Gemeinsam mit Therapeuten im 'Urlaub'?
@ singingsaskia
Mensch...nimm dein Herz in die Hand und texte oder ruf den Therapeuten an.
Natürlich soll man das im Urlaub nicht tun, aber das ist so eine ungewöhnliche Situation... da steckt ihr beide jetzt drin und vielleicht findet ihr zusammen die bestmögliche Lösung aus dem Schlamassel.
Wie wäre denn dieVariante dem Brautpaar offen zu machen, dass sich das schwierig gestaltet, weil der Trauzeuge dein Therapeut ist? Ich bin in meinem Alltag relativ offen damit, dass ich Psychotherapie mache, aber das ist ja sehr unterschiedlich je nach Lebensumständen.
Falls das Mitnehmen einer Freundin dir helfen würde - sieh das mal so: die möchten dich unbedingt als Sängerin, du willst sie nicht enttäuschen und bist ohne dein Verschulden in diese Zwickmühle gekommen. Da fände ich den Einsatz vom Brautpaar eine weitere Person zu verköstigen nicht so überzogen.
Wichtiger finde ich, den Therapeuten zu kontaktieren. Der wird dich ja sowieso anrufen in den nächsten Tagen wegen der Probe und wenn du jetzt die Initiative übernimmst kommst du aus dieser Wartespannung heraus.
Edit:
Und du stoppst es bevor du noch mehr persönliche Details aus dem Leben deines Therapeuten erfährst.
Mensch...nimm dein Herz in die Hand und texte oder ruf den Therapeuten an.
Natürlich soll man das im Urlaub nicht tun, aber das ist so eine ungewöhnliche Situation... da steckt ihr beide jetzt drin und vielleicht findet ihr zusammen die bestmögliche Lösung aus dem Schlamassel.
Wie wäre denn dieVariante dem Brautpaar offen zu machen, dass sich das schwierig gestaltet, weil der Trauzeuge dein Therapeut ist? Ich bin in meinem Alltag relativ offen damit, dass ich Psychotherapie mache, aber das ist ja sehr unterschiedlich je nach Lebensumständen.
Falls das Mitnehmen einer Freundin dir helfen würde - sieh das mal so: die möchten dich unbedingt als Sängerin, du willst sie nicht enttäuschen und bist ohne dein Verschulden in diese Zwickmühle gekommen. Da fände ich den Einsatz vom Brautpaar eine weitere Person zu verköstigen nicht so überzogen.
Wichtiger finde ich, den Therapeuten zu kontaktieren. Der wird dich ja sowieso anrufen in den nächsten Tagen wegen der Probe und wenn du jetzt die Initiative übernimmst kommst du aus dieser Wartespannung heraus.
Edit:
Und du stoppst es bevor du noch mehr persönliche Details aus dem Leben deines Therapeuten erfährst.
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Ja ich habe ihn jetzt angerufen und er war mehr als überrascht dass ich die Sängerin bin, und vor allem dass ich seine Privatnummer habe also er hatte anscheinend wirklich keine Ahnung.
Ich habe nur gesagt dass ich eben singen würde und mir deswegen viele Gedanken mache, mehr habe ich fast nicht rausgebracht. Ich musste mich so zusammennehmen nicht loszuweinen am Telefon. Ich komme mir so lächerlich vor, als Erwachsene Frau wegen sowas so fertig zu sein (ja es kommt im Moment viel zusammen aber dennoch habe ich in den letzten Jahren auch nicht mal ansatzweise weinen müssen).
Er hat das anscheinend auch gemerkt, dass ich ziemlich mit mir gerungen habe. Er war am Anfang schon relativ überrumpelt hat sich dann aber schnell wieder gefangen. Zumindest hatt er mich gefragt ob es mir möglich wäre um 19 Uhr in der Praxis vorbeizuschauen um das zu bereden, da er noch was zu erledigen hätte dort.
Ich hab zwar zugesagt, weil ich mich sonst noch länger damit beschäftigt aber mir ist jetzt schon übel wenn ich daran denke.
Ich habe nur gesagt dass ich eben singen würde und mir deswegen viele Gedanken mache, mehr habe ich fast nicht rausgebracht. Ich musste mich so zusammennehmen nicht loszuweinen am Telefon. Ich komme mir so lächerlich vor, als Erwachsene Frau wegen sowas so fertig zu sein (ja es kommt im Moment viel zusammen aber dennoch habe ich in den letzten Jahren auch nicht mal ansatzweise weinen müssen).
Er hat das anscheinend auch gemerkt, dass ich ziemlich mit mir gerungen habe. Er war am Anfang schon relativ überrumpelt hat sich dann aber schnell wieder gefangen. Zumindest hatt er mich gefragt ob es mir möglich wäre um 19 Uhr in der Praxis vorbeizuschauen um das zu bereden, da er noch was zu erledigen hätte dort.
Ich hab zwar zugesagt, weil ich mich sonst noch länger damit beschäftigt aber mir ist jetzt schon übel wenn ich daran denke.
Klasse, hast du gut gemacht!
Jetzt weißt du, dass es sich jetzt klären wird, wie ihr damit umgehen könnt. Und du weißt auch, dass dein Therapeut das auch ernst nimmt, sonst würde es ja das Treffen morgen in der Praxis nicht geben.
Du bist nicht mehr alleine mit der Frage, wie man damit weiter guckt und das ist ein ganz großer Vorteil.
Das du den Tränen nah bist, ist logisch... es ist ja eine echte Sch*** Situation.
Jetzt weißt du, dass es sich jetzt klären wird, wie ihr damit umgehen könnt. Und du weißt auch, dass dein Therapeut das auch ernst nimmt, sonst würde es ja das Treffen morgen in der Praxis nicht geben.
Du bist nicht mehr alleine mit der Frage, wie man damit weiter guckt und das ist ein ganz großer Vorteil.
Das du den Tränen nah bist, ist logisch... es ist ja eine echte Sch*** Situation.
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Ja du hast recht in der Hinsicht ist es eine Erleichterung.
Allerdings ist das Treffen heute und nicht morgen also bereits in 45 Minuten und ich kann mich gar nicht mehr drauf vorbereiten weil ich nicht weiß was ich sagen soll.
Ach herjee ich glaub ich muss bald was zur Beruhigung nehmen
Allerdings ist das Treffen heute und nicht morgen also bereits in 45 Minuten und ich kann mich gar nicht mehr drauf vorbereiten weil ich nicht weiß was ich sagen soll.
Ach herjee ich glaub ich muss bald was zur Beruhigung nehmen
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Gut das du den Anruf gemacht hast.
Wenig Zeit sich vorzubereiten, kann auch bedeuten weniger Zeit zu haben in der man sich "reinsteigern" kann.
Wenig Zeit sich vorzubereiten, kann auch bedeuten weniger Zeit zu haben in der man sich "reinsteigern" kann.
After all this time ? Always.
Naja, die scheinen ja Geld wie Heu zu haben bei so einem Event. Das dürfte kein Problem sein. Normalerweise kann man seinen Partner zumindest immer mitnehmen.Singingsaskia hat geschrieben: ↑Mo., 03.08.2020, 15:53 Ich weiß nicht ob das der Braut recht ist vor allem da ja die zweite Person dann auch mitessen würde etc. Und wie soll ich das begründen?
Oder die sollen dem Trauzeugen absagen, den braucht man eh nicht.
candle
Now I know how the bunny runs!
Ist ja nur der beste Freund, den man bittet, Trauzeuge zu sein. Da man inzwischen niemanden mehr braucht, der zwingend als Zeuge unterschreibt, kann der tatsächlich Zuhause bleiben. Hauptsache, all die lieben Verwandten, die man sich nicht aussuchen kann, sind mit dabei. Ja.
Ist vielleicht schon zu spät, aber die Vorstellung, den Therapeuten anzurufen und das mit ihm in seiner Freizeit zu besprechen, finde ich seltsam, weil "künstlich unterwürfig".
Es ist eine Entscheidung, die der "Patient" selbst treffen muss, eben nicht als Patient, sondern als "Künstler". Dass das aufregend und unangenehm ist: keine Frage. Aber es ist für dich ja völlig irrelevant, wie dein Therapeut das Ganze findet; wenn es für dich stimmig ist, machst du es; wenn es für dich unangenehm ist, machst du es nicht. Und je weniger "Drama" (wie es hier jemand nannte) du daraus machst, umso besser für alle. Die Vorstellung, dass dein Therapeut quasi "geschockt" wird, wenn er dich da sieht und hört, ist vermutlich dein Film.
Grundsätzlich kann ich berichten, dass es durchaus möglich ist, Therapie "weiter" zu machen, wenn man Dinge vom Therapeuten gesehen hat, die man nicht hätte sehen sollen und / oder wenn man sich woanders schon begegnet ist (es muss ja nicht gerade ein romantisches Abendessen sein); es ist möglich, die "andere" Begegnung einfach auszublenden, das geschieht u. U. ganz automatisch, vorausgesetzt, natürlich, man betrachtet die "andere Begegnung" als etwas Einmaliges, und daraus wird kein Dauerbrenner à la: "Sonntags gehe ich mit meinem Therapeuten tanzen, und montags leg ich mich dort auf die Couch".
Wichtig ist nur, es zuzulassen, dass "beides" ist oder war. Und das gelingt am besten, wenn man einigermaßen "locker" ist.
Es ist eine Entscheidung, die der "Patient" selbst treffen muss, eben nicht als Patient, sondern als "Künstler". Dass das aufregend und unangenehm ist: keine Frage. Aber es ist für dich ja völlig irrelevant, wie dein Therapeut das Ganze findet; wenn es für dich stimmig ist, machst du es; wenn es für dich unangenehm ist, machst du es nicht. Und je weniger "Drama" (wie es hier jemand nannte) du daraus machst, umso besser für alle. Die Vorstellung, dass dein Therapeut quasi "geschockt" wird, wenn er dich da sieht und hört, ist vermutlich dein Film.
Grundsätzlich kann ich berichten, dass es durchaus möglich ist, Therapie "weiter" zu machen, wenn man Dinge vom Therapeuten gesehen hat, die man nicht hätte sehen sollen und / oder wenn man sich woanders schon begegnet ist (es muss ja nicht gerade ein romantisches Abendessen sein); es ist möglich, die "andere" Begegnung einfach auszublenden, das geschieht u. U. ganz automatisch, vorausgesetzt, natürlich, man betrachtet die "andere Begegnung" als etwas Einmaliges, und daraus wird kein Dauerbrenner à la: "Sonntags gehe ich mit meinem Therapeuten tanzen, und montags leg ich mich dort auf die Couch".
Wichtig ist nur, es zuzulassen, dass "beides" ist oder war. Und das gelingt am besten, wenn man einigermaßen "locker" ist.
Ich stimme Mondmann zu. Hatte es auch, dass ich unfreiwillig etwas na ja doch sehr privates mitbekommen habe. Wir haben es 1h besprochen und das warst.
Klar beeinflusst es und ist nun Teil der Beziehung. Aber das muss ja weder besonders gut noch besonders schlecht sein.
Es ist einfach.
Klar beeinflusst es und ist nun Teil der Beziehung. Aber das muss ja weder besonders gut noch besonders schlecht sein.
Es ist einfach.
amor fati
Wenn es für Saskia stimmig wäre, hätte sie es hier sicher nicht auf diese Weise thematisiert.Mondmann hat geschrieben: ↑Mo., 03.08.2020, 19:49 wenn es für dich stimmig ist, machst du es; wenn es für dich unangenehm ist, machst du es nicht. Und je weniger "Drama" (wie es hier jemand nannte) du daraus machst, umso besser für alle. Die Vorstellung, dass dein Therapeut quasi "geschockt" wird, wenn er dich da sieht und hört, ist vermutlich dein Film.
Wenn du das für dich so siehst und dein Therapeut ebenso, ok. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass das Saskias Weg wäre, damit so umzugehen.
Ich persönlich würde es auch problematisch finden, vor allem weil es ja nicht um einen kurzen Auftritt, wo der Therapeut unter den Zuschauerraum ist, geht sondern um ein quasi gemeinsam verbrachtes Wochenende in einem Bergchalethotel und er soll mir ihr ein Duett singen, für das auch geprobt werden muss.
Ich bin mir auch völlig sicher, dass meine Therapeutin das nicht machen würde. Da werden doch einige Grenzen verwischt.
Das der Therapeut das vermutlich nicht komplett locker sieht, kann man daran ablesen, dass er sich direkt mit Saskia treffen will, obwohl er noch Urlaub hat.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Genau das dachte ich auch.Mondmann hat geschrieben: ↑Mo., 03.08.2020, 19:49 Ist vielleicht schon zu spät, aber die Vorstellung, den Therapeuten anzurufen und das mit ihm in seiner Freizeit zu besprechen, finde ich seltsam, weil "künstlich unterwürfig".
Es ist eine Entscheidung, die der "Patient" selbst treffen muss, eben nicht als Patient, sondern als "Künstler".
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
Die Frage, ob etwas stimmig ist, kann jeder nur für sich selbst beantworten. Andere können nur dabei helfen, einem zu verdeutlichen, dass es allein darauf ankommt. Das ist auch nichts, was man spontan entscheiden müsste oder nach einem halben Tag. Eine schlaflose Nacht ist durchaus "erlaubt"Wenn es für Saskia stimmig wäre, hätte sie es hier sicher nicht auf diese Weise thematisiert
Aber es kann nur darum gehen, für sich selbst herauszufinden, was stimmig ist. Und ich denke, dass es sein kann, dass das Gefühl für das Stimmige verloren geht bzw. gegangen ist, wenn der Therapeut vorher konsultiert wird deswegen. Da wird ja dann so ein "großes Ding" daraus, was mich spontan an "Klassenfahrt" erinnert, wo man Geheimnisse macht und sich dann im Zimmer der Anderen trifft, um Pläne zu schmieden oder den neuesten Klatsch zu besprechen (klar, ist nur meine Assoziation).
Die Frage ist ja nicht, ob das "aufregend" ist, zumal sie ja auch als Sängerin dort auftritt und nicht als Gast unter vielen.
Aber gerade die gesamte Konstellation lässt doch, denke ich, viel mehr Raum für individuelle und bewusste Entscheidungen und Abstufungen: Man muss nicht gemeinsam tanzen oder an einem Tisch sitzen, aber man "darf" sich wahrnehmen und was vom Anderen sehen, was man sonst nicht gesehen hätte - aber das war es dann auch schon. Saskia wird ja nun fortan nicht nur noch als "Sängerin" unterwegs sein und der Therapeut nicht nur noch als "Trauzeuge". Man muss nicht tagelang zusammenhocken, aber man darf ein Fest gemeinsam feiern, und das können drei Stunden sein oder fünf, und dann "darf" man auch gehen, weil man als Sänger ja ohnehin nicht so eng mit dem Brautpaar ist wie der Trauzeuge.
Und wenn es wirklich ihr ureigenes Gefühl ist, dass das "too much" ist, dann wäre es gut und konsequent, das auch so anzuerkennen und so mutig zu sein, die stimmige Entscheidung zu treffen. Eine Absage ist ja keine Katastrophe; man kann auch immer krank werden usw., sodass Alternativen schon bei der Planung mitgedacht werden sollten, gerade wenn die Feier so pompös ist.
Da kann aber der Therapeut nicht helfen - und wie sollte er auch: Und jeder Therapeut muss auch gedanklich schon mal durchgespielt haben (wenn er es nicht von Kollegen oder von sich selbst kennt), wie das ist, wenn man Patienten privat sieht oder trifft. Das kommt vor, und als ich mal mit meinem Th. darüber geredet habe, dass mir diese Vorstellung Angst macht (obwohl ich sie gleichzeitig faszinierend fand), weil wir gemerkt haben, dass wir ähnliche Ausflugsziele haben, da war er ganz entspannt und meinte, das kann schon mal vorkommen.
...und bezüglich der Infos über ihn: Das passiert in Therapien immer mal, dass man erfährt, wie oder wo der Therapeut wohnt (wenn er nicht sowieso die Praxis direkt neben der Wohnung hat); wie seine sexuelle Orientierung ist; ob er Kinder hat; wohin er verreist. Manchmal erfährt man das zufällig; manchmal wird es nebenbei erwähnt; manchmal auch explizit thematisiert. Ich würde sogar fast sagen: Das ist weniger "dramatisch", es zu wissen, als darüber zu phantasieren oder es bewusst auszuklammern. Es sind halt nur Menschen. Und du wirst vermutlich sehen: Es passiert überhaupt nichts Schlimmes.
Hm, es betrifft ja nicht nur die Patientin als Künstlerin sondern eben auch den Therapeuten als Trauzeuge. Ich finde, da kann man schon auch mal gemeinsam überlegen, wie man damit am besten umgeht.
Ich wünsche dir, dass ihr zu einer guten Lösung kommt!
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"Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen."
chinesisches Sprichwort
chinesisches Sprichwort
Wenn es einem dabei nicht gut geht gibt es immer Möglichkeiten, jemand anderen zu finden der es macht. Wenn ich gigs cancel, dann biete ich dem Veranstalter schon direkt beim
Absagen eine Alternative an, das sind dann bekannte Musiker von mir, mit gleichem Musikstil und Programm die den Job dann übernehmen. Es ist eben nur ein Job auch wenn es für das Brautpaar vielleicht mehr ist. Aber hier geht es um deine Gesundheit und da sollte sich jeder selbst der nächste sein. Alles andere finde ich unnötiges aufputschen. Oder gefällt es dir insgeheim Jetzt diese Sonderform beim Therapeuten zu haben? Privat Termin usw... ?
Absagen eine Alternative an, das sind dann bekannte Musiker von mir, mit gleichem Musikstil und Programm die den Job dann übernehmen. Es ist eben nur ein Job auch wenn es für das Brautpaar vielleicht mehr ist. Aber hier geht es um deine Gesundheit und da sollte sich jeder selbst der nächste sein. Alles andere finde ich unnötiges aufputschen. Oder gefällt es dir insgeheim Jetzt diese Sonderform beim Therapeuten zu haben? Privat Termin usw... ?
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