Therapie(Sommer)Pause Austausch

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Shukria
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Beitrag Mi., 10.07.2019, 22:48

Echolotin hat geschrieben: es ist Pause, ich hab aber auf dem AB angefragt, ob ich wenn sie wieder da ist und ich im Urlaub, ich in der Telefonsprechzeit mal kurz anrufen kann um die Gewissheit zu haben, dass sie wieder da ist.

Ich weiß woher die Ängste kommen und dass es eben so ist wie es ist. Nachdem ich so schlechte Erfahrungen mit meiner Extherapeutin gemacht habe, verbiete ich mir selbst jetzt vor dem Urlaub das Angebot der Sprechzeit anzunehmen. Das klingt schlimmer als es ist, es beruht darauf, dass ich weiß dass es auch wieder abebbt und sowieso kein Thema ist bei dem es mir hilft, wenn ich mich da an die Therapeutin klammere. Das ist für den Moment hilfreich aber nicht für meinen Lebensweg.
Das könnt ich 1:1 unterschreiben, ich verbiete mir auch aufgrund der Erfahrung in der ersten Therapie an meiner aktuellen Therapeutin zu klammern. Lieber jetzt schauen wie ich mit den Gefühlen bzgl. Pause /Ängsten selber zurecht komme und hierfür Lösungen entwickeln als später wieder in so ein Loch zu fallen.

Aber die Idee nach dem Urlaub zu schauen ob sie wieder da ist per Mail mhm
Mist denk ich grad, wäre ja auch ne Option gewesen sowas einfach abzusprechen, was es leichter macht ... Aber andererseits, ich wollt diesmal auszuprobieren was schon funktioniert und was noch nicht. Mit permanentem Sicherheitsnetz krieg ich ja auch kein Gefühl für (mich). Bin total ambivalent merk ich grad selber.

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Gedankentanz2
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Beitrag Do., 11.07.2019, 14:23

Liebe Fighter,
danke für deine lieben Worte, die haben mich sehr berührt. Vergleiche sind wirklich unnütz und nicht Zielführend. Denn wie du schon geschrieben hast, jeder geht seinen ganz eigenen Weg. Und jeder Weg ist ein Unikat.
Danke, dass du mich daran erinnert hast!

Das klingt aber wirklich nett, seitens deiner Therapeutin, dass Sie etwas besorgt ist. Vielleicht wollte Sie dir damit auch zeigen, dass es Ok ist, wenn es auch mal schwierig im Durchhalten wird?
Ja, der zweite und dritte Blick, sieht oftmals anders aus. Und den Blick darauf gewährt man nur ganz wenigen, wenn nicht gar nur den Therapeuten.... . Vielleicht sind sie dadurch zeitweise wichtig ;) ?
Glg
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins Wanken. Finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken.

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Gedankentanz2
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Beitrag Do., 11.07.2019, 14:30

Liebe Echolotin,
das klingt nach einem vernünftigen Plan. Ich finde es schön, dass du deiner Therapeutin auf dem AB gesprochen hast. Das hört sich nach Selbstfürsorge an.
Ich hoffe du bekommst die letzten Tage bis zu deinem Urlaub auch noch gut rum.
Glg
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Gedankentanz2
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Beitrag Do., 11.07.2019, 14:31

Liebe Vivy,
auch dir ganz lieben Dank für deine Worte! Wie geht's dir in Moment? Wie läuft die Urlaubsplanung?
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins Wanken. Finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken.

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Gedankentanz2
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Beitrag Do., 11.07.2019, 14:34

Liebe Shurika,
wie geht's dir mit der Ambivanlenz?

Ist es nicht irgendwie schade, dass die vorherigen Therapeutinnen und die schlechten Erfahrungen mit ihnen dazu führen, dass man sich jetzt in Zurückhaltung übt, wo es in der Form vielleicht gar nicht nötig wäre? Nur ein Gedanke, da es mir da ähnlich geht, mit der schlechten Erfahrung.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins Wanken. Finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken.

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Beitrag Do., 11.07.2019, 14:39

Bald habe ich eine Woche um. Heute fehlt Sie mir.
Es gab einige neue Eindrücke die ich ihr gerne erzählt hätte, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Gleichzeitig fühle ich mich albern, dass ich ihr so "banale" Dinge erzählen möchte.

Ich frage mich gerade ob es im therapeutischen Setting auch eine gute Abhängigkeit gibt ::? .
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins Wanken. Finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken.


Fighter1993
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Beitrag Do., 11.07.2019, 14:51

Gedankentanz2 hat geschrieben: Do., 11.07.2019, 14:23 Das klingt aber wirklich nett, seitens deiner Therapeutin, dass Sie etwas besorgt ist. Vielleicht wollte Sie dir damit auch zeigen, dass es Ok ist, wenn es auch mal schwierig im Durchhalten wird?
Ja, der zweite und dritte Blick, sieht oftmals anders aus. Und den Blick darauf gewährt man nur ganz wenigen, wenn nicht gar nur den Therapeuten.... . Vielleicht sind sie dadurch zeitweise wichtig ;) ?
Glg
Liebe Gedankentanz,
brauchst dich bei mir nicht bedanken, gern geschehen :) Weißt du, so per se finde ich Vergleiche gar nicht mal schlecht. Sie können auch zum Ansporn dienen und einen erinnern, wohin der Weg führen soll. Mehr aber auch nicht. Denn man weiß ja selbst auch nicht, welche Hindernisse etc die anderen bewältigen mussten.

Ja das Bersorgnis meiner Therapeutin ist schon irgendwie besonders. Vorallem, weil in der Vorgeschichte von uns beiden öfter von mir kam, sie soll aufhören so Muttertypisch zu sein, weil sie mich immer wieder ausgebremst hat in gewissen Dingen, wie eine Mutter eben, die ihr Kind beschützen will. Und trotz dass ich sie da einigemale unschön dran erinnert habe, hat sie da doch noch irgendwie den schützenden Blick drauf.

Den zweiten oder dritten Blick erlange ich ja oftmals nur mithilfe meiner Therapeutin. Aber genau deswegen ist mir die Therapie auch so wichtig, weil ich einfach besser an mich rankomme, mehr wahrnehmen kann, besser damit umgehen lerne und einfach mehr ins Reine mit mir komme. Sie ist wichtig, aber nicht allmächtig. Ich glaube so langsam komme ich auch irgendwie für mich hinter das Konstrukt Therapie und wie es funktioniert. Lange hab ich nämlich nicht gewusst, wie reden helfen soll. So langsam dämmerts mir aber und ich kann ihr mittlerweile auch besser vertrauen, wenn sie mir mal wieder nahelegt oder vorschlägt wie es denn mit Gruppentherapie wäre, wieder zurück zur 50Minutensitzung oder eben auch mit dem Verdacht auf Autismus. Jetzt nach fast 2 Jahren komme ich rein in dieses Therapieding und ich wage jetzt mal zu behaupten, diese lange Pause hilft mir unheimlich dabei. Sonst ist es ja tatsächlich ein von Termin zu Termin hangeln, überlegen was wichtig ist, was besprochen werden muss und dass alles im Kopf bleiben muss und ich dauernd daran denke, um es nicht zu vergessen. Jetzt nach 4 Wochen und bei der Halbzeit bin ich irgendwie sehr entspannt, klar freue ich mich darauf sie in 4 Wochen wieder zu sehen, aber es wäre irgendwie auch kein Weltuntergang, wenn es noch länger ohne sie sein muss.

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Prinzessin27
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Beitrag Do., 11.07.2019, 20:16

Das klingt sehr gut Fighter!

Ja, Gedanke, ich glaube es gibt auch eine gute Abhängigkeit an der man wachsen kann

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Prinzessin27
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Beitrag Do., 11.07.2019, 20:21

Ich hatte heute meine letzte Stunde. Eine sehr gute und runde Abschiedsstunde. Sein "gehen" ist okay. Die Panik von letzter Woche legte sich und ich konnte ihm von Herzen die Pause gönnen.

Ich freue mich interessanterweise gerade auch darüber Pause im Kopf zu haben. Mal nicht in oder an den Themen zu hängen. Das schrieb hier ja auch schon jemand.
Was ich noch schön fand, ist, dass ich ihn heute als bemüht erlebte. Etwas lebhafter und er sagte einige beruhigende Dinge. Normalerweise hält er sich mehr zurück und das fand ich sehr angenehm.

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Shukria
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Beitrag Fr., 12.07.2019, 07:23

Gedankentanz2 hat geschrieben: Do., 11.07.2019, 14:34 Liebe Shurika,
wie geht's dir mit der Ambivanlenz?

Ist es nicht irgendwie schade, dass die vorherigen Therapeutinnen und die schlechten Erfahrungen mit ihnen dazu führen, dass man sich jetzt in Zurückhaltung übt, wo es in der Form vielleicht gar nicht nötig wäre? Nur ein Gedanke, da es mir da ähnlich geht, mit der schlechten Erfahrung.
An meiner Ambivalenz hat sich nichts geändert.
Ich habe aber auch die Woche gedacht wie bekloppt das ist mich jetzt nicht zu trauen ehrlich zu sein wegen der negativen Erfahrung.

Bei genauerem Hinsehen fiel mir auf das ich bei der ersten Therapeutin immer gesagt habe das ich gut klar käme in den Pausen weil ich aus einem Versuch es mit ihr zu besprechen wusste das das ihre Erwartung an mich ist. Das müsste ich können waren ihre Kommentare zu meiner Verlassenheitsangst bei Pausen, mehrere Male.

Mir fiel auf das die jetzige das nicht erwartet mit etwas, egal was alleine klar zu kommen nur weil ich vielleicht schon länger bei ihr bin.

Hab mich jetzt durchgerungen und ihr ne Mail geschrieben, ehrlich wie es mir wirklich in den Pausen geht, das nicht glauben können das sie wieder kommt, kein vermissen aber auch keine beruhigung, einfach innere Erstarrung, kein Gefühl zur Trennung außer Misstrauen in sie als Person. Und das ich darüber ehrlich reden will nach ihrem Urlaub. Auch wieviel Schamgefühl mit dem Thema verbunden ist.

Mir geht's jetzt erstmal besser, hab was gemacht was ich aus der anderen Therapie von mir nicht kenne, ehrlich sein egal was die Therapeutin inhaltlich wohl erwarten mag. Mal sehen, hab jetzt noch 2*2wochen.

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Shukria
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Beitrag Fr., 12.07.2019, 07:25

Wie gehen denn eure grundsätzlich mit eurer Verlassenheitsangst um, geben sie Euch Unterstützung und wie sieht die aus?

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Prinzessin27
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Beitrag Fr., 12.07.2019, 08:15

Wir sprechen darüber. Immer wieder.
Bei den Pausen, aber auch sonst, weil es sich bei mir auch sehr stark auf meinen Freund bezog als wir frisch zusammen waren. Das finde ich wichtig. Und er nimmt das ernst.

Mir war früher nie klar wie viel da drin steckt und es wird langsam besser ;)

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Vivy
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Beitrag Fr., 12.07.2019, 09:03

Shukria hat geschrieben: Fr., 12.07.2019, 07:25 Wie gehen denn eure grundsätzlich mit eurer Verlassenheitsangst um, geben sie Euch Unterstützung und wie sieht die aus?
Liebe Shukira!
Die Angst Verlassen zu werden ist immer und immer wieder Thema, auch in den Zeiten, in denen kein Urlaub oder irgendeine andere Abwesenheit seinerseits "droht".
Das ist ein ganz zentrales Thema bei mir, schon mein ganzes Leben.

Die letzte Stunde vor seinem Urlaub ist immer eine Stunde, in der wir drüber reden, wie ich das schaffen kann.
Und die erste Stunde (und bei langer Abwesenheit auch mehr als 1) ist immer dazu da, drüber zu reden, wie es war, was geholfen hat, was nicht geholfen hat und ein langsames wieder Annähern.

Ich hab inzwischen mehrere Übergangsobjekte und ich darf auch während seiner Abwesenheit mit ihm per Mail Kontakt aufnehmen.
Auch darüber sprechen wir, wie oft es notwendig war, wann es warum nicht notwendig war, wie ich mir selbst helfen kann ... und und und ...

eigentlich ist dieses Thema fast DAS zentrale Thema, an dem sich fast alles andere aufhängt .....

und auch wenns furchtbar langsam geht und ich manchmal die Schnauze voll hab, sehe ich da inzwischen Fortschritte.
In seinem ersten langen Urlaub hab ich ihn einfach vergessen ...
ich konnte mich tatsächlich nicht mehr an ihn erinnern, und ich hab ihn auch auf Fotos oder Videos (gibts welche auf youtube) nicht mehr erkannt, auch wenn ich kognitiv wusste, dass er das wohl ist.
Das einige was noch irgendwie vertraut war, hatte was mit einem der Übergangsobjekte zu tun, das kann ich aber hier nicht schreiben.

In der ersten Stunde nach dem Urlaub hab ich nichtmal das Haus wieder gefunden, nur anhand der Adresse (klingt schräg, war aber so)

An Weihnachten, als er 5 Wochen weg war, hab ich gemerkt, dass ich das jetzt kann, ihn zu "halten", dass ich ihn aber innnerlich "abstelle", damit es nicht so schlimm wird. Das fühlt sich an, wie vergessen, aber ich hab dann irgendwann gemerkt, dass wenn ich das MACHE, dass ich es dann auch rückgängig machen kann, auch wenns schwer ist.

Inzwischen steht wieder Urlaub an, ich hab noch 3 Stunden, dann ist er 5 Wochen weg und ich merke, so langsam wird es besser. Ich hab Angst vor seinem Urlaub, aber ich weiß, ich kann das schaffen.

Vergangenes Wochenende waren mein Mann und ich im Tessin und MEINE Abwesenheiten waren bisher immer genauso schlimm, wie seine. Und diesmal war es aber so, dass ich die Verbindug zu ihm aufrecht erhalten konnte und ein paar Tage wollte ich nichtmal Mails schreiben, weil ich keine Antwort WOLLTE.
Darüber hat er sich gestern unglaublich gefreut und meinte, ich soll mir das SOFORT aufschreiben, damit ich es nicht vergesse.
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry

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Pianolullaby
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Beitrag So., 14.07.2019, 00:56

Meine ist jetzt noch 2 Wochen da,
danach 2 Wochen im Urlaub. Da sie in einer Klinik angestellt ist
habe ich mir "Vertretung" organisieren können.
Er ist zwar nicht Therapeut, aber Psychiater. Normalerweise haben wir vllt 2x im Jahr einen Medi Termin,
ausser es wäre was zu besprechen.
Diesen "VertretungsTermin" bei ihm ist Therapeutisch und Medizinisch.
Er ist der Chefarzt der Psychiatrie. Aber eben normalerweise sind alle amb. Patienten NIE bei ihm, er ist eigtl. nur für die Station zuständig. Aber ja, er war schon als Assist mein Psychiater.
Manchmal macht Vit. B richtig Laune.

Er ist so einer, der ist immer so Hammer mässig vorbereitet.
Weiss genau wo ich therapeutisch stecke, ist informiert, was gerade konkret bearbeitet wird.
Medi Technisch ist er sowieso 100% klar was gerade läuft.
Und er denkt soooo ganzheitlich. Das finde ich so klasse an ihm.

Ansonsten bin ja 3x die Woche in einer Stiftung für psychisch beeinträchtige Menschen in einem Kreativ Atelier.
Da sind zwar keine Psychotherapeuten, aber bsp. Kunst/- und Maltherapeuten.
Da kann ich auch ganz gut mal etwas loswerden.

Ansonsten geniesse ich es auch einfach mal keine "Arbeit" leisten zu müssen.
bzw. ich kann in diesen Pausen oft viel darüber nachdenken, wie weiter, wo stehe ich,
was geht gerade, was könnte weiterhelfen usw.
Und mit diesen Ideen gehe ich nach dem Urlaub hin, und verkünde sie
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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leonidensucher
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Beitrag Di., 16.07.2019, 19:39

Ich bin nur Zaungast und Sommerferienanimateurin zum Unterstützen der wartenden. Hallo :)
NEVER WASTE A GOOD CRISIS.

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