..Schmerzensgeld kann ich fordern; muss dann Beweise vorbringen, dass Therapie geschadet hat..Das wird auch alles die Anwaltskosten erhöhen. Das ist langwierig, aber solange ich mich nicht wirklich stabil fühle, werde ich keine Strafanzeige machen..Es wäre nicht sicher, wie das ausgeht.. Versuche jetzt erstmal, über Weißen Ring Kosten für Folgetherapie zu bekommen..
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