Rückfall nach Heroinentzug
Da hast du völlig recht . Ich muss lernen ohne dieses medi damit klar zu kommen . Aber eine Tablette mehr oder weniger , ist eigentlich schon fast egal . Morgens 7 Tabletten und Abend . Alleine schon durch allen anderen Mist . Ich bin mir im Moment nicht sicher , ob ich es ohne diesen Blocker schaffe . Ich würde am liebsten auf alle Medis verzichten , aber dann würde ich mein Leben gar nicht mehr auf die Reihe bekommen
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Der Abstand, den du jetzt durch das Medikament erreichen kannst, ist ein erster und guter Schritt, Any s.
Eins nach dem anderen machen, nicht zu weit nach vorn schauen und nichts einreden lassen...
Du machst es so, wie deine Kraft es dir ermöglicht.
"Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist lediglich eine Illusion”
Albert Einstein
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Habe das Gefühl , als wenn meine anderen Medis , nicht damit passen . Habe heute den ganzen Tag schon Schwindel , seit dem ich heute morgen die Medis genommen habe . 2 mal der komplette Ausfall , + Große Epileptische Anfälle . Danach total die Ataxie , ist immer noch nicht weg , bewege mich , auf allen vieren durch die Wohnung . Das gefällt mir überhaupt nicht . Wenn sich das nicht ändert , muss ich das weglassen , dann fangen die Probleme wieder an , aber irgendwas stimmt nicht . Und Nein , ich bin nicht krank ( Corona ) . Gehe nicht mehr einkaufen oder nach draußen . Auch blöd , weil so die Magersucht auch wieder mehr da ist , habe genug hier , zu essen ( auch Klopapier ) aber es ist alles wieder zu viel .
Kannst du morgen mit deinem Arzt telefonieren ?
Ich meine ja, dass du mehr Unterstützung brauchst als du dir zugestehst.
Aber ich verstehe auch, nach dem, was du alles erleben musstest, dass du die Kontrolle über den Leben behalten und keine ambulante oder stationäre Therapie machen willst.
Trotzdem wird es wohl irgendwann nicht anders funktionieren.
Ich meine ja, dass du mehr Unterstützung brauchst als du dir zugestehst.
Aber ich verstehe auch, nach dem, was du alles erleben musstest, dass du die Kontrolle über den Leben behalten und keine ambulante oder stationäre Therapie machen willst.
Trotzdem wird es wohl irgendwann nicht anders funktionieren.
"Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist lediglich eine Illusion”
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Ich muss am Dienstag , wieder zur Klinik wegen den Tabletten , weil die immer nur für eine Woche mit gegeben werden
Das mit dem Entzug in der Klinik war gut , aber so schnell möchte ich da nicht wieder hin , das Leben wieder von anderen Personen bestimmen lassen , das geht meistens eh nicht lange gut . Der letzte Arzt ist so gerade mit mir klar gekommen , da ich durch meine Persönlichkeitsstörung nicht gerade leicht zu händeln bin .
Ich möchte endlich wieder normal Leben könnenNico hat geschrieben: ↑Sa., 21.03.2020, 15:19 Ist ja nix passiert, passt schon
Ja der Kopf ist’s der immer wieder dazwischenfunken will, aber der Kopf gehört zu dir und nur wenn du einen Weg findest den Kopf unter Kontrolle zu haben, wirst du längerfristig von dem Zeug wegkommen.
Das kannst auf Dauer nur du selbst machen und kein Medikament für dich erledigen, denn du willst ja frei u selbstbestimmt leben und nicht wieder in Abhängigkeit, diesmal halt vom Medikament, oder?
Wie würde für dich ein normales Leben aussehen, Any s?Ich möchte endlich wieder normal Leben können
"Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist lediglich eine Illusion”
Albert Einstein
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Ein Leben ohne Drogen oder irgendwelche blocker . Das wäre schonmal gut . Am liebsten würde ich auch arbeiten gehen , damit eine Struktur da ist , was aber laut meinem Arzt nicht machbar ist . Ein * normales Leben * , in dem Sinne wie es sein sollte , werde ich nicht mehr haben
Ich komme mit dem Nemexin überhaupt nicht klar , werde es absetzen . Mir ist schlecht , schwindelig , Ataxie . Das geht überhaupt nicht . Das macht mir nur noch mehr Stress , hätte schon mehrere Epileptische Anfälle . Auch wenn der Arzt meint , das es in der Anfangszeit so sein kann und sich legt . Ich möchte so einen Zustand nicht .
Bitte, besprich mit deinem Arzt, ob du das Nemexin abrupt absetzen kannst und welche Möglichkeiten der Unterstützung es für dich gibt.
Du hast ja schon entgiftet, jetzt geht es doch eigentlich darum, zu lernen, mit Suchtdruck umzugehen.
Und das schaffen nur ganz wenige Suchtkranke allein.
Du hast ja schon entgiftet, jetzt geht es doch eigentlich darum, zu lernen, mit Suchtdruck umzugehen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ja nicht ohne abzusprechen absetzen, das kann grad nochmal einen Epi Anfall auslösen, also bitte erst besprechen. !!!
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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- sporadischer Gast
- , 40
- Beiträge: 5
Ich wünsche dir, dass du es schaffst und dein Leben lebst wie du es dir erträumt hast. Das wünsche ich allen Suchtkranken. Es ist fast unvorstellbar was ihr eurem Körper antut und die Sucht dennoch stärker ist.
Alles Liebe! Es gibt immer Hoffnung! Immer!
Lg Lilly
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Hallo ,Lilly Lilly hat geschrieben: ↑Do., 26.03.2020, 21:47 Ich wünsche dir, dass du es schaffst und dein Leben lebst wie du es dir erträumt hast. Das wünsche ich allen Suchtkranken. Es ist fast unvorstellbar was ihr eurem Körper antut und die Sucht dennoch stärker ist.
Alles Liebe! Es gibt immer Hoffnung! Immer!
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Wer bist du eigentlich , neu hier und erstmal schreiben . Oder hast du dir wenigstens alles durchgelesen ???
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- sporadischer Gast
- , 40
- Beiträge: 5
Hallo Any s,
was soll die Frage wer bist du?! Es ist ein Forum, man darf hier schreiben und es gibt auch keine Verpflichtung alles zu lesen.
Und ja, habe es gelesen. Kann dir keine Tipps geben, weil ich mich damit nicht auskenne und deswegen habe ich dir nur alles Gute gewünscht, weil ich eine Vorstellung habe was du durchmachst.
Ich habe Angehörige in der Familie, die mit Sucht kämpfen. Ich verstehe also ein bisschen was davon.
Wünsche dir Kraft! Alles Gute nochmals!
Lg, Lilly
was soll die Frage wer bist du?! Es ist ein Forum, man darf hier schreiben und es gibt auch keine Verpflichtung alles zu lesen.
Und ja, habe es gelesen. Kann dir keine Tipps geben, weil ich mich damit nicht auskenne und deswegen habe ich dir nur alles Gute gewünscht, weil ich eine Vorstellung habe was du durchmachst.
Ich habe Angehörige in der Familie, die mit Sucht kämpfen. Ich verstehe also ein bisschen was davon.
Wünsche dir Kraft! Alles Gute nochmals!
Lg, Lilly
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