Fühle mich vom Therapeuten im Stich gelassen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Gespensterkind
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 1454

Beitrag Di., 16.08.2022, 06:39

ja, chryso, das stimmt total und an guten Tagen kann ich das auch erkennen.
es gibt aber auch schlechte Tage und Krisen, an denen ich alles einfach nur gemein und unfair und ungerecht finde. Das hilft mir nicht weiter in dem Moment. Aber auch diese schlechten Tage gibt es eben.
Deshalb kann ich die TE hier auch ein wenig verstehen - und dass es einfach schmerzhaft ist zu erkennen, dass man etwas anderes braucht, als man bekommt...

Werbung

Benutzeravatar

Philosophia
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 39
Beiträge: 4650

Beitrag Di., 16.08.2022, 07:54

Ich glaube, das Blöde daran ist, dass dieses Gefühl etwas sehr kindliches ist - und das Kind ist auf Erfüllung angewiesen. Als "Erwachsener" gibt man sich das im Idealfall eben selbst. Aber richtig blöd, wenn dafür die inneren Möglichkeiten fehlen. Mir hat da mal geholfen, darüber richtig doll zu weinen. Ich wurde einmal richtig eklig in der Klinik abgelehnt und fand das extrem unfair. Alle durften an was teilnehmen - nur ich nicht. Das war ein altbekanntes Gefühl. Ich habe mich dann hingesetzt für mich, meine Beine umklammert und einfach hemmungslos für mein Leid geweint - besonders für mein altes Leid, welches das neue doppelt schmerzhaft machte. Das hat total geholfen, in dem Moment mit mir selbst mitzufühlen. Die Wahrheit ist: Das kann in der Form eh keiner besser als ich selbst, da nur ich meinen enormen Schmerz kenne und immer noch am besten verstehe.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
herostrikesback
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 38
Beiträge: 24

Beitrag Di., 16.08.2022, 22:22

peppermint patty
Ich habe doch geschrieben, dass ich 7 Jahre lang stabil war durch diese Gespräche.
Aber diese Gespräche genügen nicht um belastende Trauma-Symptome wie Flashbacks, Dissoziationen, Intrusionen usw. aufzulösen.

In diesen Gesprächen ging es auch gar nicht um meine komplexe Traumasymptomatik sondern um allgemeine Ressourcenaktivierung oder Alltagsbewältigung.

Seit wann wird eine chronische Dissoziation durch Gespräche gelöst? So ist es doch gerade diese chronische Dissoziation, die die Verarbeitung eines Traumas unmöglich macht.

Wenn ich an meinen Ressourcen arbeite, dann stabilisieren mich diese zwar, aber bringen mich bei der Verarbeitung/Integration des Traumas nicht voran.

Weder TRIMB noch PITT noch SE nach Levine sind einfach nur Gespräche und EMDR ist bei chronischem komplexen Trauma eher kontraindiziert und zwar genau auf Grund dieser chronischen Dissoziation.
Der Weg ist also erstmal eine körperzentrierte Therapie, die ich nun ja machen kann, nachdem meine Verfahren abgeschlossen sind.

Abgesehen davon, mache ich viel in Richtung Selbstregulation, sonst wäre ich nicht so lange Zeit stabil geblieben. Aber das reicht eben nicht aus.

Was das OEG-Verfahren angeht, lehnen Traumatherapeuten und Traumakliniken einen ab und eine vorher ausgeführte Traumatherapie, wird in der Regel vom OEG benutzt, um jemanden suggerierte Erinnerungen zu unterstellen, deswegen sollte man dies sein lassen, es sei denn man hat für alles handfeste Beweise oder Tatzeugen.
Das selbe gilt für Strafverfahren. Die Aussagen/Erinnerungen müssen so unverfälscht wie möglich sein.
Man könnte zwar körperzentriert arbeiten, aber wie schon mal erklärt, stellen laufende Verfahren für viele Körperpsychotherapeuten eine Kontraindikation dar.

Natürlich kann ich während dem OEG-Verfahren eigenverantwortlich an meiner Stabilität durch Ressourcenaktivierung u.a. arbeiten und das habe ich ja die ganze Zeit über getan. Nochmal zur Erinnerung: Ich war 7 Jahre lang stabil und auch jetzt handelt es sich um eine kurze emotionale Krise.

Kennst du den Unterschied zwischen einer PTBS und einer chronischen kPTBS?
Traumaambulanzen sind zum Beispiel nur daraus ausgelegt akute Traumen zu behandeln, die nicht länger als 12 Monate zurückliegen. Früher waren es sogar nur 6 Monate.
Das ist komplett anders, als ein multiples Trauma zu behandeln, welches schon chronisch ist und länger zurück liegt.
Da ich OEG-Anerkannt bin, würde ich die Trauma-Ambulanzen sofort bezahlt bekommen. Allerdings lehnen die mich auch ab, weil diese nicht für chronisch komplex Traumatisierte zuständig sind, weil ein chronisches Trauma eine total andere Behandlung benötigt. Soviel zu deiner Theorie mit den Gesprächen.

Ich habe erst letzte Woche mehrmals mit dem Versorgungsamt und der Trauma-Ambulanz wegen meiner Re-Traumatisierung telefoniert und bin diesbezüglich auf dem neusten Stand.

Wenn Gespräche ausreichend sind, dann frage ich mich weshalb mein Therapeut will,
dass ich mir einen Fachmann suche? Im Übrigen darf er gar keine gezielte Therapie in Richtung Trauma machen, weil er keine Zusatzausbildung dafür hat. Du scheinst so etwas nicht zu wissen.
Deswegen hat er ja gesagt, dass er fachlich überfordert ist. Der Obergutachter hat die Therapie nur in dem möglichen Rahmen meines Therapeuten genehmigt.

Du weißt überhaupt nichts über mich. Was ich geschafft habe, hätten die wenigsten geschafft oder überhaupt überlebt. Ich bin noch nie in der Opferrolle verharrt, sondern hab mich immer bemüht im Rahmen der Möglichkeiten zu entwickeln.

Ich habe mich in meiner akuten Krise für einen sehr kurzen Zeitraum nicht im Griff gehabt und ein paar Tage lang leider auf frühere destruktive Muster zurückgegriffen und meinem Therapeuten alles negative unterstellt, obwohl er mir immer nur helfen wollte, aber was hier in mich hineingedeutet wird, hat rein gar nichts mit der Realität zu tun.

Glücklicherweise hatte ich heute ein gutes Therapeutengespräch und konnte alles klären.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
herostrikesback
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 38
Beiträge: 24

Beitrag Mi., 17.08.2022, 01:26

Ich habe mir nicht alle Kommentare durchgelesen, allerdings möchte ich auf ein paar Dinge eingehen:

Was ich von den Usern wollte?

Einen Meinungsaustausch um meine Gedanken zu reflektieren, leider ging das ab dem Zeitpunkt etwas in eine verkehrte Richtung, als mir forderndes und manipulatives Verhalten bezüglich meines Therapeuten unterstellt wurde, weil eine meiner Antworten komplett missverstanden wurde.

Wenn ich vom Therapeuten gefragt werde, was ich brauche und möchte, dann habe ich auch das Recht dazu, dafür einzustehen. Das hat rein gar nichts mit fordernd sein zu tun.
Und nur weil ich geschrieben habe, dass ich in den ganzen 5 Jahren zum ersten mal kurz vorm Weinen war und ihn nicht mal das umgestimmt hatte, habe ich damit in keiner Weise ausgedrückt, dass ich Ihn durch Weinen zu irgendwas manipulieren wollte. Das wurde hier komplett falsch hineingedeutet.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, wie schlecht es mir ging.

Ich weiß auch gar nicht, wie manche sich das hier vorgestellt haben. Dieses Gespräch lief total friedlich und wenn ich in irgendeiner Weise manipulativ oder trotzig gewesen wäre, dann hätte mir mein Therapeut dies schon vermittelt.

Ich tue nicht so, als wäre ich die Einzige, die eine kPTBS hat. Auf Grund entsprechender Kommentare habe ich jedoch wiederholt versucht zu erklären, dass diese Erkrankung bei jedem anders verläuft und auch jeder einen anderen Schweregrad und Background hat.

Warum schreibt man mir, ich würde mich auf meiner Diagnose ausruhen, obwohl ich mehrmals erklärt habe, dass ich in der Vergangenheit nie eine traumaspezifische Therapie machen durfte, weil es dafür absolute wie auch relative Kontraindikationen gab?

Ich habe immer wieder geschrieben, dass ich noch nie eine spezifische Trauma-Therapie gemacht habe und dann wurde wiederholt darauf herumgeritten, dass man mit 14 Jahren Therapie weiterkommen muss.
Gespräche und Ressourcenarbeit sind Dinge, die mich stabilisieren, aber das ist keine Traumatherapie.

Tatsache ist, dass ich 5 Tage heftig gelitten habe und leider in frühere destruktive Muster gefallen bin, aber aus diesen eigenständig herausgekommen bin und mich wieder gefangen habe, weil ich natürlich meine Skills habe, sonst wäre ich nicht 7 Jahre lang stabil geblieben.

"Skillen" ist nichts, was ein Trauma integriert oder heilt.
Das ist doch total erschöpfend sich immer wieder aus Flashback und CO herauszuskillen. Das mache ich täglich mehrmals. Zumal diese Skills eine chronische Dissoziation auch nicht auflösen.

Ich rede hier nicht von DBT oder sowas. Hier scheint komplett missverstanden worden zu sein, was ich mit Traumatherapie meine.

Zumindest konnte ich heute alles klären.

Weitere Stunden außerhalb der Richtlinien, werden nicht beantragt, weil mich auch der Gutachter höchstwahrscheinlich an einen Traumatherapeuten verweisen wird, da ich meine kompletten 100h hatte und weil auch das OEG nur geeignete Therapien bezahlt.
Stabilisierenden Gespräche finden weiterhin statt, aber dann halt nur alle 4 Wochen
anstatt 14 tägig, weil für diese braucht es keine Richtlinientherapie.
Alles andere, was er gesagt hat, war überhaupt nicht negativ gemeint, sondern er wollte mir damit nur vermitteln, dass er fachlich nicht der Richtige ist und dass er möchte, dass ich weiterkomme. Ich hatte tatsächlich das ganze aus meinem Bedrohungsgefühl heraus, total negativ wahrgenommen, weil ich das hab nicht kommen sehen.

Ich finde das sehr ermüdend, dass vieles missverstanden wird. Keine Ahnung, ob das an mir liegt und ich mich nicht richtig Ausdrücken kann.

Werbung

Benutzeravatar

Philosophia
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 39
Beiträge: 4650

Beitrag Mi., 17.08.2022, 05:34

Schade, herostrikesback, dass du zu übergehen scheinst, dass dir hier viele komplex Traumatisierte geantwortet haben. *ironie on* Aber ich sehe, niemand scheint so viel Leid wie du erlebt zu haben - daher ist ein wirklicher Austausch eh unmöglich, da wir unwürdigen, die wir es so gut in unserem Leben hatten, nichts verstehen. *ironie off*
Du willst, wie es mir scheint, hier nur mit Leuten sprechen bzw. schreiben, die dich bestätigen, denn auf nur die gehst du ein - alle anderen greifst du an oder du rechtfertigst dich. Das ist nicht nötig, wie gesagt, die meisten hier wissen leider allzu gut, was eine kptbs ist. Ich wäre fast daran verreckt. Ich kenne Skills und weiß, dass sie die Traumata nicht wegmachen. Sie helfen, den Moment zu überstehen, wo sich alles zum Sterben schlimm anfühlt. Ich wünsche dir, dass du die Therapie bekommst, die du brauchst, vor allem aber den Therapeuten, den du brauchst - das ist sehr, sehr wichtig. Du wirst merken, ob du richtig gelandet bist, wenn es dir wirklich hilft und du weniger Skills brauchst. Auch eine kptbs kann besser werden und die Lebensqualität lässt sich deutlich steigern. Alles Gute für dich!
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15219

Beitrag Mi., 17.08.2022, 07:03

herostrikesback hat geschrieben: Mi., 17.08.2022, 01:26 Ich finde das sehr ermüdend, dass vieles missverstanden wird. Keine Ahnung, ob das an mir liegt und ich mich nicht richtig Ausdrücken kann.
Ich denke, ich habe dich verstanden, das will ich hier gerade zum Ausdruck bringen!

Ich weiß ja selber wie es ist, wenn man Therapien gerade nicht machen kann, weil man selber gerade "übel" dran ist und abgelehnt wird. Und ich finde die begleitende stabilisierende Therapie auch gut. Die Frequenz ist jetzt bei dir kleiner, aber der Therapeut ist immer noch da!

LG candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Benutzeravatar

Zephyr
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 38
Beiträge: 240

Beitrag Mi., 17.08.2022, 07:46

Liebe*r herostrikesback,
ich kann beide Seiten hier irgendwie ganz gut verstehen.

Ganz ehrlich, wenn meine Therapeutin mir erst eine Verlängerung zugesagt und diese Zusage dann kurz vor Beantragung zurück genommen hätte, wäre bei mir total Land unter gewesen - erstmal völlig unabhängig davon, ob das nun auf Lange Sicht in meinem Sinne wäre oder nicht.
Und ich wäre da vermutlich deutlich länger durch eine Krise gegangen. Und das, obwohl auch ich schon lange Therapie mache und auch dabei bin Traumata zu integrieren.
Deshalb hier erstmal ganz viel Mitgefühl. Ich fände das ganz, ganz furchtbar.
Und es klingt für mich auch so, als hätte er nicht sofort transparent gemacht, was jetzt eigentlich die Gründe sind? (Zumindest sprichst du hier mehrmals davon, dass es an dem Ereignis mit der Ergotherapeutin liegen 'müsste'.)
Und das fände ich da echt wenig umsichtig, dich auch damit dann hängen zu lassen.

Du hast hier geschrieben, dass du durch die jahrelangen Gespräche vor allem gelernt hast dich über Gespräche zu stabilisieren und hast in meinen Augen hier einen Versuch gestartet diese Kompetenz zu erweitern, indem du mit anderen das Gespräch gesucht hast, als dein Therapeut nicht erreichbar war.
Und das ist doch super!

Es spricht, denke ich, auch überhaupt nichts dagegen, die Stabilisierung über Gespräche weiterhin zu verfolgen und auszubauen (auch wenn die Strategie Gespräche zu führen natürlich als alleinige Strategie ungünstig ist, weil man dafür auf andere Personen angewiesen ist).

Bei mir selbst war es auch der Durchbruch zu erkennen, dass Skills nicht immer unangenehme Dinge sein müssen, sondern ganz oft einfach etwas ist, was sich gerade richtig anfühlt (destruktive Strategien Mal ausgenommen). Und das ist auch bei mir manchmal die Stabilisierung über Kontakt bzw. Gespräche.

Dazu, diese Stabilisierungstechnik auszubauen gehört aber auch, zu gucken, wer in dem Moment der/die richtige Ansprechpartner*in ist und wie man sein Anliegen so rüber bringt, dass es verstanden und niemand verletzt wird.
(Und das sage ich als jemand, die beide Seiten aus eigener Erfahrung kennt.)
Und das ist, finde ich, das wirklich schwierige daran, wenn man sich im Kontakt mit anderen stabilisieren möchte. Weil zumindest bei mir sitzt dann da meistens ein zurückgewiesenes, verängstigtes oder wütendes Kind, das gar nicht in der Lage ist, mein Gegenüber als solches wahrzunehmen und dessen Perspektive einzunehmen.
Ich kann das in dem Moment wirklich einfach nicht , weil ich es schon schwierig finde meine eigene Perspektive 'zu halten' und ich dann total überflutet und eben unreguliert bin.

Ich vermute, dass du in einer ähnlichen Lage diesen Thread gestartet hast?
Denn ich stimme Philosophia da schon zu, dass du manchmal so klangst, als sei deine kPTBS ein Schild, das du nur hochhalten musst und alle anderen sollen bitte einsehen, dass dein Fall so einzigartig schlimm ist, dass du dich nicht beherrschen musst.
Das ist nicht als Vorwurf gemeint! Sondern nur eine Beobachtung (die natürlich falsch sein kann).

Als jemand, die (auch?) Kontakt und Gespräche zur Stabilisierung braucht und dabei den anderen manchmal nur schwer im Blick behalten kann, kann ich dir nur den Tipp geben dir irgendwann, wenn du wirklich runter gefahren bist, den Gesprächsverlauf hier nochmal ehrlich anzugucken und zu überlegen, wie du dein Anliegen hättest formulieren können, ohne einen solchen Eindruck zu erwecken.

Was mir auch manchmal hilft, ist Tagebuch zu führen. Erstmal dort "mit mir selbst reden", solange, bis ich mich ein wenig besser im Griff habe. Das ist natürlich nur ein Ersatz für echten Kontakt, aber als Überbrückung und erste Regulierung bei mir wirklich die Nummer eins Strategie.

Ansonsten kannst du vielleicht auch Mal genauer hinschauen, was GENAU du von dem Kontakt hier erhofft hast.
Wenn das z.B. sowas wie wohlwollende, tröstende Worte gewesen wären, schreibe dir diese vielleicht Mal auf und versuche sie dir in ähnlichen Momenten selbst zu sagen.

Mit hilft es manchmal auch, einfach nur Kontakt zu einer anderen Person zu haben, die mich hoffentlich mag. Über irgendwas, einfach nur kurz Kontakt, damit ich merke: ich bin ein Mensch, ich bin nicht furchtbar, da werde ich gemocht... Also gebucht über das Thema selbst treffen, so lange ich noch so sehr in der Schleife sein hänge.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du eine neue gute Anlaufstelle findest und dass du das mit deinem jetzigen Therapeuten so abschließen kannst, dass das für dich wirklich gut ist.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag