Bund und Länder haben sich dafür auf eine Art Notbremse auf Landkreisebene geeinigt. Sollten sich binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner mehr als 50 Menschen neu infizieren, dann soll es einen lokalen Lockdown geben.
Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/thema/202 ... ohner.html
Corona - Der Thread zum Virus 3
Es gibt eine Notbremse.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Was bzgl. (privater) Waldarbeiten in Bayern vorgesehen ist bzw.war, damit habe ich mich nicht so befasst. Aber in Bayern (und ein paar andere Bundesländer) sah die Verordnung vor, dass nur aus triftigen Gründen ausgegangen werden kann, die niedergeschrieben waren (und ggf. bei zugelassenen Ausnahmen). Das war quasi der Überbau über allem bisherigen, was fortan zu beachten war. Man brauchte keine Nachweisscheine, aber hinterfragt werden konnte schon, ob ein triftger Grund vorlag. Leute, die schlagartig sportlich aktiv wurden und Hampelmänner machten, wenn die Polizei ums Eck kam, gab es halt auch.
Ich nehme schwer an, man könnte nicht von Anfang an, jede Detailfrage schon feinsäuberlich durchdacht und ausformuliert mitliefern (die aber individuell trotzdem wichtig ist, wenn man z.B. privater Waldbesitzer ist). Das Forstwirtschaftsministerium hat dann aber nachgeliefert. Wenn man keine Gesetzte wie im Amiland will, die jeden Einzelfall verankern, dann müssen notfalls Gerichte überprüfen, ob Arbeiten xy konkret der Gefahrenabwehr dienen, wenn es im Gesetz zB nur abstrakter heißen würde "zur Gefahrenabwehr" (ohne einzelne, erlaubte Maßnahmen aufzulisten). Die bayerische Staatsregierung und einzelne Ministerien haben FAQ veröffentlicht, in denen auf auf zumindest gängigere Fragen noch genauer eingegangen wurde (wie es die bayerische Regierung zumindest verstanden wissen wollte... aber wie gesagt, es gibt auch in Bayern besagte Gewaltenteilung ). Für den Einzelnen (und auch für die Polizei) ist das natürlich erstmal doof, wenn noch unklar ist, wie es konkret zu verstehen ist. Liegt nicht an Bayern oder Corona, sondern schon auch am Rechtssystem. Und dass Verordnungen schnell erlassen werden wurde (üblicherweise säße man jetzt noch dran, wenn es nicht so brennt... und hätte dann auch Einzelprobleme,die auftauchen dürften, besser berücksichtigen können).
Z.B. Auch der Reifenwechsel fiel mir auf, ob es wirklich so gemeint ist, wie man es nach der Verordnung verstehen musste. Das wurde dann aber auch konkretisiert (und dann doch als zulässig angesehen).
Ich nehme schwer an, man könnte nicht von Anfang an, jede Detailfrage schon feinsäuberlich durchdacht und ausformuliert mitliefern (die aber individuell trotzdem wichtig ist, wenn man z.B. privater Waldbesitzer ist). Das Forstwirtschaftsministerium hat dann aber nachgeliefert. Wenn man keine Gesetzte wie im Amiland will, die jeden Einzelfall verankern, dann müssen notfalls Gerichte überprüfen, ob Arbeiten xy konkret der Gefahrenabwehr dienen, wenn es im Gesetz zB nur abstrakter heißen würde "zur Gefahrenabwehr" (ohne einzelne, erlaubte Maßnahmen aufzulisten). Die bayerische Staatsregierung und einzelne Ministerien haben FAQ veröffentlicht, in denen auf auf zumindest gängigere Fragen noch genauer eingegangen wurde (wie es die bayerische Regierung zumindest verstanden wissen wollte... aber wie gesagt, es gibt auch in Bayern besagte Gewaltenteilung ). Für den Einzelnen (und auch für die Polizei) ist das natürlich erstmal doof, wenn noch unklar ist, wie es konkret zu verstehen ist. Liegt nicht an Bayern oder Corona, sondern schon auch am Rechtssystem. Und dass Verordnungen schnell erlassen werden wurde (üblicherweise säße man jetzt noch dran, wenn es nicht so brennt... und hätte dann auch Einzelprobleme,die auftauchen dürften, besser berücksichtigen können).
Z.B. Auch der Reifenwechsel fiel mir auf, ob es wirklich so gemeint ist, wie man es nach der Verordnung verstehen musste. Das wurde dann aber auch konkretisiert (und dann doch als zulässig angesehen).
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Irre, dass die Leute drum betteln weiter keine Rechte zu haben, haben zu dürfen. Aus Angst.
[wegzudenken, mehr nicht]
Sollte man sich über den Sommer retten können und im Herbst die Gefâhrdungslage wieder anwachsen (oder auch früher oder später), werden auch die Gerichte wie bei etwaigen Gütersbwägungen von Freiheitsrechte und dem Recht auf Leben mehr in Richtung "Leben/Gesundheit" tendieren (und mehr Beschränkungen als zulässig erachten). Und es kann noch etwas Zeit gehen bis es einen Impfstoff gibt. Vllt sogar viel Zeit.
Jenseits von Gerichten: Sollte Leuten das, was geboten wird, nicht ausreichend sicher erscheinen und verstärkt freiwillig fernblieben, werden sie sich auch etwas einfallen lassen müssen, wenn sie Geld verdienen wollen.
Was Gerichte bisher gekippt haben, war auch nicht so viel, wie teils getan wird... gerade am Anfang war die Gefährdungslage eine anders, was Gerichte auch berücksichtigen müssen. Im weiteren Verlauf waren dann auch manche Lockerungen geboten... und die folgten nun auch.
Die weiterere Entwicklung warte ich ab.
Aktuell:
Jenseits von Gerichten: Sollte Leuten das, was geboten wird, nicht ausreichend sicher erscheinen und verstärkt freiwillig fernblieben, werden sie sich auch etwas einfallen lassen müssen, wenn sie Geld verdienen wollen.
Was Gerichte bisher gekippt haben, war auch nicht so viel, wie teils getan wird... gerade am Anfang war die Gefährdungslage eine anders, was Gerichte auch berücksichtigen müssen. Im weiteren Verlauf waren dann auch manche Lockerungen geboten... und die folgten nun auch.
Die weiterere Entwicklung warte ich ab.
Aktuell:
https://www.merkur.de/welt/coronavirus- ... 48823.htmlUpdate 9.54 Uhr: Das Robert-Koch-Institut meldet am Freitag 167.300 gemeldete Infektionen in Deutschland. Das sind 1.209 mehr Fälle als noch am Vortag. Bisher sind 7.266 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben. Die Fallzahlen, die sich rund zwei Wochen nach den ersten Öffnungen teilweise wieder zu erhöhen scheinen, werden unter Beachtung der „Notbremse“ von maximal 50 Fällen unter 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen kommunal eingegrenzt. Wie das RKI am Freitag bekannt gab, fällt darunter nun der Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen.
Dort lag der die Zahl der Neuinfektionen am Freitag bei 52,7. Dem Landkreis könnten nun, kurz nach der Öffnung, wieder Beschränkungsmaßnahmen drohen.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 08.05.2020, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
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Bei uns in Ö scheinen sich Lockerungen, Öffnungen, Ostern und U - Bahn HalliGalli nach wie vor nicht negativ in den Zahlen nieder zu schlagen....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Vielleicht mag das C-Virus ja doch kein Sommerwetter. Juchuu! Aber wie wird dann der Winter? Hoffentlich verflitscht es sich vollkommen zurück in die Fledermaushöhle bis dahin.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Es gab aber schon gute Behandlungserfolge mit Remisidvr mittlerweile.stern hat geschrieben: ↑Fr., 08.05.2020, 11:41 Sollte man sich über den Sommer retten können und im Herbst die Gefâhrdungslage wieder anwachsen (oder auch früher oder später), werden auch die Gerichte wie bei etwaigen Gütersbwägungen von Freiheitsrechte und dem Recht auf Leben mehr in Richtung "Leben/Gesundheit" tendieren (und mehr Beschränkungen als zulässig erachten). Und es kann noch etwas Zeit gehen bis es einen Impfstoff gibt. Vllt sogar viel Zeit.
Und insgesamt hat man nun mehr Ahnung, wie man Covid 19 erkrankte Menschen behandeln kann und worauf man im Vorfeld achten muss.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
"Püschel und Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin des UKE, sehen darin eine Bestätigung für Therapien mit blutverdünnenden Medikamenten. Püschel verwies darauf, dass zunehmend "auf das Blutgerinnungssystem und die Bildung von Thromben gezielt eingegangen wird. Also eine intensivere Vorsorge getroffen wird dafür, dass Thrombosen und Embolien nicht entstehen."
Kluge fügte hinzu: "Wir haben schon im klinischen Alltag gesehen, dass Covid-19 in ungewöhnlich vielen Krankheitsfällen zu Thrombosen sowie Lungenembolien bei den Patientinnen und Patienten geführt hat. Die Bestätigung haben jetzt Sektionen der Verstorbenen geliefert. Diese wichtigen Hinweise werden wir in die Behandlung der Corona-Patienten übertragen und wir wägen sorgfältig ab, ob Patientinnen und Patienten primär mit einem Blutverdünnungsmittel behandeln könnten"."
(Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... ke622.html)
Das passt allerdings auch dazu, Henne oder Ei?
"Die Studie der Grossman School of Medicine der Universität von New York wertete zwischen März und April die Verläufe sämtlicher knapp 4000 Patienten aus, die positiv auf das Coronavirus getestet worden waren. Die klare Erkenntnis: Neben dem Alter, das bereits seit Ausbruch der Pandemie als größter Risikofaktor bekannt ist, stellt Übergewicht bei Personen unter 65 Jahren den größten Risikofaktor dar - noch vor Herz- und Lungenerkrankungen oder dem zu Anfang als besonderer Risikofaktor vermutetem Rauchen."
(Quelle: https://www.stern.de/gesundheit/coronav ... 51354.html)
Kluge fügte hinzu: "Wir haben schon im klinischen Alltag gesehen, dass Covid-19 in ungewöhnlich vielen Krankheitsfällen zu Thrombosen sowie Lungenembolien bei den Patientinnen und Patienten geführt hat. Die Bestätigung haben jetzt Sektionen der Verstorbenen geliefert. Diese wichtigen Hinweise werden wir in die Behandlung der Corona-Patienten übertragen und wir wägen sorgfältig ab, ob Patientinnen und Patienten primär mit einem Blutverdünnungsmittel behandeln könnten"."
(Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... ke622.html)
Das passt allerdings auch dazu, Henne oder Ei?
"Die Studie der Grossman School of Medicine der Universität von New York wertete zwischen März und April die Verläufe sämtlicher knapp 4000 Patienten aus, die positiv auf das Coronavirus getestet worden waren. Die klare Erkenntnis: Neben dem Alter, das bereits seit Ausbruch der Pandemie als größter Risikofaktor bekannt ist, stellt Übergewicht bei Personen unter 65 Jahren den größten Risikofaktor dar - noch vor Herz- und Lungenerkrankungen oder dem zu Anfang als besonderer Risikofaktor vermutetem Rauchen."
(Quelle: https://www.stern.de/gesundheit/coronav ... 51354.html)
Würd ich auch gern glauben, sieht aber nicht danach aus, jedenfalls nicht so ganz.
Gibt einige Länder, in denen es jetzt warm ist und die dennoch mit dem C-Virus zu kämpfen haben. Z.B. Indien und Saudi Arabien, dort jeweils über 30 °C, dennoch immer mehr Infizierte
https://www.worldometers.info/coronavir ... try/india/
https://www.worldometers.info/coronavir ... di-arabia/
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Dort herrschen aber auch völlig andere Lebensbedingungen als bei uns. Bei uns könnte es schon einen abmildernden Effekt geben, nicht in erster Linie aufgrund der Wetterbedingungen sondern aufgrund der Folgen die diese auf unser Verhalten haben.
Je mehr die Menschen sich draußen aufhalten desto weniger kommen sie in geschlossenen Räumen zusammen. Bei gutem Wetter geht ja zB. auch kaum jemand shoppen oder setzt sich im Restaurant nach drinnen, das ist ja auch sonst bei gutem Wetter so. Auch gehen die Leute mehr zu Fuss oder fahren mehr mit dem Rad. All das könnten günstige Einflussfaktoren sein.
Ich sehe es zwar auch nur bedingt, dass sich das stark bremsend auswirkt wenn weiterhin so großzügig und Schlag auf Schlag gelockert wird, aber einen Effekt dürfte es schon haben.
Dann kann es ja wirklich nur daran liegen, dass wir alle sooo diszipliniert sind
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Was war Corona gleich nochmals? Schön glatt vergessen. Und für was braucht es schon Obergrenzen?
"Landkreise reißen neue Virus-Obergrenze Greiz und Coesfeld haben Corona-Regeln bisher nicht verschärft"
https://m.tagesspiegel.de/politik/landk ... 13244.html
"Landkreise reißen neue Virus-Obergrenze Greiz und Coesfeld haben Corona-Regeln bisher nicht verschärft"
https://m.tagesspiegel.de/politik/landk ... 13244.html
Scharfe Kritik an der neuen Obergrenze kommt vom Bundesverband der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Er kritisiert den Wert als viel zu hoch. „Wie die Gesundheitsämter damit klar kommen sollen, ist mir ein Rätsel. Das ist nicht zu schaffen“, sagte die Verbandsvorsitzende Ute Teichert dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Die Gesundheitsämter werden ohne dauerhafte Personalunterstützung in die Knie gehen.“ Teichert sagte dem „RND“ weiter: „Die Zahl 50 ist eine mir nicht bekannte Zahl. Uns ist schleierhaft, wo sie herkommt.“ (Tsp, mit dpa)
Liebe Grüße
stern
stern
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(alte Weisheit)
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Die Frau scheint sich für das Thema Corona nicht arg zu interessieren..“ Teichert sagte dem „RND“ weiter: „Die Zahl 50 ist eine mir nicht bekannte Zahl. Uns ist schleierhaft, wo sie herkommt.“ (Tsp, mit dpa)
Das RKI veröffentlicht diese Zahl bereits seit einiger Zeit täglich im Rahmen einer Grafik zur COVID19-Aktivität der letzten 7 Tagen nach Landkreis/Bundesland.
Sollte somit zumindest in Fachkreisen bekannt sein, seit Wochen
LG hawi
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und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
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Ihre Frage wird sein, wie kommt das RKi bzw. die Politik ausgerechnet auf 50 als Grenzwert für die Notbremse... und nicht 40 oder 60 oder 10 oder 100 oder einen ganz anderen Indikator (z.B einen, der die Ausbreitungsgeschwindigkeit besser darstellt). Hat das einen speziellen, darstellbaren Hintergrund oder hat man einfach gesagt, wir legen halt mal 50 fest. Müsste ich selbst nachsehen. Scheint aber so zu sein, dass das Amtsärzte kritisieren und auch einige andere Fachleute:
https://www.fr.de/politik/coronavirus-m ... 52188.htmlDiese Marke sei fragwürdig und ungerecht, erklärt Ulrich Mansmann, Direktor vom Institut für medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie (IBE) an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Gespräch mit Focus.de.
„Für die Stadt München bedeutet das zum Beispiel mehr als die Verdoppelung des momentanen Infektionsgeschehens, das für die vergangene Woche 21,5 nachgewiesene Infektionen auf 100.000 Einwohnern betrug“, so Mansmann. Sollte in der Millionenstadt diese Grenze erreicht werden, sei fraglich, ob eine rasche Verbreitung dann überhaupt noch aufgehalten werden könne.
...
Auch sei Merkels Notbremse manipulierbar. Um Infektionszahlen zu Schönen könnten schlicht die Testungen zurückgefahren werden. „Eine solche fixe Obergrenzenzahl wäre manipulierbar. Aber dagegen hilft eine klare und nachvollziehbare Dokumentation der Testungen“, mahnt Mansmann.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 08.05.2020, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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(alte Weisheit)
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Bisher scheint keiner der betroffenen Landkreise wirklich gewillt zu sein etwas zurück zu fahren.
Gut, die Ausbrüche scheinen konzentriert passiert zu sein, aber wer kann zum momentanen Zeitpunkt sagen, ob sie nicht trotzdem bereits in die Allgemeinheit verschleppt wurden? Kann das jemand?
Und wieviel Sinn machen solche Vorgaben, wenn sie dann ignoriert werden?
Irgendwie wird das alles immer irrer.
Gut, die Ausbrüche scheinen konzentriert passiert zu sein, aber wer kann zum momentanen Zeitpunkt sagen, ob sie nicht trotzdem bereits in die Allgemeinheit verschleppt wurden? Kann das jemand?
Und wieviel Sinn machen solche Vorgaben, wenn sie dann ignoriert werden?
Irgendwie wird das alles immer irrer.
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