Corona - Der Thread zum Virus 8
Und was 616 BGB angeht. Lt. Infektionsschutzgesetz kann eine Quarantäne ja in manchen Fällen vermieden werden. Insofern vage, ob Gerichte es anerkennen, wenn man sich darauf beruft. Vage. Die Quarantäne ist mit Impfung zumindest in einigen Fällen vermeidbar
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Jetzt verratet mir doch echt bitte mal WAS das alles soll.
Seit Monaten treffen sich die Politiker STÄNDIG und diskutieren, wie sie Ungeimpfte behandeln sollen, statt einfach eine Impfpflicht zu beschließen. Was soll das ganze Kaspertheater eigentlich? Die erfinden gerade so viele Dinge, um Leute indirekt zu zwingen sich impfen zu lassen, was so viel Zeit (und Leben) kostet...
Tut mir echt leid, wenn ich nach wie vor verschwörerisch denke, aber...
Mir kommt es echt komisch vor, warum sie sich so dermaßen davor drücken.
Möchte da etwa jemand nicht für Folgeschäden aufkommen? Oder was soll der Grund sein, da so um den heißen Brei rumzutanzen? Sollen sie doch endlich allen diesen blöden Zwang rechtlich auferlegen und mit ihrer Sadistennummer aufhören, dann lassen sich alle impfen, keiner muss heulen dass der Stoff schlecht wird, die ganzen elenden Treffen für Beratschlagung entfallen...
Es macht mich einfach nur mega misstrauisch, warum hier ums Verrecken vermieden wird, eine Impfpflicht zu verhängen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das NUR mit den Wahlen zu tun hat. die Masern wurden ja auch verpflichtend, theoretisch hätte man das auch nicht vor der Wahl beschließen können, weil es irgendwem missfallen hätte.
Ich bin echt sowas von gespannt auf den Sonntag und was dabei rauskommt...
Mir persönlich macht es nüchtern betrachtet einen noch viel schlechteren Eindruck, diese Impfung mittels auswegloser Erpressung zu erwirken, als einfach eine Pflicht zu verhängen. alle haben Angst davor, mit der Pflicht mies dazustehen?
Seit Monaten denken sie sich neue Methoden aus, um Ungeimpfte zu schikanieren und in die Impfung zu drängen, das kommt bei mir noch viel schäbiger an.
Wenn die Impfung so sicher ist, wie alle sagen, wieso ist sie dann noch immer freiwillig? Man müsste doch nur vor einem unerprobten Impfstoff angst vor Nebenwirkungen haben und demnach als Staatsdiener Angst vor einer Klagewelle, oder nicht? Wenn das alles so toll ist, wieso ist dann das Durchimpfen nur mit Druckmitteln möglich?
Monatelang haben Querdenker und teils AFD Wähler eine ganze Spielwiese an Falschinformationen, die sie lustig durch die Gegend streuen können. Hab mich letztens mit nem Kerl unterhalten, der sagte: "Wir werden ja eh alle im September sterben". Ich frag: "Hä? Wieso das denn?" Und er: "Na, wurde doch allen Geimpften prophezeiht. Wäre doch keine Impfung sondern was um die Bevölkerung auszudünnen".
Gäbe es diese Impfpflicht und hätte sie schon jeder erhalten, könnten sie mit sowas niemandem mehr Angst machen und ihn dran hindern, sich impfen zu lassen. Jeder hätte die Spritze bekommen und dann hieße es höchstens: "WIR ALLE" kippen bald tot um. Was total unlogisch wäre.
Ich habe meine erste Impfung vor ner Weile erhalten und auch nur, weil mich ein Freund per Telefon zu diesem Gang begleitet hat. Ich hatte SO nen Schiss, dass mich jemand dabei sieht, dass mich jemand zur Rede stellt, dass was schiefgeht und dass ich das Falsche tu...
Gäbe es einfach eine Pflicht, müsste man sich nicht fühlen wie einer, der was Schlimmes tut, oder der die NPD gewählt hat. Ne Impfung sollte sich gut anfühlen, wie damals, wo man noch nicht so verunsichert war. Aber jetzt fühlt es sich an, als müsste man sich zwischen zwei Seiten entscheiden. Wie bei den Zeugen. Wer nicht für die Impfung ist, ist gegen sie und wird vernichtet werden... So fühlt sich das an.
Jetzt mach ich mir noch mehr Sorgen. Einerseits durch die Nebenwirkungen, die aufgetreten sind, andererseits darum, dass ich jetzt verraten muss, ob ich geimpft bin oder nicht. Ich will gar nicht wissen was passiert, wenn das mal raus kommt... Wie gut dass ich schon so viele Bekannte dezimiert habe, die mir dafür den Ársch versohlen würden.
Nur weil ich jetzt die erste Dosis hab, heißt das aber nicht, dass ich immun gegen Querdenker geworden bin. Es ist nur NOCH schlimmer geworden. Gestern durch Zufall nen Beitrag gesehen, als ich bei Facebook in eine Flohmarktgruppe eintreten wollte. Son Gerichtsmediziner aus Tübingen hätte mit noch ner anderen ein paar Leichen auseinander genommen, die die Impfung nicht überlebt haben. Ich erinnerte mich, dass mein AFD Onkel mir so einen Ausdruck, bevor es die Impfung gab, zu lesen gab, allerdings mit anderem Thema, weil die Impfung da ja noch nicht existierte.
Dieser Typ schrieb: "Lymphozyten laufen amok". Bei einigen Leichen konnte man äußerst wahrscheinlich feststellen, dass sie an der Impfung gestorben sind, denn es waren viel zu viele Lymphozyten dort, wo sie nicht sein dürften. Sie hätten das Gewebe angegriffen und sich in Massenansammlungen um Fremdkörper geklumpt, was weitere Gewebeschäden verursacht hätte.
Mehr hab ich nicht gelesen, aber das hat auch schon völlig ausgereicht. Und nun ist wieder die Frage: Hab ich richtig gehandelt oder hab ich mir jetzt Sargnägel bestellt?
Seit Monaten treffen sich die Politiker STÄNDIG und diskutieren, wie sie Ungeimpfte behandeln sollen, statt einfach eine Impfpflicht zu beschließen. Was soll das ganze Kaspertheater eigentlich? Die erfinden gerade so viele Dinge, um Leute indirekt zu zwingen sich impfen zu lassen, was so viel Zeit (und Leben) kostet...
Tut mir echt leid, wenn ich nach wie vor verschwörerisch denke, aber...
Mir kommt es echt komisch vor, warum sie sich so dermaßen davor drücken.
Möchte da etwa jemand nicht für Folgeschäden aufkommen? Oder was soll der Grund sein, da so um den heißen Brei rumzutanzen? Sollen sie doch endlich allen diesen blöden Zwang rechtlich auferlegen und mit ihrer Sadistennummer aufhören, dann lassen sich alle impfen, keiner muss heulen dass der Stoff schlecht wird, die ganzen elenden Treffen für Beratschlagung entfallen...
Es macht mich einfach nur mega misstrauisch, warum hier ums Verrecken vermieden wird, eine Impfpflicht zu verhängen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das NUR mit den Wahlen zu tun hat. die Masern wurden ja auch verpflichtend, theoretisch hätte man das auch nicht vor der Wahl beschließen können, weil es irgendwem missfallen hätte.
Ich bin echt sowas von gespannt auf den Sonntag und was dabei rauskommt...
Mir persönlich macht es nüchtern betrachtet einen noch viel schlechteren Eindruck, diese Impfung mittels auswegloser Erpressung zu erwirken, als einfach eine Pflicht zu verhängen. alle haben Angst davor, mit der Pflicht mies dazustehen?
Seit Monaten denken sie sich neue Methoden aus, um Ungeimpfte zu schikanieren und in die Impfung zu drängen, das kommt bei mir noch viel schäbiger an.
Wenn die Impfung so sicher ist, wie alle sagen, wieso ist sie dann noch immer freiwillig? Man müsste doch nur vor einem unerprobten Impfstoff angst vor Nebenwirkungen haben und demnach als Staatsdiener Angst vor einer Klagewelle, oder nicht? Wenn das alles so toll ist, wieso ist dann das Durchimpfen nur mit Druckmitteln möglich?
Monatelang haben Querdenker und teils AFD Wähler eine ganze Spielwiese an Falschinformationen, die sie lustig durch die Gegend streuen können. Hab mich letztens mit nem Kerl unterhalten, der sagte: "Wir werden ja eh alle im September sterben". Ich frag: "Hä? Wieso das denn?" Und er: "Na, wurde doch allen Geimpften prophezeiht. Wäre doch keine Impfung sondern was um die Bevölkerung auszudünnen".
Gäbe es diese Impfpflicht und hätte sie schon jeder erhalten, könnten sie mit sowas niemandem mehr Angst machen und ihn dran hindern, sich impfen zu lassen. Jeder hätte die Spritze bekommen und dann hieße es höchstens: "WIR ALLE" kippen bald tot um. Was total unlogisch wäre.
Ich habe meine erste Impfung vor ner Weile erhalten und auch nur, weil mich ein Freund per Telefon zu diesem Gang begleitet hat. Ich hatte SO nen Schiss, dass mich jemand dabei sieht, dass mich jemand zur Rede stellt, dass was schiefgeht und dass ich das Falsche tu...
Gäbe es einfach eine Pflicht, müsste man sich nicht fühlen wie einer, der was Schlimmes tut, oder der die NPD gewählt hat. Ne Impfung sollte sich gut anfühlen, wie damals, wo man noch nicht so verunsichert war. Aber jetzt fühlt es sich an, als müsste man sich zwischen zwei Seiten entscheiden. Wie bei den Zeugen. Wer nicht für die Impfung ist, ist gegen sie und wird vernichtet werden... So fühlt sich das an.
Jetzt mach ich mir noch mehr Sorgen. Einerseits durch die Nebenwirkungen, die aufgetreten sind, andererseits darum, dass ich jetzt verraten muss, ob ich geimpft bin oder nicht. Ich will gar nicht wissen was passiert, wenn das mal raus kommt... Wie gut dass ich schon so viele Bekannte dezimiert habe, die mir dafür den Ársch versohlen würden.
Nur weil ich jetzt die erste Dosis hab, heißt das aber nicht, dass ich immun gegen Querdenker geworden bin. Es ist nur NOCH schlimmer geworden. Gestern durch Zufall nen Beitrag gesehen, als ich bei Facebook in eine Flohmarktgruppe eintreten wollte. Son Gerichtsmediziner aus Tübingen hätte mit noch ner anderen ein paar Leichen auseinander genommen, die die Impfung nicht überlebt haben. Ich erinnerte mich, dass mein AFD Onkel mir so einen Ausdruck, bevor es die Impfung gab, zu lesen gab, allerdings mit anderem Thema, weil die Impfung da ja noch nicht existierte.
Dieser Typ schrieb: "Lymphozyten laufen amok". Bei einigen Leichen konnte man äußerst wahrscheinlich feststellen, dass sie an der Impfung gestorben sind, denn es waren viel zu viele Lymphozyten dort, wo sie nicht sein dürften. Sie hätten das Gewebe angegriffen und sich in Massenansammlungen um Fremdkörper geklumpt, was weitere Gewebeschäden verursacht hätte.
Mehr hab ich nicht gelesen, aber das hat auch schon völlig ausgereicht. Und nun ist wieder die Frage: Hab ich richtig gehandelt oder hab ich mir jetzt Sargnägel bestellt?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Hier kommt ein MItarbeiter vom Gesundheitsamt nach Hause, wenn derjenige kein Auto hat (war bisher jedenfalls so)diesoderdas hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 08:44 Und hier wurdest in Quarantäne sogar aufgefordert mit der Bahn zum Test zu fahren, wenn du kein eigenen Auto hast - vom Gesundheitsamt aufgefordert.
weil sie gesagt haben, dass es keine Impfpftlicht geben wird, dann müssen sie sich daran halten, sonst gibt es eine Revolution der bekannten Verdächtigen und vielen anderen. Sie machen sich unglaubwürdig. Außerdem sind sie, nach dem "run" auf die Impfungen in den ersten Monaten davon ausgegangen, dass die Menschen weiterhin losgehen und sich impfen lassen, sie waren sicher, dass eine hohe Impfquote erreicht wird. Aber die Bevölkerung ist eben nicht berechenbar. Vielleichht hätte man das Angebot weiter niedrig halten sollen. Was meinst Du was los wäre wenn da plötzlich Menschen zum Impfen gezwungen werden, dann gehen die Verschwörungstheorien durch die Decke, stell Dir das doch mal in Deinem Kreise vor, was die dann machen.
Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 10:50 die Masern wurden ja auch verpflichtend, theoretisch hätte man das auch nicht vor der Wahl beschließen können, weil es irgendwem missfallen hätte.
Doch der Staat kommt auch ohne Impfpflicht für die Folgeschäden auf, das ist rechtlich geregelt, kannst Du beim RKI nachlesen.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 10:50 Möchte da etwa jemand nicht für Folgeschäden aufkommen?
Bei den Masern hat ja auch nicht jeder eine Pflicht zur Impfung, sondern nur einige. Diese Krankheit ist lange bekannt und es war Zeit das ein Gesetz zu entwerfen. Es wurde lange beraten. Aber wenn ein Staat sagt, es wird keine Impfpflicht geben, dann sollte er sich daran halten um Glaubwürdig zu sein. Es war eben ein Fehler, das immer wieder zu wiederholen. Sie hätten sagen sollen, es gibt wahrscheinlich keine Impfpflicht, es hängt von der Impfquote ab etc... Das war ein Fehler.
Ich auch! Wie ein RegenschirmLetterlove hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 10:50 Ich bin echt sowas von gespannt auf den Sonntag und was dabei rauskommt...
Siehe oben. Es hat nichts mit der Sicherheit zu tun, schau Dir die Statistiken an, wieviele und welche nebenwirkungen auftraten.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 10:50 Wenn die Impfung so sicher ist, wie alle sagen, wieso ist sie dann noch immer freiwillig?
Er ist nicht mehr unerprobt und sie haben keine Angst vor einer Klagewelle sondern halten sich an das was sie vorher aussagten: Keine ImpfpflichtLetterlove hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 10:50 Man müsste doch nur vor einem unerprobten Impfstoff angst vor Nebenwirkungen haben und demnach als Staatsdiener Angst vor einer Klagewelle, oder nicht?
das ist doch totaler Müll. Wieso soll die Bevölkerung ausgedünnt werden und dann über eine Impfung die meistens ohne Komplikationen verläuft, sondern wie soll das gehen? Randomisiert, oder bekommen einige Gruppen eine Arsenspritze? das ist doch typisch und dumm.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 10:50 Wäre doch keine Impfung sondern was um die Bevölkerung auszudünnen".
Was für Nebewirkungen sind denn bei Dir aufgetreten, oder meinst Du eine Impfreaktion (Fieber, Husten, Schwllung am Arm, Schmerzen an der Einstichstelle....) das ist die Typische Reaktion des Körpers dass das Immunsystem aktiviert wird. Ich finde es klasse, dass Du Dich hast Impfen lassen und ich finde es ganz blöde,d ass Du dich gezwungen fühlst das geheim zu halten, es ist nicht verbotenes. Es tut mir leid, dass Du Dich wegen einer Impfung so mies fühlst.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 10:50 Einerseits durch die Nebenwirkungen, die aufgetreten sind, andererseits darum
never know better than the natives. Kofi Annan
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Meinst du denn, dass es darauf noch ankommt? Die haben sich schon mit so vielem unglaubwürdig gemacht...
Allein schon, wenn man mal schaut, was 2020 bis 2021 alles passiert ist...
( Quelle =
Ich denke, wenn nach all dem die CDU noch immer die stärkste Partei bleibt und gewinnt, dann stimmt echt was mit den Wählern nicht. Ich mein, gut - ich hab auch nicht von ALL dem erfahren, was da aufgelistet ist. Aber schon von so einigem. Wie muss man sich denn da noch groß "unglaubwürdig" machen, wenn man so viel Käse in nur einem Jahr abgezogen hat?
Ich mein, guck mal - die haben gesagt, es wird niemals einen Uploadfilter geben, gell? Internet wird niemals zensiert werden. Absolut nieeeeemals. Und zack, kam er dann doch. Heimlich, aber er kam. Da waren doch auch alle unglaubwürdig, die vorher sagten, dass das nie geschehen wird. Und jetzt, bei etwas viel schlimmerem, was Menschenleben kostet, zieren sie sich, dass das blöd rüberkommen könnte?
Ich fühle mich an sich gezwungen, weil ich dieses Versteckspiel hasse. Im Grunde ist die Impfung freiwillig, aber wenn ich lese, dass Geimpfte ohne Maske rumlaufen dürfen, Ungeimpfte dafür ne FFP2 Pflicht bekommen sollen, obwohl sich wie gesagt auch Geimpfte anstecken und weiter anstecken können, dann finde ich es einfach nicht fair, nur eine Gruppe von Menschen so zu schikanieren. Dann sollen sie halt sagen: "Leute, wir wollten nie eine Impfpflicht, denn wir dachten, ihr seid alle vernünftig genug, aber leider sind zu viele niocht auf das Wohl ihrer Mitmenschen bedacht, noch auf ihr eigenes. Tut uns fürchterlich leid, aber unsere Welt hält diesen Zustand nicht länger aus, wir müssen dieses Virus jetzt echt loswerden. Unsere wirtschaft muss sich dringend erholen, ansonsten kaufen die Chinesen die komplette Wirtschaft hier auf und das wollt ihr sicher noch weniger".saffiatou hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 13:34und ich finde es ganz blöde,d ass Du dich gezwungen fühlst das geheim zu halten, es ist nicht verbotenes. Es tut mir leid, dass Du Dich wegen einer Impfung so mies fühlst.Letterlove hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 10:50 Einerseits durch die Nebenwirkungen, die aufgetreten sind, andererseits darum
Ich sehe das in etwa so:
Wenn ich dir jetzt sage: "Saffia, ich rufe dich nie wieder an, versprochen!" und dann sehe ich, dass du in Gefahr bist... Dann kann ich doch nicht an meinem Versprechen festhalten!?! Was bin ich denn dann für ein Mensch, wenn ich sehe: "Oh, da klettert grad wer auf deinen Balkon und er hat eine Schrotflinte auf dem Rücken... Aber ich hab versprochen, nie wieder anzurufen und täte ich es doch, wäre ich ja unglaubwürdig..." Scheíß drauf, ob ich in dem Moment unglaubwürdig bin oder nicht, das wäre dann ja wohl wichtiger, oder etwa nicht?
Kapier ich einfach nicht, wie man SO gern gewählt werden will, dass man auf alles scheíßt, was vielleicht RICHTIG aber unsympathisch wäre.
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Teils scheinbar normale, teils welche die mir echt Angst gemacht haben.saffiatou hat geschrieben: ↑Sa., 25.09.2021, 13:34 Was für Nebewirkungen sind denn bei Dir aufgetreten, oder meinst Du eine Impfreaktion (Fieber, Husten, Schwllung am Arm, Schmerzen an der Einstichstelle....) das ist die Typische Reaktion des Körpers dass das Immunsystem aktiviert wird. Ich finde es klasse, dass Du Dich hast Impfen lassen
10 Minuten nach der Impfung (wir mussten 20 Minuten dort bleiben, falls was passiert) (was sehr gruselig war, denn noch nie musste ich das bei irgend einer Impfung) fing ich an zu gähnen wie bekloppt. Mein Gesicht war klatschnass von all den Tränen, die ich gähnte. Ich fuhr dann zwar noch nach Hause, aber auf den letzten Metern war ich sowas von kaputt, dass ich kaum noch "anwesend" war. Bin gut angekommen, hab die Schuhe ausgezogen und bin, wie ich war, ins Bett geklatscht.
20 Minuten nach der Impfung fing der Arm an heiß zu werden und brannte nur etwas. Um 17 Uhr abends wachte ich erst wieder auf und da tat der Arm schon echt doll weh. Nachts war es dann kaum auszuhalten, nichtmal das Shirt oder die Bettdecke konnten drauf liegen bleiben. Nen Tag später wars noch schlimmer. Der Arzt hatte gesagt, es fühlt sich an wie Muskelkater. Für mich fühlte es sich an, als wäre mein Arm noch zwischen einer Autotür gewesen, die jemand zugeschmissen hat. Weiß nicht ob das tatsächlich so war oder das an meiner niedriger werdenden Schmerzschwelle liegt.
Insgesamt habe ich drei Tage fast nur geschlafen, hab gefroren und fühlte mich richtig krank. Ich hatte im linken Bein so viel Wasser wie lange nicht mehr, meine Füße sahen auf wie aufgeblasene Gummihandschuhe. Zudem bekam ich einfach meine Tage nicht. Ich war schon 4 Tage überfällig und das passiert echt MEGA selten. Ich hatte richtig Schiss, gerade wegen diesen Unfruchtbarkeitsgerüchten. Jedes Mal beim Pinkeln hab ich geschaut wo sie bleiben und jedes Mal war mir ganz schlecht vor Angst. Schmerzen hatte ich die ganze Zeit als hätte ich sie schon, aber ohne Blut.
Und das zweitschlimmste war, dass ich Probleme beim Atmen hatte, weil SÄMTLICHE Muskeln verspannt waren, teils jetzt noch, aber aushaltbar. Rechtes Knie, hoch zur linken Hüfte, höher zum rechten Becken, mittig die Wirbelsäule rauf, hoch zum rechten Schulterblatt (Der Muskel der das Zwerchfell steuert und demnach die Atmung behinderte) bis rauf zum Nacken, wo ich dann beidseitig Migräne hatte.
Zwei Tage hielt ich es gerade so aus, aber es wurde immer schlimmer, also musste ich zum Arzt. Der verschrieb mir aber nur Paracetamol und meinte, in ein paar Tagen hat sich das von selbst erledigt. Die halfen aber nicht und jeder Atemzug tat weh, wenn sich der Brustkorb bewegte.
Zwischendrin kam dann meine Ex vorbei und massierte mir das ganze Wasser aus den Füßen so gut es ging. Das war so eine Wohltat...
Und als ich fix und fertig mit den Nerven war, weil ich so schlecht atmen konnte und demnach auch kaum Schlaf bekam, aber wie ausgekotzt müde war, nahm ich dann statt Paracetamol Ibus. Gleich zwei Stück, war mir alles egal.
Schlagartig wurde es mir dann besser. Nach ca 8 Stunden war das Knie wieder ok, die Hüfte, das Becken... Die Migräne dauerte noch ein bisschen, verschwand aber am selbwen Tag noch und der Nacken ging auch einigermaßen. Was blieb war das Stechen unterm Schulterblatt, egal was ich tat.
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Zum Schluss nahm ich dann meinen Schwingschleifer und rüttelte mich damit durch. Meine Ex kam und hielt mir das Teil an den Rücken, weil ich selbst kaum dran kam. Wir haben es etwas übertrieben, danach war die Haut wund, aber ich konnte für ein paar Stunden endlich gescheit atmen.
Die Ibus haben wohl auch für meine Tage gesorgt, da die ja Blutungen fördern und man sie eigentlich nicht bei Menstruation nehmen soll.
Alles in allem hatte ich seit der Impfung bis zu dem Tag, an dem ich die Ibus nahm, RICHTIG viel Angst. Das letzte vorm Einschlafen und das Erste am Morgen war: "Hoffentlich habe ich das Richtige getan".
Wenn ich jetzt dran denke, dass bei so ziemlich jedem die zweite Impfung schlimmer sein soll als die erste... Tja. Ich erhole mich quasi gerade noch psychisch von der ersten. Und nach wie vor hab ich diesen einen stechenden Muskel im Rücken, was einfach nicht weggehen will.
Ich hab mich nicht impfen lassen wegen dem ganzen Druck, der politisch auf mich zukommt. So viele wie auf mich eingetrommelt haben, dass ich mich impfen soll - und so viele wie meinten, dann hätt ich sie nicht alle...
Im Grunde habe ich hier wirklich ein ruhiges Fleckchen Erde mit den Inzidenzen. In so nem Dörfchen passiert nicht viel, die Zahlen sind hier sehr überschaubar. Aber... Das Schlimme ist, dass ich hier ja nicht ewig bleiben kann.
Ich hab keine Angst davor, erpresst zu werden von den Maßnahmen gegen Ungeimpfte. Ich hab nur Angst davor, dass ich vielleicht der Auslöser für irgendwen bin, der mir nahe steht, wenn ich mein Fleckchen hier verlassen muss.
Und andererseits regt mich mein Onkel auf, der nirgends eine Maske trägt und immer sagt: "Ich bin doch geimpft".
Was wenn jetzt alle von mir erwarten, mich wie er zu verhalten? Meine Tante ging mir so auf die Nerven mit ihrem ständigen "lass dich doch impfen"... Genau so wie sie mir dauernd sagen, wie toll die AFD doch ist. Das geht mir alles so auf den Sack. Dieser Dauerdruck. Eigentlich entspricht es total meinem Wesen, jetzt erst recht auf stur zu schalten und allen einen Stinkefinger zu zeigen. Aber... Ich kann nicht mehr. die Politik ist mir egal, es geht um die Menschen in meinem Umfeld, die mir die Kraft rauben. Sowohl diese "lass dich impfen!" Typen als auch "brennt dir der Tamponfaden oder bist du doof?" Typen.
Letztens sagte mein Onkel: "Schade dass nicht alle geimpft waren, ich hätt gern IM Restaurant gesessen, zu meinem Geburtstag". Aber genau ER ist es doch mitunter, der mir so eine Angst davor macht. Mit Sachen wie: "Ach weißt du, wenn die Impfung wirklich so schädlich ist... Wir sind alt, was juckt uns das noch. IHR... IHR Jungen habt ein Problem. Ob wir unfruchtbar werden, ist doch egal, aber manches Mal denke ich an die Jugend und was die Imfpung bei denen anrichtet". Er ist es auch mitunter, der mir diese Artikel ausdruckt. Und zeitgleich der, der mir eine Küche schenkt und sie mir hier aufbaut. Da kann ich natürlich nicht "Halt die Klappe" sagen...
Naja, egal.
Ich lebe noch und bis auf das Stechen im Muskel ist momentan alles wie es sein soll. Außer dass ich heute richtig viele Schmerzmittel gebraucht habe, wegen meinen Tagen. Viel mehr als ich normalerweise brauche. Ich bin so ziemlich zugedröhnt bis an die Schädeldecke. Aber auch das, sagte jemand, soll wohl normal sein. Manche bluten nach der Impfung einen ganzen Monat schlückchenweise... Manche bis zu 6 Wochen gar nicht mehr, manche haben ungewöhnlich starke Schmerzen oder Blutungen... Ne Freundin von mir war auch verspätet um ein paar Tage, aber ansonsten alles normal. Nur will die nicht schwanger werden, die hat bereits ein Kind und das reicht ihr. Und ich... Ich hab noch immer Schiss, dass diese Querdenker mit irgendwas Recht haben - wie ich auch Schiss vor den Zeugen habe, dass die irgendwo die Wahrheit gesagt haben. Dieser Zweifel ist so tief in mir eingemeißelt, dass ich mich frage, ob ich eigentlich je normal leben kann. Oder ob ich bei jeder Entscheidung wie dieser so zerbrösel.
Die Ibus haben wohl auch für meine Tage gesorgt, da die ja Blutungen fördern und man sie eigentlich nicht bei Menstruation nehmen soll.
Alles in allem hatte ich seit der Impfung bis zu dem Tag, an dem ich die Ibus nahm, RICHTIG viel Angst. Das letzte vorm Einschlafen und das Erste am Morgen war: "Hoffentlich habe ich das Richtige getan".
Wenn ich jetzt dran denke, dass bei so ziemlich jedem die zweite Impfung schlimmer sein soll als die erste... Tja. Ich erhole mich quasi gerade noch psychisch von der ersten. Und nach wie vor hab ich diesen einen stechenden Muskel im Rücken, was einfach nicht weggehen will.
Ich hab mich nicht impfen lassen wegen dem ganzen Druck, der politisch auf mich zukommt. So viele wie auf mich eingetrommelt haben, dass ich mich impfen soll - und so viele wie meinten, dann hätt ich sie nicht alle...
Im Grunde habe ich hier wirklich ein ruhiges Fleckchen Erde mit den Inzidenzen. In so nem Dörfchen passiert nicht viel, die Zahlen sind hier sehr überschaubar. Aber... Das Schlimme ist, dass ich hier ja nicht ewig bleiben kann.
Ich hab keine Angst davor, erpresst zu werden von den Maßnahmen gegen Ungeimpfte. Ich hab nur Angst davor, dass ich vielleicht der Auslöser für irgendwen bin, der mir nahe steht, wenn ich mein Fleckchen hier verlassen muss.
Und andererseits regt mich mein Onkel auf, der nirgends eine Maske trägt und immer sagt: "Ich bin doch geimpft".
Was wenn jetzt alle von mir erwarten, mich wie er zu verhalten? Meine Tante ging mir so auf die Nerven mit ihrem ständigen "lass dich doch impfen"... Genau so wie sie mir dauernd sagen, wie toll die AFD doch ist. Das geht mir alles so auf den Sack. Dieser Dauerdruck. Eigentlich entspricht es total meinem Wesen, jetzt erst recht auf stur zu schalten und allen einen Stinkefinger zu zeigen. Aber... Ich kann nicht mehr. die Politik ist mir egal, es geht um die Menschen in meinem Umfeld, die mir die Kraft rauben. Sowohl diese "lass dich impfen!" Typen als auch "brennt dir der Tamponfaden oder bist du doof?" Typen.
Letztens sagte mein Onkel: "Schade dass nicht alle geimpft waren, ich hätt gern IM Restaurant gesessen, zu meinem Geburtstag". Aber genau ER ist es doch mitunter, der mir so eine Angst davor macht. Mit Sachen wie: "Ach weißt du, wenn die Impfung wirklich so schädlich ist... Wir sind alt, was juckt uns das noch. IHR... IHR Jungen habt ein Problem. Ob wir unfruchtbar werden, ist doch egal, aber manches Mal denke ich an die Jugend und was die Imfpung bei denen anrichtet". Er ist es auch mitunter, der mir diese Artikel ausdruckt. Und zeitgleich der, der mir eine Küche schenkt und sie mir hier aufbaut. Da kann ich natürlich nicht "Halt die Klappe" sagen...
Naja, egal.
Ich lebe noch und bis auf das Stechen im Muskel ist momentan alles wie es sein soll. Außer dass ich heute richtig viele Schmerzmittel gebraucht habe, wegen meinen Tagen. Viel mehr als ich normalerweise brauche. Ich bin so ziemlich zugedröhnt bis an die Schädeldecke. Aber auch das, sagte jemand, soll wohl normal sein. Manche bluten nach der Impfung einen ganzen Monat schlückchenweise... Manche bis zu 6 Wochen gar nicht mehr, manche haben ungewöhnlich starke Schmerzen oder Blutungen... Ne Freundin von mir war auch verspätet um ein paar Tage, aber ansonsten alles normal. Nur will die nicht schwanger werden, die hat bereits ein Kind und das reicht ihr. Und ich... Ich hab noch immer Schiss, dass diese Querdenker mit irgendwas Recht haben - wie ich auch Schiss vor den Zeugen habe, dass die irgendwo die Wahrheit gesagt haben. Dieser Zweifel ist so tief in mir eingemeißelt, dass ich mich frage, ob ich eigentlich je normal leben kann. Oder ob ich bei jeder Entscheidung wie dieser so zerbrösel.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Z.B. Testkosten tragen zu müssen oder 3G bzw. 2G, usw. sind sicherlich mildere Maßnahmen als eine allgemeine Covid-Impfpflicht einzuführen. Ob eine allgemeine Pflicht überhaupt Bestand hätte, ist fraglich. Für einzelne Gruppen schon eher. Aber so hat man immerhin die Möglichkeit einer Impfung zu entgehen, wenn eine Impfung als ganz schlimm empfunden wird.
In Anlehnung an die TAZ: In D hat der Staat (anders als in vielen Ländern) während der Krise massiv unterstützt, um Härten abzufangen. War stellenweise sicherlich richtig, stellenweise ist er über das Ziel hinausgeschossen. Aber damit wurde vllt. der Eindruck erweckt: Der Staat fängt alles auf. Und vllt. ist deswegen die "Motivation" in Ländern höher, die die Krise stärker beutelte. Weil dort die Folgekosten der Pandemie (auch in wirtschaftlicher und sonstiger Hinsicht) härter zuschlugen und mithin bewusster. Was heißt "Motivation"... der Druck oder die Notwendigkeit ist dort vllt. eine andere.
Man hätte jedenfalls schon früher mehr auf Eigenverantwortung setzen können. Aber in D wurde Eigenverantwortung (meiner Wahrnehmung nach) meist dann gefordert, wenn es um Freiheiten ging. Und nicht, wenn es darum ging, auch für die Folgekosten der Pandemie gerade zu stehen. Als ein Recht einseitiges Verständnis.
Dass der Staat zweitweise viel übernommen hat, war politisch gewollt und teils sicherlich sinnvoll. Aber er hätte es nicht unbedingt gemusst. Und irgendwann muss das ja wieder zurückgefahren werden. Zumal es nun auch andere Möglichkeiten gibt.
In den USA hat Biontech schon eine reguläre Zulassung erhalten, bei Moderna ist es bald soweit. Habe ich zumindest etwas dazu gelesen. Bisher Notfallzulassung in den USA. Die hatte man in D nie (sondern bedingte Zulassungen). Die Haftung ist geregelt. Das ist kein Teufelszeug.
Klar, Nebenwirkungen sind möglich (schwere sind selten), aber welches Medikamt hat keine? Vllt. befasst sich damit nur nicht jeder in dem Maß. Z.B. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Ib ... 23436.html
In Anlehnung an die TAZ: In D hat der Staat (anders als in vielen Ländern) während der Krise massiv unterstützt, um Härten abzufangen. War stellenweise sicherlich richtig, stellenweise ist er über das Ziel hinausgeschossen. Aber damit wurde vllt. der Eindruck erweckt: Der Staat fängt alles auf. Und vllt. ist deswegen die "Motivation" in Ländern höher, die die Krise stärker beutelte. Weil dort die Folgekosten der Pandemie (auch in wirtschaftlicher und sonstiger Hinsicht) härter zuschlugen und mithin bewusster. Was heißt "Motivation"... der Druck oder die Notwendigkeit ist dort vllt. eine andere.
Man hätte jedenfalls schon früher mehr auf Eigenverantwortung setzen können. Aber in D wurde Eigenverantwortung (meiner Wahrnehmung nach) meist dann gefordert, wenn es um Freiheiten ging. Und nicht, wenn es darum ging, auch für die Folgekosten der Pandemie gerade zu stehen. Als ein Recht einseitiges Verständnis.
Dass der Staat zweitweise viel übernommen hat, war politisch gewollt und teils sicherlich sinnvoll. Aber er hätte es nicht unbedingt gemusst. Und irgendwann muss das ja wieder zurückgefahren werden. Zumal es nun auch andere Möglichkeiten gibt.
In den USA hat Biontech schon eine reguläre Zulassung erhalten, bei Moderna ist es bald soweit. Habe ich zumindest etwas dazu gelesen. Bisher Notfallzulassung in den USA. Die hatte man in D nie (sondern bedingte Zulassungen). Die Haftung ist geregelt. Das ist kein Teufelszeug.
Klar, Nebenwirkungen sind möglich (schwere sind selten), aber welches Medikamt hat keine? Vllt. befasst sich damit nur nicht jeder in dem Maß. Z.B. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Ib ... 23436.html
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Genau da hört man Verständnis auch total auf. Es gibt tausende von Impfdurchbrüchen - von bekannten Impfdurchbrüchen. Dunkelziffer dürfte höher liegen, da Symptome wohl oft weniger oder gar nicht vorhanden sind.Letterlove hat geschrieben: ↑So., 26.09.2021, 01:40 Im Grunde ist die Impfung freiwillig, aber wenn ich lese, dass Geimpfte ohne Maske rumlaufen dürfen, Ungeimpfte dafür ne FFP2 Pflicht bekommen sollen, obwohl sich wie gesagt auch Geimpfte anstecken und weiter anstecken können, dann finde ich es einfach nicht fair, nur eine Gruppe von Menschen so zu schikanieren.
Ansteckungsgefahr bei denen dann genauso hoch (außer evtl kürzer).
Aber keine Maskenpflicht. Naja. Sind ja nicht so viele, die dürfen dann halt anstecken.
Wenn ich dann noch Geimpfte mitbekomme, die sich einen Scheiß mehr drum kümmern und selbst da keine Maske mehr tragen, wo sie es müssten, hörts bei mir ziemlich auf.
Und wer war das letztens, der meinte, es ist eh hinüber mit Herdenimmunität? Lauterbach? Oder war es Streek?
Dass man das Ding sowieso knicken kann, dass Leute, die sich nicht impfen lassen dürfen, von Geimpften geschützt werden? Weil Geimpfte halt auch anstecken.
Dieses Argument hinkt also allmählich, wenn man es als Quasi-Impfzwang benutzen will.
Tausende Impfdurchbrüchr auf Millionen von Impfungen.
Ich will nicht zeitlebens Maske tragen... bzw. wenn, dann freiwillig. Bis jetzt sieht es eh so aus, dass das Virus gekommen ist, um zu bleiben.
Wenn die KH nicht mehr drohen überzulaufen bzw. man in eine Endemie übergegangen ist bzw. die Impfquote ausreichend hoch ist, werdern wohl (wie in anderen Ländern) Maßnahmen fallen. Auch die Maskenpflicht.
Ungeimpfte müssen dann halt damit leben, dass sie ungeschützt sind, wenn sie sich nicht impfen lassen... anstelle dauernd von Geimpften Schutz einzufordern. Aber es hat dann hoffentlich jeder (Ungeimpfte und Geimofte) die Möglichkeit einer Behandlung, falls nötig. Noch wäre es heikel, alle Ungeimpften auf einmal zu durchseuchen. Aber keine Sorge, die Forderungen gibt es auch schon.
Das Infektionsschutzgesetz stellt auf die Lage in den KH ab, nicht auf die Inzidenz. Herdenimmunität ist kaum erreichbar, also geht darum, dass auch noch das Unfallopfer behandelt werden kann.
Ich will nicht zeitlebens Maske tragen... bzw. wenn, dann freiwillig. Bis jetzt sieht es eh so aus, dass das Virus gekommen ist, um zu bleiben.
Wenn die KH nicht mehr drohen überzulaufen bzw. man in eine Endemie übergegangen ist bzw. die Impfquote ausreichend hoch ist, werdern wohl (wie in anderen Ländern) Maßnahmen fallen. Auch die Maskenpflicht.
Ungeimpfte müssen dann halt damit leben, dass sie ungeschützt sind, wenn sie sich nicht impfen lassen... anstelle dauernd von Geimpften Schutz einzufordern. Aber es hat dann hoffentlich jeder (Ungeimpfte und Geimofte) die Möglichkeit einer Behandlung, falls nötig. Noch wäre es heikel, alle Ungeimpften auf einmal zu durchseuchen. Aber keine Sorge, die Forderungen gibt es auch schon.
Das Infektionsschutzgesetz stellt auf die Lage in den KH ab, nicht auf die Inzidenz. Herdenimmunität ist kaum erreichbar, also geht darum, dass auch noch das Unfallopfer behandelt werden kann.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Ist es denn so, dass die Ungeimpften dauernd Schutz von den Geimpften einfordern?
Wo ganz konkret ist das denn so?
Außerdem dachte ich es geht bei den Massnahmen darum, die zu schützen die sich nicht impfen lassen können?
Wo ganz konkret ist das denn so?
Außerdem dachte ich es geht bei den Massnahmen darum, die zu schützen die sich nicht impfen lassen können?
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Eben. Wollte ich gerade auch sagen.Noenergetik hat geschrieben: ↑So., 26.09.2021, 11:53 Ist es denn so, dass die Ungeimpften dauernd Schutz von den Geimpften einfordern?
Wo ganz konkret ist das denn so?
Ich kann mich selbst schützen mit Maske.
Mir geht es um die unlogische Behandlung von Geimpften/Nichtgeimpften. Obwohl beide ansteckend sein können, muss sich die eine Gruppe kaum noch an etwas halten und den anderen soll sogar Geld weggenommen werden, wenn sie in Quarantäne MÜSSEN (warum nochmal, wenn sich auch Geimpfte anstecken und übertragen können? Ach ja, weil es ja zahlenmäßig mehr sind...)
Letter das tut mir so leid, dass Du so schwer unter den Impfreaktionen gelitten hast, auch Dein Arzt hätte sich da besser kümmern müssen!
Leider sind Menschen so, sie nutzen eine Gelegenheit sich zu bereichern. Ich verurteile das hart und würde mir schon wie obnen gesagt wünschen, dass solche Betrugsfälle Folgen haben.
Aber ich unterscheide etwas zwischen den Entscheidungen die die Regierung jetzt in der Pandemie getroffen hat und den Betrugsfällen, einzelner Politiker. Die braucht ja niemand noch mal zu wählen. Die meisten Entscheidungen, die während der Pandemie getroffen wurden fand ich richtig. Auch die Wirtschaft hat, die Möglichkeit genutzt und sich die Taschen in dieser Situation gefüllt. Das sollte nicht vergessen werden, dann musste nachjustiert werden und strenger geprüft, das hatte zur Folge, dass manche, die das Geld bitter nötig hatten, warten mussten.
Hast Du das mal überlegt? Vielleicht fordern ihn Ärzte und Pflegekräfte ein, die seit fast zwei Jahren am Limit sind. Vielleicht fordern ihn die Menschen ein, denen die Kosten die der Staat da ausgeben musste, Angst machen für die folgenden Generationen, vielleicht fordern ihn die ein, die das Geld lieber in Bildung und Klimaschutz stecken würden. Vielleicht fordern ihn auch die geimpften ein, die die Maßnahmen der ständigen Kontrollen, gerne loswerden möchten. Vielleicht fordern ihn die Heimbewohner ein, die auch wieder unter Menschen möchten.
ja, viele Politiker handeln so, dass ihre eigenen Taschen gut gefüllt sind. Sie sind leider auch nur Menschen. Mich ärgert das sehr und ich finde es unmöglich, wenn da keine juristischen Konsequenzen folgen, jedenfalls dann wenn Straftaten begannen wurden. Auch erwarte ich von einer Partei, dass diese Mitglieder entsprechend abgemahnt werden und beobachtet, ob jedes Mal ein Parteiausschluss gemacht werden kann, weiss ich nicht.Letterlove hat geschrieben: ↑So., 26.09.2021, 01:40 Meinst du denn, dass es darauf noch ankommt? Die haben sich schon mit so vielem unglaubwürdig gemacht...
Allein schon, wenn man mal schaut, was 2020 bis 2021 alles passiert ist...
Leider sind Menschen so, sie nutzen eine Gelegenheit sich zu bereichern. Ich verurteile das hart und würde mir schon wie obnen gesagt wünschen, dass solche Betrugsfälle Folgen haben.
Aber ich unterscheide etwas zwischen den Entscheidungen die die Regierung jetzt in der Pandemie getroffen hat und den Betrugsfällen, einzelner Politiker. Die braucht ja niemand noch mal zu wählen. Die meisten Entscheidungen, die während der Pandemie getroffen wurden fand ich richtig. Auch die Wirtschaft hat, die Möglichkeit genutzt und sich die Taschen in dieser Situation gefüllt. Das sollte nicht vergessen werden, dann musste nachjustiert werden und strenger geprüft, das hatte zur Folge, dass manche, die das Geld bitter nötig hatten, warten mussten.
Ja, das wäre ein gutes Beispiel, und ich würde das mehr als begrüßen, wenn ich in Gefahr bin und Du mich trotzdem anrufgen würdest, aber viele eben leider nicht - auch aus politischen Gründen, die ganzen AFD Wählen und Q würde das nutzen und die Stiummung noch mehr aufheizen, das könnte fatal werden.Letterlove hat geschrieben: ↑So., 26.09.2021, 01:40 Wenn ich dir jetzt sage: "Saffia, ich rufe dich nie wieder an, versprochen!" und dann sehe ich, dass du in Gefahr bist... Dann kann ich doch nicht an meinem Versprechen festhalten!?!
Vielleicht fordern die Ungeimpften den Schutz ein, die wirklich nicht (Alter unter 12 J und Menschen mit unterschiedlichen Krankheiten) geimpft werden dürfen.Noenergetik hat geschrieben: ↑So., 26.09.2021, 11:53 Ist es denn so, dass die Ungeimpften dauernd Schutz von den Geimpften einfordern?
Wo ganz konkret ist das denn so?
Hast Du das mal überlegt? Vielleicht fordern ihn Ärzte und Pflegekräfte ein, die seit fast zwei Jahren am Limit sind. Vielleicht fordern ihn die Menschen ein, denen die Kosten die der Staat da ausgeben musste, Angst machen für die folgenden Generationen, vielleicht fordern ihn die ein, die das Geld lieber in Bildung und Klimaschutz stecken würden. Vielleicht fordern ihn auch die geimpften ein, die die Maßnahmen der ständigen Kontrollen, gerne loswerden möchten. Vielleicht fordern ihn die Heimbewohner ein, die auch wieder unter Menschen möchten.
Dann schaut doch mal in die Statistiken, die Stern hier immer wieder postet. Wenn ein Geimpfter sich infiziert, dann hat er diese Infektion von einem Ungeimpften!!!! Denn ein Geimpfter hat wenig Viruslast, und gibt diese wharscheinlich nicht weiter. Außerdem ist der Anteil der Menschen auf der ITS unglaublich viel höher wenn keine Impfung stattfand. Die Ungeimpften sind die Teiber, bitte bei den Tatsachen bleiben.diesoderdas hat geschrieben: ↑So., 26.09.2021, 12:14 Mir geht es um die unlogische Behandlung von Geimpften/Nichtgeimpften.
never know better than the natives. Kofi Annan
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Ich sprach von den Ungeimpften, welche da ganz konkret Schutz von den Geimpften einfordern?
Also Geimpfte geben es nicht weiter?
Ja, dann kann sich doch zum Beispiel ein Ungeimpfter mit einem Geimpften treffen, weil nichts passieren kann?
Oder doch nicht?
Also Geimpfte geben es nicht weiter?
Ja, dann kann sich doch zum Beispiel ein Ungeimpfter mit einem Geimpften treffen, weil nichts passieren kann?
Oder doch nicht?
Die Möglichkeit, dass Geimpfte das Virus weitergeben ist schon da, aber die Chance ist geringer, wegen der geringeren Viruslast.
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Na ja, gut aber da ist sie. Und damit sind sie auch eine Gefahr. Man kann sich ja nicht darauf verlassen, wer jetzt welche Viruslast hat und Umständen reicht zum Beispiel bei jemanden der ein schlechtes Immunsystem hat eine geringe Viruslast. Oder auch ein gutes Immunsystem - wie es eben manchmal kommt.
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