Angst vor Klimawandel, Angst vor Verrohung

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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Philosophia
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Beitrag Mi., 05.02.2020, 20:50

Broken Wing hat geschrieben: Mi., 05.02.2020, 19:19 Vielleicht gewöhnt man sich mal an, die Dinge einfach zu nehmen wie sie sind.
Wenn wir die Welt so gelassen hätten, wie sie ist, gäbe es jetzt das Problem nicht - wenn denn müssen wir hinnehmen, wie es durch uns geworden ist.
Ich habe gerade heute mit einer Kollegin über Geld geredet und sie meinte zu mir: "Willst du denn später nicht mal ein Haus oder ein Auto?" und das kann ich klar verneinen. Das will ich nicht, und ich brauche es nicht. Und ich brauche auch nicht viel Geld und ich will auch nicht ständig neue Dinge kaufen - generell mache ich das nicht gern. Das sind Dinge, die ich nicht brauche, um gut zu leben. Aber Geld regiert trotzdem die Welt - Haben, Haben, Haben, so lange, bis mensch daran erstickt und die Welt gleich mit.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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mio
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Beitrag Mi., 05.02.2020, 23:33

Philosophia hat geschrieben: Mi., 05.02.2020, 17:20 aber nun ja, mal gucken, wo derjenige hinfällt, wenn er den Ast absägt, auf den er sitzt. Menschen, Menschen über alles, über alles in der Welt... :kopfschuettel:
DAS ist doch der Witz bei dieser "Klimawandelangst", der der von all dem am stärksten abhängig ist IST der Mensch. Die Natur als Gesamtes wird sich erholen, da kannst Du Dir denke ich ziemlich sicher sein. Um die Natur musst Du keine allzugroße Angst haben, die packt das, die hat schon ganz andere Sachen gepackt.

Die Menschheit wird sich stark dezimieren, aussterben wird sie aber wahrscheinlich auch nicht. Ob das jetzt wirklich so schädlich wäre? Also für die Natur? Ich bezweifle es, sie hätte einen "Schädling" weniger zu verkraften.

Von daher sollte man doch sehr genau überlegen bevor man mit "Menschen, Menschen über alles..." argumentiert. ;-)

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Philosophia
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Beitrag Do., 06.02.2020, 06:29

Ja, das stimmt, mio, aber wer weiß, inwieweit sich die verschiedenen Tierarten wieder erholen, wenn sie einmal ausgerottet sind.
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Broken Wing
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Beitrag Do., 06.02.2020, 08:48

Ich verstehe dich echt nicht. Du machst dir anscheinend mehr Sorgen um die Umwelt als um dein eigenes Leben. Bei mir komme zuerst ich, dann kommen mir nahe stehende Menschen, dann alle Anderen und für den Rest gibt es leider keinen Platz mehr. Man kann sich nicht um alles kümmern, oder?

Die paar Jahrzehnte solltest du möglichst genießen, was danach passiert, betrifft dich genauso wenig wie das Geschehene vor dir. Oder hast du dir schon damals Sorgen darüber gemacht, wie es deinen Vorfahren ergangen ist? Wohl kaum.

Aber ich habe mitbekommen, dass bei Angsterkranken Vernunft nicht weiterhilft.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Philosophia
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Beitrag Do., 06.02.2020, 09:22

Nein, aber wenn ich weiß, dass Bäume, die gepflanzt werden, nicht so tief wurzeln, als wenn sie sich von selbst fortpflanzen, und Fichten hier nicht nach Deutschland gehören, sie aber trotzdem gepflanzt werden, weil sie schnell wachsen und schön verkauft werden können, nur damit jeder von uns sich ständig neu einrichten kann, dann ist da was nicht richtig. Ich mag genauso wenig Menschen ausbeuten...warum soll ich mich gut fühlen, wenn meine Gattung Tiere und Pflanzen ausbeutet und dann rumheult, wenn die Ressourcen zur Neige gehen, aber trotzdem jedes Jahr ein neues Smartphone her muss. Zum Kotzen ist das alles. Widow hatte mal ein gutes Wort, das mir jetzt einfällt "Ichigkeit". Das meinte sie vielleicht nicht in diesem Zusammenhang, aber ich finde es gerade trotzdem passend. Aber keine Gattung hat das Recht, sich diesen Planeten zu unterwerfen und so zu tun, als wäre er ihr gehörig. Die Erde gehört niemandem! Es ist Größtenwahn sie für kurzfristiges Wohlbefinden so zuzurichten. Aber schreibt mir ruhig ne Angststörung zu, weil ich das so sehe, aber heult nicht rum, wenn ihr im Sommer wieder an der Hitze leidet oder ihr irgendwann keine Schokolade mehr essen könnt, weil die Kakaopflanzen immer kränker werden.
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Coriolan
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Beitrag Do., 06.02.2020, 10:10

Prinzipiell finde ich es nicht automatisch schlimm, wenn Tiere aussterben, denn das taten sie ja auch schon, als noch keine Menschen auf diesem Planeten herumsprangen im Laufe der Evolution.

Schlimm finde ich aber, wenn sie durch die Gier der Menschen ausgerottet werden, wie das mittlerweile ja der Fall ist.

Auch wenn Fichten vielleicht nicht nach Deutschland gehören, aber ich bin um jeden Baum froh, der überhaupt gepflanzt wird auch wenn er später abgeholzt wird.

Ich glaube auch, diese Gier ist nicht unbedingt was Neues - es verträgt sich halt meiner Ansicht nach nur nicht mit der Anzahl der Menschen auf dem Planeten, wo die meisten ja auch einen gewissen Lebensstandard möchten, was ich auch legitim finde. Damit meine ich jetzt noch nicht einmal Smartphone, Fernseher etc. sondern ganz banal Wohnraum. Egal, ob ich jetzt ein Mehrfamilienhaus oder eine Einfamilienvilla irgendwo hinstelle - je mehr wir uns ausbreiten, desto weniger weniger Raum bleibt natürlich der Natur.

Ich weiß auch nicht, ob es wirklich mehr Verrohung in unserer Gesellschaft gibt - unsere Vorfahren gingen ja auch nicht wirklich zimperlich miteinander um.

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse aber nicht für jedermanns Gier. (Gandhi)

@ candle, ich hoffe, du hast wie in einem anderen Thread von den Mods erbeten, deinen Verdacht auch gemeldet?
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.


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Beitrag Do., 06.02.2020, 10:50

Philosophia hat geschrieben: Do., 06.02.2020, 06:29 Ja, das stimmt, mio, aber wer weiß, inwieweit sich die verschiedenen Tierarten wieder erholen, wenn sie einmal ausgerottet sind.
Der Klimawandel hat aber erst mal nichts mit Artensterben zu tun, dennoch wird alles fleissig in einen Topf geworfen. Dass zB. Insekten weniger werden hat etwas damit zu tun dass ihnen die Lebensräume fehlen, liegt an Insektiziden etc. nicht mit/an dem sich verändernden Klima. Für Insekten dürfe ein wärmeres Klima eher positiv sein.

Was mich an dieser ganzen Diskussion stört ist, dass sie so unsachlich geführt wird und so getan wird als ob ein sich veränderndes Klima zwangsläufig für die NATUR schädlich wäre. Der der dadurch ein echtes Problem bekommen wird ist der Mensch, weil es mehr Hungersnöte, Kriege etc. geben wird.

Das Tierarten aussterben ist nicht zwangsläufig schlimm und eine TIERart stört das wahrscheinlich auch nicht sonderlich weil die das eh nicht reflektieren kann und nicht so rumheult deshalb wie die Menschen sondern das passiert dann eben einfach weil es der Lauf der Natur ist. Das Problem ist dass der Mensch zu stark in diesen Lauf eingreift und schlicht Raubau an der Natur betreibt. Er hat sich einfach wirklich zu stark vermehrt und insgesamt zu "weit" entwickelt im Sinne von technologisiert. Und er hat keinen "Fressfeind". Arten wie der Mensch sind für die Natur mehr Belastung als Segen weil sie einfach zu ausbeuterisch sind.

Dass die "süßen Dinos" ausgestorben sind hat auch damit zu tun, dass sie als Art einfach zu anspruchsvoll waren und die Natur ihren Ansprüchen irgendwann nicht mehr Genüge getan hat.

Im Grunde ist es völlig egal ob der Klimawandel Menschgemacht ist oder nicht, seine Folgen werden aber wahrscheinlich für eine Korrektur sorgen die dringend nötig ist. Erleben will diese Korrektur sicher kein vernünftiger Mensch, immerhin wird er selbst am meisten drunter leiden. Aber die die dann so tun als wären sie selbst Engelchen und würden nur an andere denken gehen mir echt auf den Keks. Die sind ja keine "Schädlinge", die "Schädlinge" sind ja immer nur die anderen...

Da treibt der eigene unreflektierte Narzissmus Blüten die ich kaum erträglich finde weil sie unlogisch von hier bis Feuerland und zurück sind.

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Beitrag Do., 06.02.2020, 11:16

na gut, da haste recht - vielleicht ist es daher besser, wenn wir so gierig bleiben, dann rotten wir uns bald selbst aus und die Natur kann sich endlich wieder richtig von uns Parasiten erholen.
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Beitrag Do., 06.02.2020, 11:33

Für die Natur wäre das wahrscheinlich tatsächlich von Vorteil, denn sämtliche Probleme die beklagt werden würden mit einem Schlag gestoppt.

Das Dumme ist nur, dass der Mensch so nicht gestrickt ist. Freiwillig und ohne Not tritt der nicht ab. Dazu hat er viel zu viel Angst vor dem Tod. Spätestens dann, wenn dieser vor der Tür steht.

Meiner Meinung nach hätte "Gott" besser darauf verzichtet den Menschen mit diesem Bewusstsein auszustatten, aber das war er ja auch gar nicht, dass war ja Eva oder so.

Wenn es eine Sache gibt in der die Bibel Recht hat, dann damit dass in dem Moment wo der Mensch sich seiner bewusst wurde sein Untergang eigentlich bereits vorgezeichnet war.

Der Mensch strebt - wie jedes andere Lebewesen auch - in erster Linie nach Leben. Nur im Unterschied zu allen anderen Lebewesen weiss der Mensch um seinen potentiellen Tod und das ist für ihn so unvorstellbar, dass er bereit ist alles dafür zu tun diesen abzuwenden, auch dann wenn das ein überhebliches, sinnloses Unterfangen ist.

Irgendwas hat der Mensch an diesem sich "Untertan machen" falsch verstanden. Er hat sich nicht als Hüter begriffen sondern als Herrscher. Tja, dumm gelaufen...

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stern
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Beitrag Do., 06.02.2020, 12:18

Erholung würde voraussetzen, dass dann noch Bedingungen vorhanden sind, die (höher entwickeltes) Leben ermöglichen. Fast alle Planeten sind unbelebt, weil das nicht der Fall ist. Und der Mensch macht dieses Wunder der Natur systematisch kaputt. Na ja, sowas wie Zecken, Viren, Einzeller hält vielleicht ungünstige Umstände vllt. noch etwas länger aus. Ich lasse mir kein schlechtes Gefühl einreden, wenn ich das bedauerlich finde und nicht so abgestumpft bin, dass mir das egal ist. Hat auch nichts mit (krankhafter) Angst zu tun. Ich bezweifle sehr, dass sich Destruktion immer zum Leben hin entwickelt bzw. mit Leben vereinbar ist.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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Broken Wing
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Beitrag Do., 06.02.2020, 13:16

Ich finde es nicht gesund, wenn sich jemand als Parasit betrachtet. Nicht deswegen, dass ein Mensch kein Parasit im biologischen Sinn ist, sondern wegen des deutlich vernehmbaren Selbsthasses. Wären mir Flügel gewachsen, könnte ich meine Sehnsucht zu fliegen anders stillen. Und wenn ich mir eine Villa kaufen könnte, würde mich bestimmt kein Wald und das letzte Nest eines rosa Einhorns aufhalten.
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Beitrag Do., 06.02.2020, 14:36

Es ist doch nicht so, dass Klimawandel bedeutet dass es dann GAR KEIN Klima mehr gibt, sondern es ist nur so, dass es bedeutet dass sich das Klima verändert. Das können wir meiner Meinung nach eh nicht mehr aufhalten, deshalb ist es allerdings noch lange nicht falsch mal drüber nachzudenken wie sinnvoll das ist was wir tun. Und zwar nicht nur in Bezug auf das Klima, sondern generell.

Wir brauchen REALISTISCHE Lösungen und keine Hysterie oder Panikmache oder Gutmenschen die alles besser wissen und glauben mit ihrem veganen Schnitzel aus dem Supermarkt die Welt zu retten, die glauben sie wären besonders "umweltbewusst" wenn sie nur noch 1x im Jahr in den Urlaub fliegen statt 5x und wenn sie versuchen die Freunde zu bekehren keine Kreuzfahrt zu machen.

Die ganze Plastikproblematik dürfte für die Natur - im wahrsten Sinne des Wortes - langfristig schwerer verdaubar sein als ein paar Grad mehr oder eine aussterbende Art. Eine Klimaveränderung verändert zwar Lebensräume, aber sie kontaminiert sie nicht.

Kein Wissenschaftler kann bisher zu 100% vorhersagen welche Auswirkungen der Klimawandel konkret haben wird, es sagt aber auch keiner, dass das "das Ende der Welt" oder des "Lebens auf der Erde" sein wird sondern man ist sich nur einig dahingehend, dass sich die Lebensbedingungen und die Artenvielfalt verändern wird.

Überleben werden die Arten, die mit den neuen Bedingungen gut zurecht kommen oder sogar von ihnen profitieren. Das ist erst mal ein ganz natürliches Geschehen und da wird es sich auch nicht nur um irgendwelche "niederen Formen des Lebens" handeln, das ist schlicht und ergreifend Quatsch. Kein Klimawissenschaftler der Welt zeichnet ein solches Szenario. Diese Szenarien werden nur von Menschen gezeichnet die Angst vor der Veränderung und vor der Ungewissheit haben.

Die Menschheit wird sich ein paar ganz grundsätzliche Fragen stellen müssen, allem voran die Fragen: Was brauchen wir wirklich? Was können wir uns leisten? Also "eigentlich" ganz simple einfache Fragen die sich die Menschen bis zur Industrialisierung fast alle täglich gestellt haben, weil sie sich diese Fragen stellen mussten. Und die sich viele Menschen ja auch heute noch täglich stellen müssen.

Und es wird sicher nicht funktionieren dass sich die wohlhabenden Indrustrienationen mit erhobenem Zeigefinger vor die ärmeren Länder stellen und "DuDuDu, das darfst Du aber nicht!" sagen. Die können sich nur vor IHRE Industrie und Wirtschaft stellen und das sagen.

Konstruktiv ist nicht das Gegenteil oder die schlichte Abwesenheit von destruktiv. Da gehört schon ein bisschen mehr dazu.

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Beitrag Do., 06.02.2020, 17:23

Ja, mio, du hast sicher recht, dass es so einfach nicht geht - denn das wäre ja son Schwarz-Weiß-Denken. Ist schon richtig. Ich meine ja auch nicht, dass jemand jetzt gar nicht mehr an sich denken soll, sondern eben so "brauche ich das wirklich".
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Beitrag Do., 06.02.2020, 17:41

@ Mio: Bloß nicht konkret werden, könnt ja passieren, dass man selbst nicht besser dasteht als die spinnerten Sojaschnitzelfresser und 1x-Flieger. Es soll immer dabei bleiben, dass sich die Leute über alles Mögliche Gedanken machen, aber handeln ja nicht.

Warum nicht einfach ehrlich dazu stehen, dass es wuascht is?
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Beitrag Do., 06.02.2020, 18:42

@ Philosophia: Ich will auch nicht jedes Jahr ein neues Smartphone, jedes zweite Jahr ist mir vollkommen ausreichend.

Nur bist du als Hersteller ziemlich schnell wech vom Fenster, wenn du ein Smartphone anbötest, das 10 Jahre funktionstüchtig wäre. Das wäre mit Sicherheit möglich, daran habe ich keine Zweifel. Es war der pure Wahnsinn, wie schnell es um Nokia geschehen war.
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