Belastung durch Corona-Krise

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stern
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 08:59

Selbst mit Attest o.ä. ist das keine Garantie, dass man (überall) Einlaß bekommt oder gar das Recht darauf hätte. Denn es gibt das Hausrecht, wonach auch generell eine Maske verlangt werden kann, zumindest in D. Hausrecht eben.

Ich denke nach wie vor, dass die wirklich Kranken sich hier auch bei "Widerständlern" "bedanken" können, die Masken aus Prinzip ignorieren... so dass Inhaber, die für die Umsetzung der Vorgaben verantwortlich sind (und bei Nichtbeachtung selbst sanktioniert werden können) sich eben nicht verlassen können, dass jeder wirklich krank ist. So in der Art:


Maskenpflicht wird ignoriert: Ladenbesitzerin aus MK hat "Nase voll"

https://www.come-on.de/lennetal/nachrod ... 61210.html
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Sadako
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 11:41

@stern
Ich weiß, dass sich viele Ladenbesitzer auf das Hausrecht berufen, ich finde das aber schwierig.
Es ist ja so dass damit indirekt bestimmten Personengruppen( die tatsächlich aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können) dauerhaft der Zugang zu etlichen Geschäften verweigert wird. Ich meine, dass der Behindertenbeauftragte auch schon da dran ist, hier Klagen wegen Diskriminierung zu prüfen. Ich verhalte mich da sehr defensiv momentan und gehe quasi nicht einkaufen. Ich habe allerdings ein wirklich gutes soziales Netzwerk und kann jederzeit einkaufen lassen.
Es gibt viele Menschen, die das nicht haben. Wenn die de fakto von notwendigen Besorgungen dauerhaft ausgeschlossen werden entsteht echt eine Notsituation.

Was die Protestler angeht oder die, die sich Atteste aus dem Internet herunterladen oder fälschen, das geht gar nicht, das ist einfach asozial.

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Anna-Luisa
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 11:56

Sadako hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 11:41 Es gibt viele Menschen, die das nicht haben. Wenn die de fakto von notwendigen Besorgungen dauerhaft ausgeschlossen werden entsteht echt eine Notsituation.
Das glaube ich nicht. Überall bieten Hilfsorganisationen einen Einkaufsservice an. Viele Geschäfte liefern aus. An bieten einen Abholservice an - d.h. die Lebensmittel werden zusammengestellt und können vor dem Geschäft abgeholt werden.

Dass das Angebot etwas runtergeschraubt wurde liegt daran, dass es immer weniger gefragt wird.

Für das gesundheitliche Risiko der Verkäufer und Kunden stellt es keinen Unterschied da, ob der Kunde die Maske aus Protest nicht trägt - oder aus gesundheitlichen Gründen. Diese haben bestimmt einige - ich vermute aber auch, dass viele "Protestler" dabei sind.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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mio
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 12:25

Hier scheinen viele auch wieder voll auf "Normalität" getrimmt zu sein. Ich war vorgestern kurz beim Kiosk, weder der Besitzer noch die Kunden trugen noch Masken und vor dem Laden war mehr Party als sonst so...die üblichen "Hotspots" werden strenger kontrolliert und so verteilen sich die Leute. Es fuhr zwar just in dem Moment Polizei vorbei, aber die haben sich nur auf ein Pärchen konzentriert das unerlaubt zu zweit auf so einem E-Roller die Straße runter juckelte.

Ich meine, gut, wir haben echt positive Zahlen hier, aber auf NULL sind wir eben auch noch nicht.

Für meine Begriffe ist das gefährliche an der momentanen Stimmung nach wie vor dass das auch "ansteckend" wirkt und immer mehr Leute nachlässiger werden. Merke ich auch an mir selbst dass ich mich so deutlich häufiger "bewusster erinnern" muss wenn alles so "normal" wirkt obwohl ja noch lange nichts wieder "normal" ist, faktisch betrachtet.

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stern
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 12:31

Klar, für diejenigen, bei denen es aus gesundheitlichen Gründen wirklich nicht geht, ist das doof - insbes. wenn sie auch kein Helfernetz haben. Verstehe ich.

Aber ich denke, dass das zu derartigen Konflikten führt, liegt zu einem guten Teil daran, dass auch ein guter Teil Ausnahmen erwirken will, der sehr wohl eine Maske tragen könnte. Und hier greift dann der Punkt, dass man das nicht unbedingt jedem ansieht. Ein begleiteter Rollstuhlfahrer hatte neulich keine Maske, was ich auch nur beiläufig wahrnahm. Störte, soweit ich das mitbekam, niemanden... auch keine auffälligen Blicke. Wenn man sich darauf verlassen könnte, dass jemand wirklich krank ist, wäre dir Akzeptanz meiner Vermutung nach (zumindest etwas) höher.

Für meinen Teil gehe ich nach wie vor teils (für andere) mit-einkaufen (und lasse mir manchmal auch etwas mitbringen). Masken trägt eigentlich fast jeder, soweit ich es dabei "zwangsläufig" mitbekomme. Abstandhalten ließ aber deutlich nach, insbes. dort, wo keine Linie aufgeklebt sind (aber zunehmend auch da).
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Sadako
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 12:44

Anna-Luisa hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 11:56
Das glaube ich nicht. Überall bieten Hilfsorganisationen einen Einkaufsservice an. Viele Geschäfte liefern aus. An bieten einen Abholservice an - d.h. die Lebensmittel werden zusammengestellt und können vor dem Geschäft abgeholt werden.

Dass das Angebot etwas runtergeschraubt wurde liegt daran, dass es immer weniger gefragt wird.
Vielleicht ist das regional unterschiedlich. .. Hier nehmen Rewe und Co wohl niemand mehr an und die ehrenamtliche Hilfe scheint mehr oder weniger zu kollabieren. Das hat mir die Sozialpädagogin erzählt, die mich betreut. Die bieten ihren Klienten jetzt Einkaufsdienste an, weil es anders als zu Beginn nicht mehr gut läuft. Ich glaube, dass da schon einige jetzt Schwierigkeiten haben.
Was den Unterschied zwischen Menschen, die keine Masken tragen können und solchen die keine Masken tragen wollen angeht, wo ist das Problem, ein Attest zu verlangen und dies zu prüfen? Damit hält man die Protestler effektiv draußen ohne die anderen auszugrenzen.

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Anna-Luisa
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 12:52

Sadako hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 12:44 Was den Unterschied zwischen Menschen, die keine Masken tragen können und solchen die keine Masken tragen wollen angeht, wo ist das Problem, ein Attest zu verlangen und dies zu prüfen? Damit hält man die Protestler effektiv draußen ohne die anderen auszugrenzen.
Das Problem sehe ich eher darin, dass es für die Gesundheit von Verkäufern und Kunden keinen Unterschied macht, ob der Kunde keine Maske tragen kann oder will.

Als die Supermärkte hier überlastet waren, habe ich bei einem Online-Shop bestellt der deutschlandweit liefert.
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 12:58

Sadako hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 12:44 Was den Unterschied zwischen Menschen, die keine Masken tragen können und solchen die keine Masken tragen wollen angeht, wo ist das Problem, ein Attest zu verlangen und dies zu prüfen?
Das Problem ist dass die Leute teils wohl weder Lust noch die Kapazitäten haben das zu tun, auch wegen der vielen "Ignorierer". Es könnte theoretisch einfach sein, ja, aber in der Praxis sieht das wohl anders aus. Ich hätte auch keine Lust permanent zu diskutieren oder mir "Ausreden" anzuhören und würde irgendwann auf "Kompromisslos" schalten wenn ich diese Erfahrungen gemacht hätte.

Ich finde es ehrlich gesagt auch ein bisschen albern wenn Leute es noch nicht mal für ein paar Minuten schaffen sich IRGENDWAS vor dem Mund zu packen, es ist ja nicht so, dass es da besonders "streng" zugehen würde hierzulande. Einfach einen dünnen Schal vor den Mund packen würde ja schon genügen (so irrational das im Grunde auch ist).

Für mich wird da auf hohem Niveau gejammert und geklagt. :kopfschuettel:

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Sadako
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 13:32

mio hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 12:58
Ich finde es ehrlich gesagt auch ein bisschen albern wenn Leute es noch nicht mal für ein paar Minuten schaffen sich IRGENDWAS vor dem Mund zu packen, es ist ja nicht so, dass es da besonders "streng" zugehen würde hierzulande. Einfach einen dünnen Schal vor den Mund packen würde ja schon genügen (so irrational das im Grunde auch ist).

Für mich wird da auf hohem Niveau gejammert und geklagt. :kopfschuettel:
Und das traust du dich so für alle zu beurteilen?
Ich kann zumindest momentan gar keinen Stoff vor dem Mund haben, egal wie dünn. Bei mir liegt das nicht an Atemnot ect. Sondern daran, dass Stoff vor dem Mund ein heftiger Trigger ist, der heftige Flashbacks und Dissoziationen hervorruft. Ich versuche das zu entschärfen, aber zumindest derzeit, kann und will ich mich dem nicht aussetzen.
Darüber hinaus finde ich es generell nicht angemessen Pauschalurteile über Menschen zu fällen, deren Lebensumstände ich nicht kenne. Ich vermute durchaus, dass etliche, die jetzt auf Ausnahmen bestehen, deutlich zu dick auftragen, aber ich kann den Menschen nur vor den Kopf gucken und ich kann nicht beurteilen, wer wirklich nicht kann und wer nur mimimi macht.

Ungeachtet dessen ist das Risiko an Corona zu erkranken und den Virus auch weiter zu geben real. Das bedeutet für mich, mich möglichst wenig ungeschützt in Läden oder andere öffentliche Orte zu begeben. Die wenigen Male die ich es gemacht habe (die ich an einer Hand abzählen kann seit März, habe ich ein faceshield getragen, weil das andere zumindest geGen Tröpfchenansteckung schützt.
Da eine Notwendigkeit Masken zu tragen aber noch etliche Monate und möglicherweise auch noch einige Jahre erforderlich sein kann, muss eine Balance gefunden werden in solchen Fällen und die sollte alle Interessen abwägen. Der Gesetzgeber, also die jeweiligen Bundesländer sind sich dessen bewusst, sonst hätten sie ja nicht Ausnahmefälle definiert.

Und was den Aufwand angeht, wie aufwendig ist es ein Attest anzugucken? Da muss nicht diskutiert werden. Wenn ein gültiges Attest vorliegt, Ausnahme, ansonsten raus und wenn renitent Polizei und die tun dann ein Bußgeld raus. As simple as that.


mio
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 13:47

Sadako hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 13:32 Und das traust du dich so für alle zu beurteilen?
Ich kann zumindest momentan gar keinen Stoff vor dem Mund haben, egal wie dünn. Bei mir liegt das nicht an Atemnot ect. Sondern daran, dass Stoff vor dem Mund ein heftiger Trigger ist, der heftige Flashbacks und Dissoziationen hervorruft. Ich versuche das zu entschärfen, aber zumindest derzeit, kann und will ich mich dem nicht aussetzen.
Ja, das traue ich mich. Muss ja nicht für alle stimmen. ;-)

So ein Schal lässt sich auch recht locker vor dem Gesicht tragen, da spielt dann schon auch viel "ich will" mit rein. Du sagst selbst, dass Du Dich dem nicht aussetzen WILLST, gut, Deine Angelegenheit, Deine Entscheidung, kann ich so auch gut akzeptieren. Nur so zu tun als ob die Maskenpflicht (die ja letztlich größtenteils wirklich extrem weit gefasst toleriert wird) Menschen ausgrenzt? Ich weiss ja nicht...

Hier stand vor ein paar Tagen ein junger Mann vor mir im Supermarkt an der Kasse der seine Maske vergessen hatte und der sich deshalb einfach den Pulli ein wenig hochgezogen hat, der wurde auch nicht "rausgeschmissen". Oft geht es doch mehr um den "guten Willen" der gezeigt wird als um den faktischen Nutzen.

So schaut es doch real aus. Und nicht wie im "Horrorland" in dem Menschen diskriminiert werden die sich schwer damit tun Masken zu tragen. Bemühen zeigen reicht in der Regel vollkommen aus und DAS sollte nun wirklich von niemandem zuviel verlangt sein.

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Anna-Luisa
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 13:58

Sadako hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 13:32 Ungeachtet dessen ist das Risiko an Corona zu erkranken und den Virus auch weiter zu geben real. Das bedeutet für mich, mich möglichst wenig ungeschützt in Läden oder andere öffentliche Orte zu begeben. Die wenigen Male die ich es gemacht habe (die ich an einer Hand abzählen kann seit März, habe ich ein faceshield getragen, weil das andere zumindest geGen Tröpfchenansteckung schützt.
Hier sind Kunden, die lediglich ein faceshield trugen rausgeflogen. Weil ein solches keine Maske ersetzt.
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Sadako
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 14:08

mio hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 13:47
So ein Schal lässt sich auch recht locker vor dem Gesicht tragen, da spielt dann schon auch viel "ich will" mit rein. Du sagst selbst, dass Du Dich dem nicht aussetzen WILLST, gut, Deine Angelegenheit, Deine Entscheidung, kann ich so auch gut akzeptieren.
Nö.
Ich will mich den Folgen, die das nach sich zieht nicht aussetzen. Diese Maskensch* hat mich in eine ganz heftige Krise gerissen (ich habe zig Wochen gebraucht um zu kapieren, was mich so dermaßen raushaut). Ich möchte durchaus Masken tragen. Ich halte das auch für sinnvoll. Die Konsequenzen, wenn ich das tue sind aber, dass ich meine Gesundheit, meine Stabilität und meine Fähigkeit für mich zu sorgen, im Eiltempo den Bach runtergehen. Das ist nicht verhältnismäßig, deshalb meine Entscheidung.

Und vielleicht fehlt dir die Empathie oder die Vorstellungskraft, aber zumindest für mich geht auch lockerer Stoff vorm Mund nicht. Selbst T-Shirt überziehen und der Stoff im Bett sind für mich gerade „gefährlich“ und es nervt unendlich.
Für mich ist die Diskussion da aber echt nicht weiter fruchtbar, es wird immer Menschen geben, die nicht nachvollziehen können (oder wollen) dass mich Sachen, die für sie ganz normal und harmlos sind, völlig aus der Bahn werfen. So what, dann bin ich eben anders :cool:

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Sadako
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 14:12

Anna-Luisa hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 13:58
Hier sind Kunden, die lediglich ein faceshield trugen rausgeflogen. Weil ein solches keine Maske ersetzt.
[/quote]

Ich habe ein Attest. Und bin gsd die wenigen Male, wo es wichtig war... (Apotheke Btm-Rezept, Arzt, ...) nicht rausgeflogen.
Ich möchte diese Erfahrung auch nicht machen.

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Anna-Luisa
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 14:16

Das Attest hätte dir nichts genützt. Die Geschäftsinhaber müssen es nicht akzeptieren. (Hätte ich ein Geschäft, würde ich es auch nicht tun.) Was nützt es den Leuten auch, wenn sie sich bei einer Person anstecken, die ein Attest hat? Sie wäre im Krankheitsfall ja nicht weniger ansteckend.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Sehr
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 14:25

:roll: Mach dir nix draus, die zwei rasten immer aus wenn es um Masken geht. hihi
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