Nur gut, dass das jede*r für sich selbst entscheiden kann. Sowohl Sprache, (Gender-)Sternchen, als auch Vorbilder bzw. mit was man sich beschäftigt.
Selbstbestimmung.
Ob die Gendersprache in der Rechtschreibung aufgenommen wird, ist, meine ich, auf Wiedervorlage. Mir ist das einerlei.
Auch Dialektausdrücke finden sich nicht unbedingt im Duden. Ebenso nicht alle Neologismen, Anglizismen. Aber Sprache entwickelt sich ja.
Ansonsten: War klar, dass mal wieder gewollt missverstanden wird. Dass das Geschlechtsteil 1:1 die Geschlechtsidentität formt hat auch niemand behauptet (und auch umgekehrt nicht)... sondern das ist ja genau der Punkt: Dass das biologische Geschlecht nicht in jedem Fall mit der Geschlechtsidentitat ubereinstimmt.
Aber ich übertrage das gerne mal: Diejenigen, die jemanden so anreden wollen, wie sie vermuten, dass es dem biologischen Geschlecht entspricht: Wie untersuchen diejenigen z.B. ob jemand nehen einem Penis z.B. noch eine Gebärmutter hat?
Welches Geschlecht ist jemandem zuzuweisen, der z.B. Penis und Gebärmutter hat... und welche Geschlechtsidentitat billigen diejenige dieser Person zu?
Daher gut, dass die Geschlechtsidentität nicht Dritte festlegen.
Anders formuliert: Die Biologie ist eben nicht bei jedem so scharz-weiß, wie manche das hätten... und Psyche und Identität erst recht nicht.
Warum lädtst du dir das Thema auf? Man hat ja selbst Einfluss darauf, mit was man sich befasst.
Und was das Transsexuellen Gesetz angeht: Ist eben verfassungswidrig. Daher musste eine Änderung her.