Kann Therapie nicht vergessen

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traeumend
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Beitrag Fr., 02.12.2022, 19:26

Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 18:19 Aber auf der anderen Seite sagt er mir, dass er mich länger begleiten will, damit ich jmd kennenlerne?! \
Das habe ich z.B. ursprünglich als du es geschrieben hast ganz anders aufgefasst als du. Ich dachte, er hätte gemeint, du solltest mit ihm innerhalb des therapeutischen Rahmens die Erfahrung machen, dass nicht alle Männer sich narzisstisch benehmen und er dir sozusagen zur Seite steht. Natürlich nicht als Partner, aber dass du sozusagen durch ihn Männer von einer anderen Seite kennenlernst, als korrektive Erfahrung. Kann sein, dass ich das komplett missverstanden habe - aber zeigt eben auch, wieviel Interpretationsspielraum es immer wieder gibt, wenn mehrere Leute das Selbe hören.
Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 18:19 Am Ende dieser Sitzung meinte er dann "Ja und wie testen Sie das denn jetzt mal am besten? Darüber reden können wir ja viel" und halt, dass VT schon auch ne gewisse Umsetzung bedeutet. Ich meinte dann nur "weiß ich nicht" (weil mein Plan war es nicht rauszugehen und mich durch die Gegend zu Vö*eln). Er wollte dann mal seinen Supervisor fragen.
Vielleicht war es aber auch wirklich eine offene Frage und er wollte mal hören, was dir dazu einfällt. Vielleicht wusste er dann selber nicht, wie er das Thema weiterführen soll. Er ist noch in der Ausbildung. Vielleicht war das einfach ungeschickt.
Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 18:19
Natürlich würde ich niemals mit einem Date in einen Trampolinpark gehen oder ins Schwimmbad.

Und solchen Sachen häuften sich immer wieder. Ich hatte eben auch das Gefühl, dass er mir gerade in der letzten Stunde ein paar Seitenhiebe gab. Intuition.
Hm also vielleicht das Schwimmbad nicht gleich beim ersten Date, aber ansonsten, wieso eigentlich nicht? Ich hasse klassische Dates. Ich finde, wenn man sich bei irgendwelchen Aktivitäten kennenlernen kann, die beiden Spaß machen, ist das viel natürlicher.

Ich glaube dir schon, dass einiges bei euch nicht gut gelaufen ist. Aber ich sehe halt nicht unbedingt ein Muster hinter den Sachen, die du hier beschreibst, sondern das kann alles einfach Ungeschicklichkeit sein.

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Beitrag Fr., 02.12.2022, 19:35

Ich weiß nicht ob du Rennrad fährst, aber Rennradfahren heißt nicht Vollgas geben und nicht reden können. Wenn man zu zweit fährt unterhält man sich eigentlich immer und fährt entspannt. Und sollte mein Date rennradfahren, ist das eigentlich unter rennradfahrern ein klassikerdate. Es ist locker, entspannt, ein paar Sekunden Gesprächspause gehen immer und zwischendurch macht man eine Pause zum Eis essen. Ich finde beim Trampolinspringen das unterhalten ehrlich gesagt nicht besser. Rennradfahr-Dates waren bisher meine besten Dates und für mich daher meine Wahl. Ebenso kommt die Anfrage sogar meistens vom Mann ob man nichtmal ne gemeinsame Runde dreht.

Die Therapie beendete er, weil er meinte, dass ich jetzt gerade keine mehr benötige. Nicht, weil es Missverständnisse gab oder wir eine unterschiedliche Sprache sprechen.
Zuletzt geändert von Tatsaechlichmaja am Fr., 02.12.2022, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Fr., 02.12.2022, 19:38

traeumend hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 19:26

Das habe ich z.B. ursprünglich als du es geschrieben hast ganz anders aufgefasst als du. Ich dachte, er hätte gemeint, du solltest mit ihm innerhalb des therapeutischen Rahmens die Erfahrung machen, dass nicht alle Männer sich narzisstisch benehmen und er dir sozusagen zur Seite steht.
Hmmm nee also er meinte halt, dass er die Abstände so verlängern wollte um mir mehr Zeit zu geben, damit ich zB wenn ich in 5 Wochen wiederkomme ggf eine Erfahrung gemacht habe und wenn die zB schlecht war, er mir nochmal Tipps geben kann. So erklärte er mir die längere Begleitung. Und er sagte in der letzten Stunde eben auch, dass sein Supervisor das nicht gut fand und nicht wollte, dass ich jetzt dadurch den Druck habe zu Daten.

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Beitrag Fr., 02.12.2022, 19:50

Ich möchte aber alles in allem hier nochmal hinzufügen, dass ich ihm nichts unterstellen will sondern nur mein Empfinden wiedergebe. Ich hab ja auch mehrfach betont, dass ich eventuell falsch wahrnehme und das deshalb auch mit in die neue Therapie genommen. Es ist mein Empfinden. Meine neue Therapeutin meinte heute, dass das was ich für mich wahrnehme okay ist, denn ich nehme es ja genauso wahr.

Also bitte entschuldigt, wenn das alles wie Zuweisungen klingt. Das soll es nicht.

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traeumend
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Beitrag Fr., 02.12.2022, 20:01

Tatsaechlichmaja hat geschrieben: Fr., 02.12.2022, 19:50 Ich möchte aber alles in allem hier nochmal hinzufügen, dass ich ihm nichts unterstellen will
Ich persönlich hatte es nicht so verstanden, dass du etwas unterstellen möchtest. Ich hatte eher das Gefühl, dass es dir ein ganz starkes Bedürfnis ist, ein Muster, eine Grund, eine Erklärung hinter dem Ganzen zu finden, deswegen interpretierst du so viele Einzelheiten so stark. Ein wenig kenne ich das von mir; wenn man etwas versteht, fühlt man sich weniger ausgeliefert... Aber leider gibt es manchmal einfach nicht so richtig das Muster, den Plan, oder den Grund - und hier könnte es eben wirklich darauf hinauslaufen, dass er einfach (noch) nicht so viel drauf hat als Therapeut. Deswegen wollte sein Supervisor, der die Ausbildung ja vermutlich mit betreut und bewertet, ihn ja auch bremsen.

Das Beste, was du vermutlich tun kannst, ist die Gefühle, die das Ganze bei dir ausgelöst hat, in der neuen Therapie bearbeiten und die Sache ansonsten hinter dir lassen.

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Griselda
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Beitrag Fr., 02.12.2022, 20:53

Ich glaube durch sein Verhalten hat er die Verliebtheit durchaus bewusst herausgefordert. Er hat wahrscheinlich als Berufsanfänger herumprobiert und als er merkte, dass es Ernst wurde, war er überfordert.

So wie es sich anhört betrachtete er eine neue Partnerschaft durch Dating wohl als Lösung des Problems.

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Solage
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Beitrag Fr., 02.12.2022, 21:12

Ich versuche es aus dem Gedächtnis: Da ist ein Therapeut, der einem zum Schwitzen bringt. Der plötzlich die Therapie in einen Raum verlegt neben einer Massageliege mit Massageöl usw? Warum?
Da geht mit der TE die Fantasie durch. Ist für mich jetzt nicht pathologisch!

Der Therapeut weiß, wie die Klientin empfindet und öffnet dann sein Hemd! (Mein übergriffiger Therapeut hat das tatsächlich auch gemacht! Bevor es immer schlimmer wurde)

Was mir nicht nur hier auffällt, sondern wiederholt in vielen Threads, dass der TE vorgeworfen wird, sich zu sehr auf den Therapeuten zu fixieren und zu wenig auf sich zu achten.

Wie soll den Therapie gehen, auf sich zu achten, wenn TherapeutInnen sich doch auch immer wieder so sehr in den Vordergrund drängen.

Sind doch Menschen mit Wertigkeitsproblemen in Therapie, um zu lernen, dass SIE WICHTIG sind und nicht TherapeutInnen.

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass solche Probleme in einem großen Ausmaß in Therapien auftauchen, die eben nicht gut laufen und eben dort nicht zu besprechen sind, so dass man sich hier oder anderswo Hilfe sucht.

Ich finde nicht, das die TE sich für ihre "Muster" entschuldigen muss usw. Der Therapeut ist dafür da, ihr da weiterzuhelfen und sie muss nicht Verständnis für den Therapeuten aufbringen.

Und auch nicht, dass ...maja da was hineininterpretiert, oder, dass der Thera ja noch so unerfahren sei... Wer ist denn jetzt bedürftig in Therapie und muss sich auf eine professionelles Gegenüber verlassen?

Ich finde es blöd, dass sich Patienten doch am Riemen reißen sollen und dadurch unfähige, übergriffige, noch zu wenig ausgebildete TherapeutInnen entschuldigen...Da kehrt sich doch dann die Rolle um!

Patient denkt, empfindet, handelt falsch, weil gestört... Kann durchaus sein.

Abe, dafür ist TherapeutIn da, um das geradezurücken und eben nicht weiter zu verwirren!

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DiemitdemHundgeht
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Beitrag Fr., 02.12.2022, 21:31

Also bei dem, was hier so geschildert wurde, wenn das wirklich so ablief: Ich könnte mir ja durchaus vorstellen, dass der junge Mann hier die Patientin durchaus auch attraktiv fand und dann überfordert war in seiner Rolle als Therapeut bezüglich Abstinenz und im Umgang mit den Gefühlen der Patientin und TE. War so mein erster Eindruck des ganzen und für mich nicht abwegig.

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Montana
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Beitrag Sa., 03.12.2022, 23:29

Das waren auch meine Gedanken. Dazu passend auch sein widersprüchliches Verhalten und die inkonsistente Kommunikation verbal und nonverbal. Menschen können sich überlegen und kontrollieren, was sie sagen, aber alles andere ist sehr viel schwerer willentlich zu beeinflussen. Vieles sogar gar nicht.
Und dann wird er in seiner Ausbildung womöglich gehört haben, er MÜSSE das aber kontrollieren.
Das kann dann nur schief gehen, wenn Patienten die Inkonsistenzen bemerken. Ich persönlich kann mir zwar kaum vorstellen, dass es überhaupt jemand nicht bemerkt, habe aber schon von zwei Therapeuten gehört, dass es die absolute Mehrheit nicht merken würde. Keine Ahnung, ob das stimmt, oder ob die das nur glauben, weil Patienten es selten offen sagen.

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Tatsaechlichmaja
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Beitrag So., 04.12.2022, 23:41

Danke für eure ganzen Rückmeldungen! Heut hatte ich so ein Durchhänger. Irgendwie realisiere ich gerade immer mehr, dass er jetzt weg ist. Und irgendwie kann ich die Gefühle nicht abstellen.

Was mir noch einfiel und mich wieder etwas wütend macht, weil er immer davon spricht, dass er alles zu meinem Wohl getan hat:
Ich meinte nach seinem „Abbruch“ im August/September, dass ich vllt intern im Ausbildungsinstitut gern zu einer Frau wechseln würde. Das schrieb ich ihm. Er sagte dann halt, dass das für die wenigen Stunden kein Sinn mehr macht, aber das er ja mal eine Frau mit in die Sitzung bringen kann. Fand ich schon äußerst albern. Mit den wenigen Stunden hätte ich dann aber zumindest verlängern können.
Ich war selber nicht hartnäckig hinterher, weil mir anderseits auch die Aussprache mit meinem Therapeut zum Abbruch fehlte. Ich stand zwischen den Stühlen: sofortiger Wechsel oder „Aussprache“ zu dem was passiert ist. Ich entschied mich für die Aussprache. Also lies ich mich erstmal auf eine weitere Stunde bei ihm ein. Dann hat er erstmal versucht alles mit mir gerade zu rücken und meinte dann am Ende, ob mein Wunsch mit der Frau noch bestehen würde. Ich bejahte dies. Da hat er glaube ich nicht mit gerechnet und eher gehofft, dass er das jetzt aus der Welt schaffen konnte. Er wollte sich dann drum kümmern. In unserem nächsten Gespräch 5 Wochen später hatte ich aber nichts davon gehört, was mir blöderweise aber auch erst hinterher einfiel und dachte mir schon „aha, lässt er jetzt im Sande verlaufen“. In der nächsten und letzten Stunde nannte er mir dann zwei Namen, die sich wohl mit meiner Erkrankung auskennen und sein Supervisor hat ihm die Namen gegeben.
Habe beide angeschrieben, beide melden sich nicht. Beides sind VT. Da fiel mir nach Recherche auf, dass ich ja jetzt eine 2-Jahres Sperre habe. Und mein Ex-Thera wird das sicherlich gewusst und mit bedacht haben. Hätte er dann wirklich zu meinem Wohl getan, hätte er mir die letzte Stunde für einen neuen Therapeuten überlassen. Aber ich glaub er wollte jetzt auch nicht unbedingt eine abgebrochenen Therapie während seiner Ausbildung. Vermutlich ging es ihm eher darum. Die Stunden, die wir nach dem „Abbruch“ hatten, waren einfach keine Therapiestunden mehr. Der hat das am Ende nur abgesessen für seine Ausbildung. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er weiß, dass seine Hemdaktion und Physioraum-Nummer nicht ganz in Ordnung waren. Ich erinnere mich noch an seine Worte zu diesem Raum „ich mag diesen Raum einfach so gerne“ und mein Gedanke war einfach nur „ja klar in einer großen Klinik gibt es sicherlich sonst keine richtigen Therapieräume“. Das war alles so eng und zusammengewürfelt. Ich musste erst aufstehen, damit er überhaupt zu seinem Platz kam.
Naja und gerade nach der Aktion mit dem Hemd hat’s mich komplett erwischt und er wusste es ja angeblich vorher schon. Das hat doch alles nichts mit zum Wohle des Patienten zu tun.

Tut mir leid, dass ich mich immer wieder so darüber aufrege. Irgendwie suche ich antworten. Antworten die ich nie bekommen werde. Ich weiß nicht warum. Ich glaube einfach, weil ich wissen will, dass ich mich nicht getäuscht habe. Wissen will, was das war. Das mein Bauchgefühl richtig lag.

Irgendwie bin ich auf wütend auf mich selber, dass ich selber diesen Fehler gemacht habe zu einem Mann zu gehen, den ich attraktiv finde. Um meinen Ex zu vergessen.
Ich bekomme diese Gedanken auch einfach nicht abgestellt.

Insgesamt kann ich aber schon mal sagen, dass die neue Therapeutin in Mimik, Gestik etc. ganz anders unterwegs ist. Sie ist wirklich wie eingefroren in der Hinsicht. Lässt nichts durchblicken. Inzwischen weiß ich, warum es besser ist, wenn Therapeuten neutral sind und bleiben.

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Beitrag So., 04.12.2022, 23:48

Tatsaechlichmaja hat geschrieben: So., 04.12.2022, 23:41 Ich meinte nach seinem „Abbruch“ im August/September, dass ich vllt intern im Ausbildungsinstitut gern zu einer Frau wechseln würde.
Wäre das denn so einfach gegangen? Hast du mal selber nachgefragt? Bei Instituten ist es so eine Sache, ob du mit deinem Beschwerdebild "reinpaßt", so meine Erfahrung. Gab es denn sonst gar nicht wie Kameras oder Beisitzer oder sowas`Vielleicht mußt du dir klarmachen, dass es in so einem Lehrinstitut nicht so läuft wie "üblich". Hast du nicht auch eine Menge Papiere unterschreiben müssen?

Du hast dich ja "hergegeben" als "Übungsobjekt" um es mal platt zu sagen.

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Beitrag So., 04.12.2022, 23:59

candle. hat geschrieben: So., 04.12.2022, 23:48

Wäre das denn so einfach gegangen? Hast du mal selber nachgefragt? Bei Instituten ist es so eine Sache, ob du mit deinem Beschwerdebild "reinpaßt", so meine Erfahrung.
Ja wäre gegangen. So wurde es mir erklärt.
Ich musste gar nichts unterzeichnen. Außer den „Vertrag“ mit ihm. Keine Kameras, Beisitzer etc. Ich weiß auch nicht wie viele Patienten er schon hatte. Er macht das auch nur nebenberuflich. Normalerweise arbeitet er noch an einer Klinik - wo ich dann ja auch zeitweise zu meinen Gesprächen war. Die Ausbildung läuft nebenher. Vertraglich war ich aber beim Ausbildungsinstitut. Auf mich wirkte er auch nicht unerfahren. Ich sage ja, fachlich wirkte er sehr kompetent. Er ist häufig rot angelaufen, da merkte ich dann etwas seine Unsicherheit. Aber fachlich sehr sicher.
Naja und er hat mal beiläufig erzählt, dass er auf der Geschlossenen arbeitet. Da wird er ja dann auch schon viel Patientenkontakt haben. Klar, ist nicht das gleiche, aber am Ende weiß ich auch nicht, die wie viele Patientin ich bin.

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Beitrag Mo., 05.12.2022, 00:03

Dann reiche dort Beschwerde ein! Das Institut wird ja letztlich die Verantwortung tragen.

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Beitrag Mo., 05.12.2022, 00:13

candle. hat geschrieben: Mo., 05.12.2022, 00:03 Dann reiche dort Beschwerde ein! Das Institut wird ja letztlich die …
Ich kann sowas irgendwie nicht. Da bekomme ich direkt ein schlechtes Gewissen. :-(

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Beitrag Mo., 05.12.2022, 00:15

Aber so drehst du dich im Kreis.

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