Lieblingspatientin der Therapeutin
Hallo, Alicorn!
Darf ich dich mal fragen: Hast du irgendwelche Gefühle deiner Psychotherapeutin gegenüber?
LG
Darf ich dich mal fragen: Hast du irgendwelche Gefühle deiner Psychotherapeutin gegenüber?
LG
"Sich selbst zu lieben - ist der Beginn einer lebenslanger Romanze"
Oscar Wilde
Oscar Wilde
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Ja, ich habe Gefühle meiner Therapeutin gegenüber.
Verlustangst
Sympathie
Warum?
Verlustangst
Sympathie
Warum?
Vielleicht ist genau wegen der Gefühlen dieser Thread entstanden. Hast du mal offen und ehrlich mit deiner Therapeutin deine Gefühle besprochen?
"Sich selbst zu lieben - ist der Beginn einer lebenslanger Romanze"
Oscar Wilde
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Über meine Gefühle ihr gegenüber?
Das ich sie sympathisch finde, weiß sie.
Das ich Verlustängste ihr gegenüber habe, war bisher kein wirkliches Thema zwischen uns. Ich habe es ihr gegenüber bisher nicht ausgesprochen.
Das ich sie sympathisch finde, weiß sie.
Das ich Verlustängste ihr gegenüber habe, war bisher kein wirkliches Thema zwischen uns. Ich habe es ihr gegenüber bisher nicht ausgesprochen.
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Dr. med. Werner Tschan, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Schweiz schreibt in seinem Buch: "Missbrauchtes Vertrauen, Grenzverletzungen in professionellen Beziehungen":
Emotionaler Missbrauch in Psychotherapie zeigt sich u.a. durch
1. Inadäquate Komplimente. Der Therapeut macht einem Patienten besondere Komplimente, insbesondere etwa, dass die betreffende Person sein Lieblingspatient sei o.ä. Diese narzisstische Aufwertung impliziert dem Patienten, dass er etwas Besonderes sei - nicht durch seine Art und seine Person, sondern durch die Aussage des Therapeuten. Damit werden Abhängigkeiten geschaffen, die nicht mehr ohne Verletzung zu lösen sind. Man sei folglich wachsam, wenn Therapeuten derartige Aussagen verwenden.
2. Therapeut benutzt Klienten als Ratgeber für persönliche Belange.
Auch dieses Verhalten führt bei Patienten häufig zu einer narzisstischen Aufwertung, sie fühlen sich geschmeichelt, haben womöglich das Gefühl mit dem Therapeuten in einem besonderen Vertrauensverhältnis zu stehen, welches über das durchschnittliche Maß hinausgeht. Umgekehrt missbraucht der Therapeut das Vertrauensverhältnis, wenn er den Patienten als Ratgeber benutzt. Der Behandlungsauftrag impliziert ein einseitiges Verhältnis von Beratung, kein gegenseitiges. Benötigt ein Therapeut Informationen jeglicher Art, muss er sich diese anderswo beschaffen.
Alicorn, da kommen noch etliche Punkte. Aber diese beiden finde ich zu deinen Schilderungen besonders treffend.
Du bist dann nur durch die Aussage deiner Therapeutin etwas Besonderes und da besteht die Gefahr, dass du dich als Person mit deinen Bedürfnissen unterordnest. Du bist nur solange besonders, wie deine Therapeutin dir dies mitteilt. Sie kann deine Besonderheit auch wieder wegnehmen. Das heißt, du kannst dich nicht dahin entwickeln, dass du dich selbst als besonders empfinden kannst mit deinen Bedürfnissen. Weil, du willst ja weiterhin besonders gemocht werden und wenn du weniger gefällig bist, kann es ja sein, dass die Therapeutin dich dann ablehnt. Ganz das liebe brave Mädchen sein.
Dann bist nicht du wichtig, sondern nur die Therapeutin.
Solche Muster und Wiederholungen sollte die Therapeutin aber erkennen und dagegenwirken - und nicht noch füttern und bedienen.
Emotionaler Missbrauch in Psychotherapie zeigt sich u.a. durch
1. Inadäquate Komplimente. Der Therapeut macht einem Patienten besondere Komplimente, insbesondere etwa, dass die betreffende Person sein Lieblingspatient sei o.ä. Diese narzisstische Aufwertung impliziert dem Patienten, dass er etwas Besonderes sei - nicht durch seine Art und seine Person, sondern durch die Aussage des Therapeuten. Damit werden Abhängigkeiten geschaffen, die nicht mehr ohne Verletzung zu lösen sind. Man sei folglich wachsam, wenn Therapeuten derartige Aussagen verwenden.
2. Therapeut benutzt Klienten als Ratgeber für persönliche Belange.
Auch dieses Verhalten führt bei Patienten häufig zu einer narzisstischen Aufwertung, sie fühlen sich geschmeichelt, haben womöglich das Gefühl mit dem Therapeuten in einem besonderen Vertrauensverhältnis zu stehen, welches über das durchschnittliche Maß hinausgeht. Umgekehrt missbraucht der Therapeut das Vertrauensverhältnis, wenn er den Patienten als Ratgeber benutzt. Der Behandlungsauftrag impliziert ein einseitiges Verhältnis von Beratung, kein gegenseitiges. Benötigt ein Therapeut Informationen jeglicher Art, muss er sich diese anderswo beschaffen.
Alicorn, da kommen noch etliche Punkte. Aber diese beiden finde ich zu deinen Schilderungen besonders treffend.
Du bist dann nur durch die Aussage deiner Therapeutin etwas Besonderes und da besteht die Gefahr, dass du dich als Person mit deinen Bedürfnissen unterordnest. Du bist nur solange besonders, wie deine Therapeutin dir dies mitteilt. Sie kann deine Besonderheit auch wieder wegnehmen. Das heißt, du kannst dich nicht dahin entwickeln, dass du dich selbst als besonders empfinden kannst mit deinen Bedürfnissen. Weil, du willst ja weiterhin besonders gemocht werden und wenn du weniger gefällig bist, kann es ja sein, dass die Therapeutin dich dann ablehnt. Ganz das liebe brave Mädchen sein.
Dann bist nicht du wichtig, sondern nur die Therapeutin.
Solche Muster und Wiederholungen sollte die Therapeutin aber erkennen und dagegenwirken - und nicht noch füttern und bedienen.
Ich fühle mich irgendwie ertappt.
Ja, dadurch dass die Therapeutin mich um Rat frägt und mich als Lieblingspatientin betitelt fühle ich mich besonders. Und ja, ich frage mich, wie ich mich benehmen soll, damit sich daran auch nichts ändert.
Ist das mein narzisstischer Teil, der sich fragt, was wenn die Therapeutin das ernst meint? Das sie sich tatsächlich bei mir wohlfühlt. Was wenn das menschlich einfach für sie stimmig ist?
Tue ich dann Unrecht es in Frage zu stellen?
Etwas in mir wünscht sich trotzdem "besonders" zu sein, auch für die Therapeutin. Warum auch immer.
Ja, dadurch dass die Therapeutin mich um Rat frägt und mich als Lieblingspatientin betitelt fühle ich mich besonders. Und ja, ich frage mich, wie ich mich benehmen soll, damit sich daran auch nichts ändert.
Ist das mein narzisstischer Teil, der sich fragt, was wenn die Therapeutin das ernst meint? Das sie sich tatsächlich bei mir wohlfühlt. Was wenn das menschlich einfach für sie stimmig ist?
Tue ich dann Unrecht es in Frage zu stellen?
Etwas in mir wünscht sich trotzdem "besonders" zu sein, auch für die Therapeutin. Warum auch immer.
Was du dir denkst und tust ist völlig verständlich. Genau deshalb ist es so schlimm, was die Therapeutin da macht. Sie bringt dich in diese Situation, obwohl sie in der Position ist, das zu steuern und es von vornherein zu verhindern. Die therapeutische Beziehung ist auch in dieser Hinsicht asymmetrisch: der Therapeut hat die Verantwortung, solche Situationen nicht entstehen zu lassen. Nicht du. Du als Patient kannst das in der Regel nicht, denn wärst du mit solchen Fähigkeiten ausgestattet, dann kämst du vermutlich auch ohne Therapie wunderbar durchs Leben.
Wenn man schon lange Therapieerfahrung hat und ganz unterschiedliche Therapeuten dabei kennengelernt hat, dann sieht man das bestimmt etwas klarer. Weil man dann einen Vergleich hat. Wenn ich heute daran denke, wie ich in meiner ersten Zeit gedacht und gehandelt habe, dann unterscheidet sich das auch gravierend von dem, was ich jetzt tun würde.
Wenn man schon lange Therapieerfahrung hat und ganz unterschiedliche Therapeuten dabei kennengelernt hat, dann sieht man das bestimmt etwas klarer. Weil man dann einen Vergleich hat. Wenn ich heute daran denke, wie ich in meiner ersten Zeit gedacht und gehandelt habe, dann unterscheidet sich das auch gravierend von dem, was ich jetzt tun würde.
Alicorn,
Ich denke es gibt mindestens 2 Stimmen in dir. Die neurotische, kranke Stimme, die das Spiel mit der Therapeutin schon 1 1/2 Jahre mitspielt.
Aber ich glaube es gibt auch eine gesunde Stimme in dir, die instinktiv weiß, was wirklich gut für dich ist. Und diese Stimme hat berechtigte Zweifel. Kultivieren diese Stimme, befrage sie.
Es gibt oft im Leben 2 Arten von gut fühlen. Die sofortige Gratifikation durch übersteigerte narzißtische Zufuhr, durch Drogen, durch Zucker, durch Dopaminkick.
Und dann die andere, gesunde Art sich gut zu fühlen, die aber eben nicht so knallt, die Arbeit bedeutet, gesunder Sport, gesundes Essen, gesunde Beziehungen...
Überlege dir welcher Art die Beziehung zu dieser Therapeutin ist.
Ich denke es gibt mindestens 2 Stimmen in dir. Die neurotische, kranke Stimme, die das Spiel mit der Therapeutin schon 1 1/2 Jahre mitspielt.
Aber ich glaube es gibt auch eine gesunde Stimme in dir, die instinktiv weiß, was wirklich gut für dich ist. Und diese Stimme hat berechtigte Zweifel. Kultivieren diese Stimme, befrage sie.
Es gibt oft im Leben 2 Arten von gut fühlen. Die sofortige Gratifikation durch übersteigerte narzißtische Zufuhr, durch Drogen, durch Zucker, durch Dopaminkick.
Und dann die andere, gesunde Art sich gut zu fühlen, die aber eben nicht so knallt, die Arbeit bedeutet, gesunder Sport, gesundes Essen, gesunde Beziehungen...
Überlege dir welcher Art die Beziehung zu dieser Therapeutin ist.
amor fati
Das macht mich sehr nachdenklich.
Ist die Therapeutin "Fast food"... Es hält immer nur einen kurzen Moment, ich werde nicht "satt" und kaum ist das Hoch verflogen kommen die Zweifel, die Unsicherheit, das ungute Gefühl, dass das vielleicht doch nicht seine Richtigkeit hat.
Zumal ich ja nicht hingehen kann und zb sagen kann, ja, sie sind auch meine Lieblingstherapeutin.
Da gibt es keine Gegenseitigkeit. Wir sind nich gleichgestellt.
Sie braucht mich nicht. Sie ist im Vergleich zu mir nicht abhängig. Das gibt mir das Gefühl von machtlosigkeit.
Ist die Therapeutin "Fast food"... Es hält immer nur einen kurzen Moment, ich werde nicht "satt" und kaum ist das Hoch verflogen kommen die Zweifel, die Unsicherheit, das ungute Gefühl, dass das vielleicht doch nicht seine Richtigkeit hat.
Zumal ich ja nicht hingehen kann und zb sagen kann, ja, sie sind auch meine Lieblingstherapeutin.
Da gibt es keine Gegenseitigkeit. Wir sind nich gleichgestellt.
Sie braucht mich nicht. Sie ist im Vergleich zu mir nicht abhängig. Das gibt mir das Gefühl von machtlosigkeit.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
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Alicorn hat geschrieben: ↑Fr., 05.08.2022, 10:03 Ist die Therapeutin "Fast food"... Es hält immer nur einen kurzen Moment, ich werde nicht "satt" und kaum ist das Hoch verflogen kommen die Zweifel, die Unsicherheit, das ungute Gefühl, dass das vielleicht doch nicht seine Richtigkeit hat.
Zumal ich ja nicht hingehen kann und zb sagen kann, ja, sie sind auch meine Lieblingstherapeutin.
Da gibt es keine Gegenseitigkeit. Wir sind nich gleichgestellt.
Sie braucht mich nicht. Sie ist im Vergleich zu mir nicht abhängig. Das gibt mir das Gefühl von machtlosigkeit.
Das "es hält immer nur einen kurzen Moment" ist typisch wenn man Komplimente bekommt aber in sich selbst kein Selbstwertgefühl hat. Keine Bestätigung von Aussen kann das erfüllen wenn du nicht in dir selbst ein Gefühl von Selbstwert entwickelst das unabhägig ist von Leistung etc.
Sie wird dieses Spiel nach dir auch noch mit anderen spielen. Sie braucht das auch, sie macht es weil es ein Loch in ihrer eigenen Psyche stopft dich zu manipulieren und abhängig zu halten. Aber, ja sie macht es mir dir, und mit anderen. Du bist da austauschbar.
Hi Alicorn,
Es spricht aus meiner Sicht nichts gegen Fast Food an sich oder auch mal starke narzißtische Zufuhr oder gegen Alkohol oder auch Drogen. Aber da muss es eine entsprechende gesunde Basis geben.
Das Problem ist, sie sollte diese Basis sein und dich anleiten dir diese Basis im Leben da draußen aufzubauen. DANN kann der Kick kommen und dann macht er auch nicht mehr (so schnell) süchtig oder abhängig.
Du hast eine Therapie aufgesucht. Das ist erstmal richtig gewesen. Nach 1 1/2 Jahren kann man aber schon evaluieren, ob die Probleme wegen derer du sie aufsuchst und dein Leben sich in die von dir gewünschte Richtung entwickeln.
Ist das so? Haben sich deine Probleme gebessert? Deine Beziehungen? Deine berufliche Situation? Deine Stimmung? Dein Selbstwertgefühl?
Es spricht aus meiner Sicht nichts gegen Fast Food an sich oder auch mal starke narzißtische Zufuhr oder gegen Alkohol oder auch Drogen. Aber da muss es eine entsprechende gesunde Basis geben.
Das Problem ist, sie sollte diese Basis sein und dich anleiten dir diese Basis im Leben da draußen aufzubauen. DANN kann der Kick kommen und dann macht er auch nicht mehr (so schnell) süchtig oder abhängig.
Du hast eine Therapie aufgesucht. Das ist erstmal richtig gewesen. Nach 1 1/2 Jahren kann man aber schon evaluieren, ob die Probleme wegen derer du sie aufsuchst und dein Leben sich in die von dir gewünschte Richtung entwickeln.
Ist das so? Haben sich deine Probleme gebessert? Deine Beziehungen? Deine berufliche Situation? Deine Stimmung? Dein Selbstwertgefühl?
amor fati
Es hat sich ein bisschen was geändert. Ich habe ein bisschen was geschafft.
Vielleicht, jetzt wo etwas weg ist, zeigt sich das, was jetzt da ist und schon immer da war.
Die Abhängigkeit, Verlustangst, ich konnte die Therapeutin lange auf Abstand halten. Aber umso mehr sie mich ins Vertrauen nam, persönlicher wurde, umso schwieriger wurde es.
Ich habe wenig Selbstwertgefühl. Das haben wir zu Anfang der Therapie auch auf der to do Liste mit aufgenommen.
Darüber gesprochen haben wir dann aber nicht darüber.
Wie bearbeitet man sowas?
Wie bearbeitet man generell etwas in der Therapie?
Man spricht darüber und dann ist es bearbeitet?
Vielleicht, jetzt wo etwas weg ist, zeigt sich das, was jetzt da ist und schon immer da war.
Die Abhängigkeit, Verlustangst, ich konnte die Therapeutin lange auf Abstand halten. Aber umso mehr sie mich ins Vertrauen nam, persönlicher wurde, umso schwieriger wurde es.
Ich habe wenig Selbstwertgefühl. Das haben wir zu Anfang der Therapie auch auf der to do Liste mit aufgenommen.
Darüber gesprochen haben wir dann aber nicht darüber.
Wie bearbeitet man sowas?
Wie bearbeitet man generell etwas in der Therapie?
Man spricht darüber und dann ist es bearbeitet?
Naja, du hast doch gerade nur diese Therapeutin! Eben keine Auswahl.Alicorn hat geschrieben: ↑Fr., 05.08.2022, 10:03
Zumal ich ja nicht hingehen kann und zb sagen kann, ja, sie sind auch meine Lieblingstherapeutin.
Da gibt es keine Gegenseitigkeit. Wir sind nich gleichgestellt.
Sie braucht mich nicht. Sie ist im Vergleich zu mir nicht abhängig. Das gibt mir das Gefühl von machtlosigkeit.
Ich bin mir nicht sicher, dass deine Therapeutin dich als narzisstische Zufuhr NICHT braucht. Das wäre übrigens auch keine Gegenseitigkeit, sondern Benutzung.
Der Gedanke ist falsch, dass du ohnmächtig ohne Macht bist.
Deine Selbstwirksamkeit sollte therapeutisch gestärkt werden. Wenn nicht, dann geh da weg!
Du bist doch wer! Du bist wichtig, ohne dass deine Therapeutin dir das zugesteht!
DAS st für mich ein Therapieziel.
Über das Sprechen und Reflektieren erfolgt Erkenntnis.
Über den professionellen Rahmen begrenzt sich die Erfüllung der Bedürfnisse in einem geschützten Raum. Heißt, ich kann in diesem geschützten Rahmen, Raum all meine Sehnsüchte, Wünsche offenbaren, ohne dass mir übergriffig geantwortet wird. Auch sogar, wenn ich das wünschen würde.
Über den professionellen Rahmen begrenzt sich die Erfüllung der Bedürfnisse in einem geschützten Raum. Heißt, ich kann in diesem geschützten Rahmen, Raum all meine Sehnsüchte, Wünsche offenbaren, ohne dass mir übergriffig geantwortet wird. Auch sogar, wenn ich das wünschen würde.
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