Doch, ich finde schon, dass es auch darum geht. Ich sehe es als kritisch an, wenn jemanden bereits in den Mund gelegt wird, es würde sich um eine "lange Zeit" handeln, aber es gäbe ja die Möglichkeit ein "Übergangsobjekt" aus der Praxis mitzunehmen. Damit räumt sich derjenige, der es anbietet einen höheren Stellenwert ein, als er aus Sicht des Patienten vielleicht hat. Immerhin fragte die Patientin nicht einmal danach, es war einfach so "im Angebot".Federchen hat geschrieben: ↑So., 24.02.2019, 13:25 Darum geht es doch auch nicht, oder? Ich finde, dass das Forum eine gute Möglichkeit bietet, sich auszutauschen und sich selbst über seine Reaktion mithilfe von Input schon mal Gedanken zu machen. Natürlich sollte man es dann in der Therapie ansprechen.
Ich finde auch nicht, dass andere darüber zu entscheiden haben, dass "natürlich" etwas in der Therapie besprochen werden sollte.
Würde meine Therapeutin mir ein solches Objekt anbieten, würde ich keine Zeit dafür aufwenden, dass zu besprechen, sondern mitteilen, dass ich kein Kleinkind bin.