Abhängigkeit unaushaltbar/Panik
Danke für Deine Erklärung zur Abkürzung
Ich habe gerade die letzten Beiträge noch überflogen, insgesamt kommt ja immer wieder vor, dass scheinbar ein differenzierteres Vorgehen sinnvoll wäre.
Mein Eindruck ist auch, dass Dir derzeit Klarheit fehlt. Eine Zentrierung, ein roter Faden. Auch wenn es nicht leicht ist, vielleicht kannst Du für Dich versuchen festzustellen was Du jetzt am ehesten benötigst, was Dir gut tut und auch weiterhelfen kann.
Und, bestimmte Dinge dauern einfach. Daher würde ich auch versuchen mehr auf die Fortschritte zu achten die schon da sind. Das ist doch schonmal was. Und dann einfach auch mal ein paar andere oder neue Möglichkeiten bei Deinem Thema ausprobieren. Einfach begleitend zur laufenden Therapie. Therapeutisch und nicht-therapeutisch Neues ausprobieren. Manchmal helfen Aktivitäten, Kurse oder Begegnungen weiter, von denen man es zuerst gar nicht erwartet hätte. Und so kannst Du nach und nach wieder mehr Distanz zum Therapeuten reinbringen, was vermutlich ganz gut wäre.
Und verlier Dich nicht zu sehr in den Meinungen und Ansichten anderer. Ist wichtig zu Dir selber zu finden. Eine weitere Möglichkeit könnte doch auch sein, dass Du Dir vornimmst zu bestimmten Zeiten einfach mal nur bei Dir zu sein, schauen was Dir gut tut und so.
Ich habe gerade die letzten Beiträge noch überflogen, insgesamt kommt ja immer wieder vor, dass scheinbar ein differenzierteres Vorgehen sinnvoll wäre.
Mein Eindruck ist auch, dass Dir derzeit Klarheit fehlt. Eine Zentrierung, ein roter Faden. Auch wenn es nicht leicht ist, vielleicht kannst Du für Dich versuchen festzustellen was Du jetzt am ehesten benötigst, was Dir gut tut und auch weiterhelfen kann.
Und, bestimmte Dinge dauern einfach. Daher würde ich auch versuchen mehr auf die Fortschritte zu achten die schon da sind. Das ist doch schonmal was. Und dann einfach auch mal ein paar andere oder neue Möglichkeiten bei Deinem Thema ausprobieren. Einfach begleitend zur laufenden Therapie. Therapeutisch und nicht-therapeutisch Neues ausprobieren. Manchmal helfen Aktivitäten, Kurse oder Begegnungen weiter, von denen man es zuerst gar nicht erwartet hätte. Und so kannst Du nach und nach wieder mehr Distanz zum Therapeuten reinbringen, was vermutlich ganz gut wäre.
Und verlier Dich nicht zu sehr in den Meinungen und Ansichten anderer. Ist wichtig zu Dir selber zu finden. Eine weitere Möglichkeit könnte doch auch sein, dass Du Dir vornimmst zu bestimmten Zeiten einfach mal nur bei Dir zu sein, schauen was Dir gut tut und so.
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@ alani danke hm ja. Irgendwie fehlt mir die Grenze. Aber er hat seine grenzen. So wie jeder andere Therapeut auch, der eine mehr der andere weniger. Ich habe wieder nachgedacht und glaube irgendwie, dass ich einfach diese Bindung zu ihm nicht aushalte. Es entsteht so viel Vertrauen und Nähe dass das in mir extreme Angst und Panik auslöst. Er gibt mir immer das Gefühl dass nix passiert und er da ist. Eigentlich glaube ich, dass es genau das ist was ich brauche, aber es macht eben auch so Angst. Vl ist das jetzt auch einfach ein wesentlicher Teil der Therapie. Ich habe abgesehen Davon, dass er mich fallen lassen könnte, auch Angst dass er auf sich nicht aufpasst. Ich sage ihm das aber alles. Naja... Mal sehen wie das mit der tagesklinik sein wird. Irgendwie habe ich auch Luft auf die Gestalttherapie bekommen, vl sollte icb das auch wieder mal probieren. Wobei es ja nicht so ist, also hätte ich mit meiner Familie nix zu tun
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Ich bin ja weiterhin der Meinung, dass wahre Unabhängigkeit nur aus Abhängigkeit entwickelt werden kann. Ein Kind (Patient) ist abhängig von seinen Eltern (Therapeut) reift mit der Zeit und nabelt sich irgendwann ab.
Hast du mal darüber nachgedacht, ob 1-2 Stunden pro Woche evtl. sogar zu wenig sind?! Deine Probleme werden sich ja nicht in Luft auslösen, sie müssen ja bearbeitet werden.
Hast du mal darüber nachgedacht, ob 1-2 Stunden pro Woche evtl. sogar zu wenig sind?! Deine Probleme werden sich ja nicht in Luft auslösen, sie müssen ja bearbeitet werden.
Das sagt mein Therapeut auch, drum ists für ihn scheinbar so ok...Manchmal habe ich 3 aber das brauche ich nicht. Wenn ich 2 habe passt es gut und eine ist oft auch ok. Aber ich fühle mich am sichersten mit 2.Hasenmaus123 hat geschrieben: ↑Fr., 02.07.2021, 20:01 Ich bin ja weiterhin der Meinung, dass wahre Unabhängigkeit nur aus Abhängigkeit entwickelt werden kann. Ein Kind (Patient) ist abhängig von seinen Eltern (Therapeut) reift mit der Zeit und nabelt sich irgendwann ab.
Hast du mal darüber nachgedacht, ob 1-2 Stunden pro Woche evtl. sogar zu wenig sind?! Deine Probleme werden sich ja nicht in Luft auslösen, sie müssen ja bearbeitet werden.
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Marlena, könntest du die Abhängigkeit akzeptieren, die Nähe genießen? Ich war auch sehr abhängig und hatte Angst wie du. Heute denke ich wie dumm es war Angst so viel Raum zu geben statt der Beziehung. So viel wertvolle Zeit habe ich mit der Therapeutin dadurch verstrichen, statt schöne Zeit zusammen zu haben. Ich kann von mir berichten, irgendwann wurde ich immer weniger abhängig aber erst nach 4 Jahren. Das zweite und dritte und vierte Jahr hab ich geklammert. Das braucht doch alles Zeit.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es effektiv ist, die Stunden zu reduzieren. Wenn ich anfange, etwas wichtig zu finden, wie eben auch eine therapeutische Beziehung, dann bewirkt die permanente "Wegnahme-Drohung", dass ich innerlich eine große Distanz halte. Und äußerlich sowieso, also nicht nerven und darauf achten, nicht zur Last zu fallen. Solche Methoden kenne ich nur zu gut aus anderen Lebensphasen, so dass ich geübt bin. Gerade in einer Therapie erwarte ich das eigentlich. Die ist ja darauf ausgerichtet, einen am Funktionieren zu halten.
Bilderbuch: rumps.das klingt lange und hart. Und dann bist du gut gegangen? Das beruhigt mich mal zu lesen dass andere so lange geklammert haben. Und für sie war das immer ok? Mein therapeut meinte, ich könne es halt einfach mal genießen. Aber das schaffe ich leider nicht. Aber der satz: der Angst nicht so viel Raum zu geben, der bleibt jetzt mal in meinem Kopf
Montana: genau um das geht's. Du solltest dann nicht die Stunden reduzieren und die Nähe bzw beziehung aushalten lernen. Das ist das gleiche wie bei mir.
Montana: genau um das geht's. Du solltest dann nicht die Stunden reduzieren und die Nähe bzw beziehung aushalten lernen. Das ist das gleiche wie bei mir.
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Für mich macht das sehr viel Sinn, was du empfindest.Marlena hat geschrieben: ↑Fr., 02.07.2021, 18:05 Ich habe wieder nachgedacht und glaube irgendwie, dass ich einfach diese Bindung zu ihm nicht aushalte. Es entsteht so viel Vertrauen und Nähe dass das in mir extreme Angst und Panik auslöst. Er gibt mir immer das Gefühl dass nix passiert und er da ist. Eigentlich glaube ich, dass es genau das ist was ich brauche, aber es macht eben auch so Angst.
Aus meiner Sicht, was dein Therapeut richtig macht: er bietet sich wirklich an als Bezugsperson, er ist bereit, das alles mit dir durchzustehen, was im Lauf der Therapie an Gefühlen entsteht.
Nur sein Angebot löst intensive Gefühle aus und begreiflicher weise auch Angst, weil du spürst, wie verletzlich du dadurch wirst, und auch abhängig.
Und da bietet er dir für mein Gefühl viel zu wenig Skills, Übungen an, wie du mit diesen Gefühlen dann umgehen sollst.
Du solltest beides lernen:
Das Gefühl von Abhängigkeit und Nähe zulassen, aber gleichzeitig auch:
Freiheit und Unabhängigkeit.
Und da gibt es Übungen, die einem der Therapeut in der Stunde zeigen kann:
z.B. dass man einen kleinen Ball unter dem Fussballen bewegt um sich komplett ins Hier und Jetzt zu fokussieren, indem man sich nur auf das Spüren seines Fussballens konzentriert, wenn es zuviel wird.
Oder man macht eine Übung in der Stunde, wo man einen Kreis rund um sich herum mit einem Seil auflegt um seine eigene Grenze zu symbolisieren um ein Gefühl für den eigenen sicheren Raum zu entwickeln.
Es gibt Übungen zu Nähe - Distanz und so weiter.
Das sind nur einige von vielen Beispielen, diese Übungen klingen oft lächerlich einfach, können aber wirklich helfen.
Wenn man dann zu Hause ist, und das Gefühl von Angst wird zu intensiv, wendet man das Gelernte aus der Stunde an. Man kann das dann mit dem Therapeuten in der nächsten Stunde besprechen und so lernt man das immer besser.
Der Therapeut kann auch Anleitungen mit einfachen Schritten mitgeben, die man, wenn man in emotionale Nöte gerät, selbstständig zu Hause durchgehen kann.
Und dadurch lernt man immer mehr, mit seinen Gefühlen so umzugehen, dass sie nicht ZU intensiv, zu panisch werden.
Du solltest beides lernen: Nähe, Abhängigkeit - aber gleichzeitig auch, wie du Distanz, Unabhängigkeit selbst herstellen kannst.
Quasi so wie beim Autofahren: Aufs Gas steigen aber auch bremsen lernen.
Bei deinem Therapeuten lernst du quasi nur aufs Gas steigen - aber er zeigt dir nicht, wie du bremsen kannst.
Wieviel Angst würde es machen, wenn man SO Autofahren lernen würde!
Und Analytiker lernen in ihrer Ausbildung sowas nicht. Da ist nur das Gespräch und das Da-Sein.
Und ich glaube, dass du intuitiv spürst, dass du das Zweite auch brauchst.
Und wenn du das ansprichst, sagt er nur: Ja, das brauch Zeit und muss so sein. Er kennt es selber nicht anders.
Und analytische Therapien dauern deshalb so lange weil eben keine konkreten Übungen und Skills gezeigt werden.
Der Patient muss irgendwie selber draufkommen und das ist ineffektiv.
Zuletzt geändert von Ungestümes Pferd am Sa., 03.07.2021, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Marlena, nein, sie hat das nie negativ kommentiert.
Ich durfte immer schreiben, ohne Antwort zu bekommen. Wenn ich nicht explizit darum gebeten habe.
Im Realleben war ich die unabhängige Person überhaupt. . auch hatte ich schon immer viele liebevollen Kontakte und Familie.
Ehrlich gesagt, in der schlimmen Zeit, kam es mir vor wie eine Obsession. Das war es aber nicht.
Meine Ärztin meinte, so fühlt sich Mutterliebe an und die Tatsache, dass ich als „Kleinkind“(Regression) meine „Mutter“ nur selten sehen darf, nicht anfassen etc...
Das macht das alles so anstrengend, die Balance zwischen Kopf und Seele zu bekommen. Die habe ich erst bekommen, als sie Stück für Stück die Übertragung aufgelöst hat, das war auch schlimm... aber erträglich, ich meine der Prozess der Wahrheit; „die Behandlung geht zu Ende“- damit fing es an. Dabei fühlte es sich doch wie eine Seelenverwandschaft und nicht als Behandlung.
Ich durfte immer schreiben, ohne Antwort zu bekommen. Wenn ich nicht explizit darum gebeten habe.
Im Realleben war ich die unabhängige Person überhaupt. . auch hatte ich schon immer viele liebevollen Kontakte und Familie.
Ehrlich gesagt, in der schlimmen Zeit, kam es mir vor wie eine Obsession. Das war es aber nicht.
Meine Ärztin meinte, so fühlt sich Mutterliebe an und die Tatsache, dass ich als „Kleinkind“(Regression) meine „Mutter“ nur selten sehen darf, nicht anfassen etc...
Das macht das alles so anstrengend, die Balance zwischen Kopf und Seele zu bekommen. Die habe ich erst bekommen, als sie Stück für Stück die Übertragung aufgelöst hat, das war auch schlimm... aber erträglich, ich meine der Prozess der Wahrheit; „die Behandlung geht zu Ende“- damit fing es an. Dabei fühlte es sich doch wie eine Seelenverwandschaft und nicht als Behandlung.
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und das halte ich tatsächlich in vielen Fällen für einen Behandlungsfehler.Ungestümes Pferd hat geschrieben: ↑Sa., 03.07.2021, 09:40
Und Analytiker lernen in ihrer Ausbildung sowas selber nicht. Da ist nur das Gespräch und das Da-Sein. Und ich glaube, dass du intuitiv spürst, dass du das Zweite auch brauchst.
Und wenn du das ansprichst, sagt er nur: Ja, das brauch Zeit und muss so sein. Er kennt es selber nicht anders.
Und analytische Therapien dauern deshalb so lange weil eben keine konkreten Übungen und Skills gezeigt werden.
Der Patient muss irgendwie selber draufkommen.
Das ist für viele Patienten zu wenig, das ist ein allein lassen.
Natürlich braucht es Zeit und man kann nicht alles nur mit Skills und Übungen abhandeln und dann klappt das schon.
Aber jemand einfach zu sagen er soll man selber probieren und warten und aushalten ist eben oft zu wenig
Wenn da wie hier eine heftige Bulimie tobt, die dem Körper ja massiv schadet ist zuwarten und "das braucht Zeit" aus meiner Sicht ein grober Behandlungsfehler
@Bilderbuch und sie hat das so bestimmt.? Oder durftest du mitentscheiden dass es zu ende geht. Hach ja... Irgendwie wirds schon werden.
@pferd: danke auch für deine Gedanken.. Du hast sicher recht.. Ich werde ihn einfach mal fragen. Er sagte schon mal dass ich das ja Schon steuern könnte. Und er sagte ich soll mal überlegen. Dann meinte ich, Stunden reduzieren, ablenken, Pause machen.... Er hat nur gemeint das meinte er gar nicht.. Habe ich nicht kapiert.. Ich werde ihn nochmal anreden drauf.
@pferd: danke auch für deine Gedanken.. Du hast sicher recht.. Ich werde ihn einfach mal fragen. Er sagte schon mal dass ich das ja Schon steuern könnte. Und er sagte ich soll mal überlegen. Dann meinte ich, Stunden reduzieren, ablenken, Pause machen.... Er hat nur gemeint das meinte er gar nicht.. Habe ich nicht kapiert.. Ich werde ihn nochmal anreden drauf.
Chrysokoll du dramatisierst immer so kommt mir vor. Ich weiß nicht. Habe ich eine Realitätsverzerrung? Ich hatte eine heftige Bulimie, jetzt Erbreche ich ja nicht mehr so oft und ich werde von 2 Menschen behandelt. Beide meinen das braucht Zeit, wobei mein Therapeut mir eh zur Klinik geraten hat aber er sagt dass ich das halt entscheiden muss. Aber scheinbar dauert bei mehreren länger. Und ich bräuchte sicher mehr Tipps was ich aktiv tun kann. Alleine lassen tut er mich ja nicht, es fühlt sich teilweise so an als wäre er halt da wenn ich ihn brauche. Hm aber das empfinde ich auch irgendwie unterschiedlich
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du meinst ICH dramatisiere?
Du "hattest" eine heftige Bulimie aber heute erbrichst du nach eigener Aussage ja "nur noch" ein bis zweimal am Tag.
Marlena, was ausser heftig soll das sein? Du hast doch schon von Schäden berichtet, wie weit willst du das treiben?
Ich denke du hast da eine für die Krankheit ganz typische Haltung und das meine ich ausdrücklich NICHT als Vorwurf!
Ich schreibe dir das auch weil ich vor Jahren in einer ganz ähnlichen Situation war: U.a. Bulimie und ein Analytiker der ganz ganz ruhig zusah und von "Zeit lassen" redete. Am Ende, nach Jahren, nachdem ich viel Zeit und Geld (das der Krankenkasse und mein eigenes) verbraten hatte war nichts besser.
Für manche Menschen und für manche Symptome ist das halt nicht die richtige Therapie
Du "hattest" eine heftige Bulimie aber heute erbrichst du nach eigener Aussage ja "nur noch" ein bis zweimal am Tag.
Marlena, was ausser heftig soll das sein? Du hast doch schon von Schäden berichtet, wie weit willst du das treiben?
Ich denke du hast da eine für die Krankheit ganz typische Haltung und das meine ich ausdrücklich NICHT als Vorwurf!
Ich schreibe dir das auch weil ich vor Jahren in einer ganz ähnlichen Situation war: U.a. Bulimie und ein Analytiker der ganz ganz ruhig zusah und von "Zeit lassen" redete. Am Ende, nach Jahren, nachdem ich viel Zeit und Geld (das der Krankenkasse und mein eigenes) verbraten hatte war nichts besser.
Für manche Menschen und für manche Symptome ist das halt nicht die richtige Therapie
Ich meine eigentlich dass ich trotzdem die Fortschritte erkennen will und sehe, es war viel schlimmer und nachdem beide sagen dass das eben dauert und ok ist glaube ich Ihnen mal. Aber ja ich weiß schon was du meinst. Es ist halt schon so lange und dann dauert der Weg raus halt auch länger. Und es geht ja nicht nur um die Bulimie sondern um ein paar andere Bausteine und die Bulimie ist ja ein symptom. Wie gesagt, sagt er ja selbst dass er es besser findet ich würde mal die Bulimie behandeln aber ich will momentan nicht ein paar Wochen in eine Klinik. Wie soll er denn sonst reagieren? Ich mag jetzt nicht den Therapeuten wechseln, ich schaff das nicht
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Ich halte das was dein Therapeut da macht nach deinen Schilderungen für Behandlungsfehler.
Ein Therapeut muss eigentlich klar benennen und so handeln wenn er sieht dass sein Verfahren aktuell nicht das richtige ist.
Entweder er findet du solltest erst mal in eine Klinik: Dann muss er das forcieren, dich da auch damit konfrontieren und nicht immer weiter wurschteln mit hier und vielleicht und irgendwann
Ich denke auch dass deine Doppeltherapie mit ihm und der Therapeutin eher schädlich ist.
Tauschen die sich da aus? Gibt es da ein gemeinsames Behandlungskonzept?
Ansonsten ist das ja für dich wieder nur jeweils ein Ablenkungsmöver das dir schadet, auch und grade wenn du das jetzt gut und praktisch findest
Ein Therapeut muss eigentlich klar benennen und so handeln wenn er sieht dass sein Verfahren aktuell nicht das richtige ist.
Entweder er findet du solltest erst mal in eine Klinik: Dann muss er das forcieren, dich da auch damit konfrontieren und nicht immer weiter wurschteln mit hier und vielleicht und irgendwann
Ich denke auch dass deine Doppeltherapie mit ihm und der Therapeutin eher schädlich ist.
Tauschen die sich da aus? Gibt es da ein gemeinsames Behandlungskonzept?
Ansonsten ist das ja für dich wieder nur jeweils ein Ablenkungsmöver das dir schadet, auch und grade wenn du das jetzt gut und praktisch findest
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