Widerstand gegen Therapie
Huhu, du musst gar nichts. Mir fällt auch auf, dass du recht hart mit dir und deiner Umwelt umgehst. Es muss doch jetzt mal und verdammt und los jetzt und sowieso!
Aber was braucht denn die kleine hysperias? Zwang und Druck? Oder vielleicht eher Ruhe und Akzeptanz? Annahme? Liebe und Zuwendung? Du bist ja auch gar nicht mal auf der falschen Spur... aber erzwingen kann man eben nichts. Und es ist auch ok, wenn es dir schlecht geht. Das darf sein.
Ich weiß. Das ist total frustrierend. Zum verrückt werden. Man steht blutend vorm Scherbenhauf oder im inneren Käfig gefangen und soll dann auf einmal akzeptieren und annehmen. Kurioserweise ist das aber ein Weg. Wenn man den Käfig annimmt und akzeptiert, man ist jetzt nun mal drin eingesperrt und das ist ok und es ist verständlich wie es dazu gekommen ist... ja dann verschwindet er auf einmal. Oder die kleine hysperia findet das Schloss. Oder die große hysperia. Mit meinem Therapeuten hab ich oft Imaginationsübungen gemacht. Ich fand das super hilfreich, deswegen schreib ich so.
Guck mal, das kann auch mal neue Impulse auslösen, das sind thematisierte, geführte Meditationen.
Hier kannst du durch Imagination deinem inneren Kind näher kommen.
Und hier eventuell das Gefühl der Selbstliebe kennen lernen.
Ist vielleicht etwas spirituell angehaucht, aber mir hat es geholfen. Wenn auch nur ein bisschen.
Aber was braucht denn die kleine hysperias? Zwang und Druck? Oder vielleicht eher Ruhe und Akzeptanz? Annahme? Liebe und Zuwendung? Du bist ja auch gar nicht mal auf der falschen Spur... aber erzwingen kann man eben nichts. Und es ist auch ok, wenn es dir schlecht geht. Das darf sein.
Ich weiß. Das ist total frustrierend. Zum verrückt werden. Man steht blutend vorm Scherbenhauf oder im inneren Käfig gefangen und soll dann auf einmal akzeptieren und annehmen. Kurioserweise ist das aber ein Weg. Wenn man den Käfig annimmt und akzeptiert, man ist jetzt nun mal drin eingesperrt und das ist ok und es ist verständlich wie es dazu gekommen ist... ja dann verschwindet er auf einmal. Oder die kleine hysperia findet das Schloss. Oder die große hysperia. Mit meinem Therapeuten hab ich oft Imaginationsübungen gemacht. Ich fand das super hilfreich, deswegen schreib ich so.
Guck mal, das kann auch mal neue Impulse auslösen, das sind thematisierte, geführte Meditationen.
Hier kannst du durch Imagination deinem inneren Kind näher kommen.
Und hier eventuell das Gefühl der Selbstliebe kennen lernen.
Ist vielleicht etwas spirituell angehaucht, aber mir hat es geholfen. Wenn auch nur ein bisschen.
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Gute Frage. Ich hatte noch nie großartige Wünsche. Klar, z.B. eine Reise oder einen bestimmten Gegenstand, aber für das Leben? Nein, auch als Kind nicht. Das hat mich nie interessiert. Aber wenn man älter wird, muss man sich überlegen, wie man lebt, Geld verdient, all so etwas.
Da komme ich auf keinen grünen Zweig. Ich spüre bei nichts richtige Freude, finde immer etwas, was mir missfällt. Auf meine Stärken will ich schon gar nicht zählen, weil sich mit diesen sowieso nichts anfangen lässt.
Wenn ich mich dann informiere und forsche, dann ist es zu viel für mich, ich fühle mich erschlagen und gebe auf. Aber ich kann nicht mehr davonrennen, eben auch, um aus der Abhängigkeit zu kommen.
Fantasie, verlass' mich nie!
Oh ja, da hast du wohl einen Wunden Punkt erwischt. Das haben wir auch in der Therapie festgestellt, dass Fürsorge, egal für wen, mir ein Fremdwort ist. So etwas hat kein Mensch verdient, man sollte sich nicht so anstellen, das sind Gedanken, die mir in dem Zusammenhang durch den Kopf spuken.
Die kleine hysperias? Ich glaube, sie braucht einen kompletten Neuanfang. Sie weiß noch gar nicht, was für ein Päkchen auf die große zukommen wird.
Ich glaube, es würde mir leichter fallen, mich anzunehmen und zu akzeptieren, wenn ich wüsste, wie es weitergeht und nicht alles in der Schwebe stünde. Wenn ich nicht mit Zeitdruck zu kämpfen hätte, endlich etwas hinzubekommen. Und wenn ich wüsste, wie ich meinen eigenen Weg alleine finde, rauskäme aus dem Käfig.
Fantasie, verlass' mich nie!
Sorry, falls du das schon mal geschrieben hast, aber hast du denn realen Druck oder machst du den dir selbst?hysperias hat geschrieben: ↑So., 16.02.2020, 18:22Oh ja, da hast du wohl einen Wunden Punkt erwischt. Das haben wir auch in der Therapie festgestellt, dass Fürsorge, egal für wen, mir ein Fremdwort ist. So etwas hat kein Mensch verdient, man sollte sich nicht so anstellen, das sind Gedanken, die mir in dem Zusammenhang durch den Kopf spuken.
Die kleine hysperias? Ich glaube, sie braucht einen kompletten Neuanfang. Sie weiß noch gar nicht, was für ein Päkchen auf die große zukommen wird.
Ich glaube, es würde mir leichter fallen, mich anzunehmen und zu akzeptieren, wenn ich wüsste, wie es weitergeht und nicht alles in der Schwebe stünde. Wenn ich nicht mit Zeitdruck zu kämpfen hätte, endlich etwas hinzubekommen. Und wenn ich wüsste, wie ich meinen eigenen Weg alleine finde, rauskäme aus dem Käfig.
Es gibt heutzutage ganz, ganz viele Angebote für Menschen in seelischen Notlagen. Beruflich, wohntechnisch und sogar (mehr oder indirekt) finanziell. Finanziell halt im Sinne vom Arbeitslosengeld und ähnliches. Dann ist der Druck von außen weniger und man hat mehr Kraft für sich selbst.
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Der Druck kommt hauptsächlich von mir selbst. Ich habe das Gefühl, mir rennt die Zeit davon, ein eigenes Leben anzufangen. Ich habe Angst vor Fehlschlägen und vor meiner möglichen Unfähigkeit, mit dem Leben umzugehen. Ich bin planlos. Gleichzeitig empfinde ich meine aktuelle Situation als sehr druckbehaftet, weil sehr viel Unausgesprochenes zwischen mir und einer mir nahestehenden Person hängt und ich am liebsten sofort aus dieser Konstellation fliehen will und mich ihr ausgeliefert fühle.
Wenn ich solche Angebote annehme, dann schaffe ich doch nichts selbst. Ich sollte mich den Dingen mal stellen und wie ein Erwachsener für mich selbst sorgen, finde ich.
Wenn ich solche Angebote annehme, dann schaffe ich doch nichts selbst. Ich sollte mich den Dingen mal stellen und wie ein Erwachsener für mich selbst sorgen, finde ich.
Fantasie, verlass' mich nie!
Das siehst du falsch, denke ich. Es ist erwachsenes Verhalten, wenn man sich Hilfe sucht, weil eine Aufgabe (noch) zu groß für einen ist. Du befindest dich ja in einer Situation, die es dir besonders erschwert, dich auf eigene Füße zu stellen. Wenn eine räumliche Trennung da ist und finanzielle Unabhängigkeit hergestellt ist, dann werden allein dadurch viele Dinge seeehr viel einfacher. Hör dich mal in deiner Umgebung etwas um. Die meisten, die von Zuhause ausziehen, machen die Erfahrung, dass dadurch das Verhältnis zu den Eltern plötzlich sehr viel besser wird. Das war auch bei mir so. Unglaublich viele kleine Alltagsprobleme sind dann keine mehr, weil jeder seinen eigenen Müll rausbringt usw.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Mein Rat wäre auch: Nimm da etwas Druck raus und schau erst mal zu, dass du dich im Alltag gut sortiert kriegst. Jetzt etwas zu überstürzen und dir zu früh zu viel abzuverlangen, wäre am falschen Ende Zeit gespart, das rächt sich meist ziemlich unangenehm. Mit über 50 entlockt mir das beinahe ein Lächeln, wenn jemand mit Anfang 20 schon meint, der Zug sei abgefahren. Ich habe mit 35 nochmal was komplett anderes gemacht und angefangen zu studieren. War eine super Erfahrung. Und es gibt viele junge Menschen, die noch bis Ende 20 oder darüber hinaus bei den Eltern wohnen und/oder von ihnen finanziell und organisatorisch unterstützt werden. Glaube mir, es war noch nie so leicht wie heute, auch noch nach dem üblichen Alter Schule/Ausbildung/Studium nachzuholen und dabei auch Hilfe zu bekommen, wie jetzt. Sei selbstfürsorglich und gestehe dir die Zeit zu, die du brauchst.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Was für eine Hilfe ist denn da überhaupt angebracht?
Räumliche Trennung ist ja eigentlich auch geplant, aber jeden Plan habe ich bisher über den Haufen geworfen. Nicht, weil ich das nicht will, sondern, weil ich mit dem Ergebnis nicht glücklich war.
Es ist seltsam, mal frage ich mich, was eigentlich los ist und denke mir, dass doch alles klappt und auf einem guten Weg ist. Es läuft zur Zeit so gut wie noch nie.
Und gleichzeitig kann das innerhalb kürzester Zeit umschwenken.
Es ist alles so verwirrend. Mir kommen alle offiziellen Angebote, Klinik, etc. so übertrieben vor. Ich bin doch gar nicht krank. Aber was soll ich denn bloß mit mir machen?
Räumliche Trennung ist ja eigentlich auch geplant, aber jeden Plan habe ich bisher über den Haufen geworfen. Nicht, weil ich das nicht will, sondern, weil ich mit dem Ergebnis nicht glücklich war.
Es ist seltsam, mal frage ich mich, was eigentlich los ist und denke mir, dass doch alles klappt und auf einem guten Weg ist. Es läuft zur Zeit so gut wie noch nie.
Und gleichzeitig kann das innerhalb kürzester Zeit umschwenken.
Es ist alles so verwirrend. Mir kommen alle offiziellen Angebote, Klinik, etc. so übertrieben vor. Ich bin doch gar nicht krank. Aber was soll ich denn bloß mit mir machen?
Fantasie, verlass' mich nie!
Das kommt darauf an was Dein "drängenstes Problem" ist würde ich mal sagen. Es gibt ja keine "Universalhilfe" mit der Du sozusagen alles auf einmal erledigen kannst sondern das lässt sich nur Stückweise angehen.
Nimm zB. die Unfähigkeit Dich zu entscheiden. Wie willst Du der begegnen OHNE Dich zu entscheiden? Das geht nicht.
Dh. Du kannst eigentlich nur ausprobieren und schauen ob es taugt und wenn es nicht taugt dann kannst Du eine NEUE Entscheidung treffen. Oder aber Du veränderst Deine Erwartungen.
Wenn Du zB. sagst: "Es gibt eigentlich nichts was mir Spaß macht (ich nehme an Du meinst das beruflich?)." so könntest Du zB. auch sagen: "Ok, das macht mir vielleicht nicht so wahnsinnig viel Spaß, aber es finanziert mir eine Reise die ich gerne machen möchte. Eine eigene Wohnung. Etc. pp." Diese Herangehensweise praktizieren viele Menschen und sie funktioniert für sie. Und vielleicht kommt ja irgendwann mal etwas um die Ecke von dem Du dann plötzlich weisst, dass es das ist was Du machen möchtest? Oder es ist Dir irgendwann nicht mehr so wichtig, weil es Dir reicht dass Dein Job Dir Dein Leben finanziert.
Es gibt diesen schönen Satz: "Beim Gehen entsteht der Weg." und Du wirkst ein bisschen so auf mich als ob Du am Liebsten einen "klar vorgezeichneten Weg" hättest der Dich ultimativ glücklich machen wird. Sowas gibt es aber nicht.
Oder wenn Du zB. sagen würdest:
Es macht mich nicht glücklich bei meinen Eltern zu wohnen.
Es macht mich aber auch nicht glücklich allein zu wohnen.
In einer WG wohnen macht mich aber auch nicht glücklich.
Eigentlich macht mich nichts davon glücklich.
Dann könntest Du zB. überlegen was Dich von all den Möglichkeiten am glücklichsten macht. Nicht im Sinne von: Macht mich total glücklich! Sondern im Sinne von: Macht mich von all den Möglichkeiten die ich habe noch am glücklichsten im Vergleich. Dazu musst Du aber halt auch ausprobieren.
Irgendeinen "Haken" haben die meisten Sachen, ist halt die Frage wie sehr Dich welcher Haken stört.
Bei Deinen Eltern bleibst Du immer auch ein Stück weit das "Kind" solange Du Dich nicht abgenabelt hast von diesen.
Und diese "Abnabelung" setzt bei soviel räumlicher Nähe und bei gleichzeitiger finanzieller Abhängigkeit ja nicht nur Deine Bereitschaft dazu voraus sondern auch das "Einverständnis" Deiner Eltern. Da braucht es dann ja einen "einvernehmlichen Rollenwechsel" beider Parteien.
Wenn Du in einer WG wohnst musst Du Dich mit anderen gegenseitig arrangieren können, mit deren Vorstellungen leben können, auch mal Deine Vorstellungen vertreten können. Sprich Du brauchst "Konfliktlösungskompetenzen" wenn Du damit glücklich werden möchtest. Die kann man aber zB. super in WGs lernen. Der Vorteil ist dass Du nicht sämtliche Aufgaben/Probleme des Alltags direkt allein schultern musst.
Wenn Du alleine wohnst lernst Du eher selbstständig zurecht zu kommen, weil Du ja nicht dauernd jemanden um Dich rum hast den Du fragen kannst oder der Dir im Zweifel helfen kann. Dafür kannst Du aber auch alles so gestalten und ausrichten wie es für Dich am Besten passt und musst auf niemand anders Rücksicht nehmen oder Dich mit dessen Wünschen und Vorlieben arrangieren.
Wenn Du Dir jetzt diese drei Möglichkeiten mal ansiehst und Dir das so "vorzustellen" versuchst welche spricht Dich spontan am meisten an? Was kannst Du Dir am ehesten für Dich vorstellen?
Und so oder so ähnlich würde ich versuchen alle Baustellen anzugehen, die Du so "vor Dir siehst".
Es muss nicht immer gleich die richtige Entscheidung sein, die gibt es eh nicht "lebenslang" weil ja auch Du Dich beim "Gehen" veränderst.
Und wenn Du da ein "Etappenziel" vor Augen hast dann kannst Du schauen was es braucht um das zu erreichen. Und auch welche Unterstützung Du dabei vielleicht brauchst und wo Du die herbekommen kannst.
Ich habe tatsächlich eine Option, selbstständig zu werden und möchte sie gerne nutzen. Das setzt aber voraus, dass ich auf einen grünen Zweig mit der Karriereplanung komme. Da habe ich zwar momentan etwas, aber glücklich bin ich damit nicht. Wenn ich mir vorstelle, auf solche Art mein Leben lang arbeiten zu müssen... Nein danke.
Das, was mich begeistern könnte, das ist nichts Sicheres, nichts Lukratives. Damit würde ich wohl genauso wenig glücklich werden.
Selbst mit der Richtung, in welche ich möchte, hadere ich.
Wenn du jetzt fragst, welche der möglichen Optionen noch am besten wäre? Keine, denn jede würde weitere Fragen nach sich ziehen, die ich nicht beantworten kann.
Das, was mich begeistern könnte, das ist nichts Sicheres, nichts Lukratives. Damit würde ich wohl genauso wenig glücklich werden.
Selbst mit der Richtung, in welche ich möchte, hadere ich.
Wenn du jetzt fragst, welche der möglichen Optionen noch am besten wäre? Keine, denn jede würde weitere Fragen nach sich ziehen, die ich nicht beantworten kann.
Fantasie, verlass' mich nie!
Wenn Du darauf wartest dass Dir irgendwas begegnet oder Du irgendwas findest bei dem alles "absehbar" ist dann wirst Du ewig warten befürchte ich. So funktioniert das Leben nun mal nicht, es lässt sich nicht alles immer "berechnen".
Das wird wohl stimmen. Ich kann aber auch schlecht nach Losverfahren auswählen.
Es steht zu viel zur Wahl, da verzweifelt man schnell.
Es steht zu viel zur Wahl, da verzweifelt man schnell.
Fantasie, verlass' mich nie!
Warum denn nicht? Wenn Du sonst keinen Weg siehst?
Und vielleicht macht Dir das "Los" dass Du ziehst ja auch klar was Du definiv NICHT willst. Das wäre ja auch schon mal ein Anfang.
Du bist noch jung, Du wirst Dir mit einer falschen Entscheidung nicht gleich Dein ganzes Leben verhageln. Aber wenn Du Dich für gar nix entscheidest, dann verhagelst Du es Dir wahrscheinlich schon irgendwann.
Kannst Du natürlich auch machen, aber dann brauchst Du Dich auch nicht zu beschweren, wenn sich nix tut oder verändert.
Wie soll es das denn, wenn Du keinen Schritt weg von dem tust das Du bisher so "kennst"?
Man muss am Anfang sowieso erstmal klein anfangen. Als ich ausgezogen bin, hab ich notgedrungen selber eine WG gegründet. Anders kam ich nicht an etwas bezahlbares. Als ich Geld für eine eigene kleine Wohnung hatte, bin ich umgezogen. Das war eine fürchterliche Kellerwohnung mit riesigen Spinnen, einem Bad ohne Klo und einem Klo ohne Waschbecken, in das man kein Toilettenpapier schmeißen konnte, weil es dann sofort verstopfte. Es war aber meine eigene Wohnung.
So etwas ist am Anfang völlig ok, und mit jedem weiteren Schritt kann man sich verbessern.
Alternative: reich heiraten.
So etwas ist am Anfang völlig ok, und mit jedem weiteren Schritt kann man sich verbessern.
Alternative: reich heiraten.
Montana, es geht mir doch gar nicht darum, wie ich ausziehe, sondern, wie ich meinen beruflichen Weg finden soll. Ich kann mir Listen mit Berufen und Studiengängen ansehen und komme zu keinem Ziel. Alles stößt mich ab.
Heißt das, ich verdiene es, mit meiner Einstellung in einem nicht zufriedenstellenden Job zu verschmoren?
Es gibt nicht einmal einen Bereich, den ich abgrenzen könnte. Nicht, weil mich nichts interessiert, sondern, weil ich zig Gründe finde, die gegen alles sprechen.
Zu schlecht bezahlt, schlechte Chancen, langweilig, kein Bezug dazu, etc. Da bleibt nichts mehr übrig.
Ich habe auch versucht, dieses Dilemma mit der Thera anzusprechen. Sie verwies mich auf eine Beratung. Weil ich die ja nicht auch schon hatte...
Heißt das, ich verdiene es, mit meiner Einstellung in einem nicht zufriedenstellenden Job zu verschmoren?
Es gibt nicht einmal einen Bereich, den ich abgrenzen könnte. Nicht, weil mich nichts interessiert, sondern, weil ich zig Gründe finde, die gegen alles sprechen.
Zu schlecht bezahlt, schlechte Chancen, langweilig, kein Bezug dazu, etc. Da bleibt nichts mehr übrig.
Ich habe auch versucht, dieses Dilemma mit der Thera anzusprechen. Sie verwies mich auf eine Beratung. Weil ich die ja nicht auch schon hatte...
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