'Ich bin Sophia' Doku über Transgender-Kinder.

Gibt es demnächst themenbezogene TV- oder Radio-Sendungen? Kinofilme? Fanden Sie interessante Artikel oder Pressemeldungen in Zeitschriften oder im Internet, Bücher oder DVD's? Hier können Sie die anderen davon informieren...
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Seerose47
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 220

Beitrag Mo., 08.10.2018, 21:24

ENA hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 18:20 Mich würde mal interessieren, wie sie zu dieser Doku. steht und dazu, dass wegen ihrem Thema die Kamera da war.

Ich glaube, das kommt auch darauf an wie alt sie ist, als sie von der Doku erfährt. Ich persönlich glaube nicht, dass es sie stören oder sie es schlimm finden würde.

Aber ich kann mich auch täuschen, ich kenne sie ja nicht. Auf jeden Fall ist die kleine bemerkenswert! :)

Werbung


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Mo., 08.10.2018, 21:40

Seerose47 hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:24 als sie von der Doku erfährt
Also ich hoffe mal sehr dass man sie vorher gefragt hat! Sonst fände ich das ein absolutes Unding. :kopfschuettel:

Trotzdem finde ich das auch ein bisschen kritisch, generell in Bezug auf Kinder in Medien, Film oder Werbung. Denn das bleibt ja einfach auch bestehen und gerade in Zeiten wie unseren findet man Sachen im Zweifel ja ewig im Netz...

Wenn sie erwachsen ist könnte ihr das ja durchaus unangenehm sein oder sie will dann vielleicht nicht mehr dass sich das jeder ansehen kann oder so. Als Kind umreisst man sowas ja auch noch nicht so was sowas bedeutet.

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25012

Beitrag Mo., 08.10.2018, 22:03

:verziehmich: :kopfschuettel:

Das ist unfassbar.
Habe es eben selbst mal nachgesehen (und ganz ausgerottet ist die Umerziehung immer noch nicht):
Da Rechtshändigkeit in unserer Gesellschaft als Norm gilt, wurden Linkshänder bis in die 1970er-Jahre in der Regel spätestens mit der Einschulung gezwungen, ausschließlich die rechte Hand als Schreibhand zu verwenden. Johanna Barbara Sattler weist darauf hin, dass die erzwungene Umschulung von Linkshändern zu schwerwiegenden Problemen führen könne, beispielsweise mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisstörungen, Legasthenie und Sprachstörungen wie z. B. Wortfindungsstörungen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Linksh%C3%A4nder

Dabei ist es vielmehr so, dass eben nicht jeder ist wie der andere und es Varianten von der sog. Norm gibt, die nicht problematisch sind (so ist Linkshändigkeit für Linkshänder ja normal auch kein Problem). Gibt halt Vielfalt... Variatiation ist schon immer eine wichtige Basis für Evolution gewesen. Sommersprossen gehen auch auf Genvarianten zurück. Die Natur ist also offensichtlich schlauer gewesen als der Mensch, da sie nicht alles in Richtung einer Norm drängt(e), sondern Abweichungen davon öfters zulässt. Und wer weiß, für was das mal gut ist.


[quote]Die gehen freiwillig auf die Herrentoilette? :lol:
[/quote] :pfeifen: üblicherweise mache ich das nicht, aber ich habe es auch schon getan, wenn die Schlange gar so lang war. Die einzige bin ich damit sicher nicht. :lol: Auch (wirklich) versehentlich ist das schon passiert. Aufgeregt hat sie nie jemand.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9840

Beitrag Mo., 08.10.2018, 22:11

Seerose47 hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:21 Bist du Therapeutin?
Ich arbeite nicht therapeutisch, aber ich bemühe mich, Kinder ernst zu nehmen.
Seerose47 hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:21 Wenn man die Mutter zur Verantwortung gezogen und zur Therapie geschickt hätte, dann hätte sich das Kind erst gar nicht so entwickelt.
Therapie lässt sich nicht erzwingen, allein innerlich nicht. ...und was soll das Kind machen, wenn es Probleme wegen etwas Erlebten hat? Nicht zum Therapeuten dürfen, weil es ja sein könnte, dass dieser nur da sitzt, weil er Geld verdient und Diagnosen verteilen möchte?
Seerose47 hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:21 Die gehen freiwillig auf die Herrentoilette?
Das machen einige. Kein Wunder, wenn man die langen Schlangen vor den Damentoiletten manchmal sieht.
Seerose47 hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:24 Ich persönlich glaube nicht, dass es sie stören oder sie es schlimm finden würde.
Ich kann mir vorstellen, dass es manche Kinder geben wird, die sich dann noch außergewöhnlicher, anders fühlen.
mio hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:40 Also ich hoffe mal sehr dass man sie vorher gefragt hat!
Ich denke, wenn ein Kamerateam kommt, wird ihr schon klar sein, dass das was mit Fernsehen zu tun hat. Ich schätze auch die Eltern so ein, dass sie mit ihr geredet haben. Wie sie selber dazu steht, weiß ich nicht.
mio hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:40 Denn das bleibt ja einfach auch bestehen und gerade in Zeiten wie unseren findet man Sachen im Zweifel ja ewig im Netz...
Dann sollten wir mal besser nicht weiter darüber schreiben.
mio hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:40 oder sie will dann vielleicht nicht mehr dass sich das jeder ansehen kann oder so
Jow.

Werbung


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Mo., 08.10.2018, 22:18

ENA hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:11 Das machen einige. Kein Wunder, wenn man die langen Schlangen vor den Damentoiletten manchmal sieht.
Ich zum Beispiel. Aus genau dem von Dir genannten Grund... :anonym:
ENA hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:11Ich denke, wenn ein Kamerateam kommt, wird ihr schon klar sein, dass das was mit Fernsehen zu tun hat. Ich schätze auch die Eltern so ein, dass sie mit ihr geredet haben. Wie sie selber dazu steht, weiß ich nicht.
Ich gehe davon auch aus dass die Eltern vorher mit ihr drüber gesprochen haben. Wenn nicht fände ich es auch echt ein Unding. Und ich gehe auch davon aus dass sie einverstanden war und das gut fand... Kann halt nur auch in 10 Jahren anders aussehen.

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25012

Beitrag Mo., 08.10.2018, 23:02

Für meinen Teil stehe ich zu dem, was ich schreibe... niemand muss sich hier einen Zwang antun.

Vielleicht tut ihr vielmehr nicht gut, wenn ihre Geschlechtsidentität problematisiert wird anstelle sie "einfach" anzuerkennen? Was heiß vielleicht... das geht aus der Doku, die ich kenne, auch hervor, dass es ihr darum geht als Mädchen anerkennt zu werden. Also für sie ist ja nicht ihre Identität ein Problem, sondern wenn diese nicht akzeptiert wird. Und bei Akzeptanz sollen Trans* nicht kränker oder gesünder sein als andere.

Und wie verlinkt lehnen Kinder eine Therapie tatsächlich häufiger ab:
Auch TGNS erlebt in der Begleitung von trans Kindern, dass diese in der Regel nicht zu Ärzt_innen / Psychiater_innen wollen", so der Verband weiter. "Ein solcher aufgezwungener diagnostischer Prozess kann ihnen mehr Schaden zufügen als helfen.
https://www.queer.de/detail.php?article_id=31380

Man kann Transidentität ja noch nicht einmal wegtherapieren. Sondern höchstens die Identität anerkennen und das Geschlecht anpassen.
Wenn „Mädchen“
Fußball spielen, gemeinsam mit „Jungs“, erfüllen sie zwei Bedingungen einer
Geschlechtsidentitätsstörung (Spiel und Spielkameraden), doch wenn unsere
Frauenmannschaft im Fußball Weltmeister wird, freuen wir uns für sie. Wenn ein
Vater sich weigert, sich um das gemeinsame Baby zu kümmern, ärgert uns das,
doch wenn „Jungs“ mit Puppen spielen, halten manche Menschen dies für eine
Gefahr für die psychische Gesundheit dieser „Jungs“. Wir finden es wichtig,
Selbstverteidigungskurse für Frauen an zu bieten, doch „Mädchen“ die sich mit
Jungs prügeln wird abgesprochen, ein „richtiges Mädchen“ zu sein. Und so weiter.
https://www.google.com/url?q=http://atm ... 5EC_v-cFwi

True!

Ich find tatsächlich, dass man besonders bei Kinder nicht inflationär mit Diagnosen umgehen sollte... und empfinde die neue Diagnose der gender incongruence auch noch nicht wirklich akzeptabel...
Zuletzt geändert von stern am Mo., 08.10.2018, 23:53, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25012

Beitrag Mo., 08.10.2018, 23:34

Meine Thera. lehnt die Diagnosen weitgehend ab. Für sie ist wichtiger, was da ist, im Kontakt, was ich mitbringe. Diagnosen sieht sie eher fürs Papier bzw. um eine Leistung im Sinne von Hilfe zu bekommen.
Eben... sie stehen dann auf einem Papier und das jahrelang. Therapeuten übersehen dabei mitunter, dass das erhebliche Konsequenzen haben kann, zB Versicherungen, etc.
stern hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 16:52 Wer hat die Definitionmacht, wer bzw. wie jemand IST. Man selbst... oder der Arzt, der anhand seiner Kriterien ein Geschlecht festlegt? Oder sozial
Eben.
Eben. Man könnte als Referenz die Geschlechtsidentität heranziehen (was Sophie "automatisch" tut)... und solche externen Fragestellungen, Einordnungen, Normierungen würden sich erübrigen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25012

Beitrag Di., 09.10.2018, 00:18

Therapie lässt sich nicht erzwingen, allein innerlich nicht. ...und was soll das Kind machen, wenn es Probleme wegen etwas Erlebten hat? Nicht zum Therapeuten dürfen, weil es ja sein könnte, dass dieser nur da sitzt, weil er Geld verdient und Diagnosen verteilen möchte?
Ein Homosexueller kann zB in Therapie, wenn er depressiv wurde, weil er gemobbt wird... dann hat er auch eine Störung, die einer PT zugänglich ist (Depression). Und nicht weil man für Homosexuelle Therapien vorhält, die sie nutzen können, wenn sie etwas erlebt haben. Auf solche Ideen kommt zB der Papst... Und wenn Transsexualität auch keine psychische Erkrankung ist (so sieht man das im ICD zukünftig), warum dann eine PSYCHOtherapie für Trans* ? Was will man dann therapieren? Wenn jemand jedoch depressiv wurde, gilt wieder das oben gesagte.

Wer sich umwandeln will, MUSS im Moment eine Psychotherapie machen (weil best. Gutachten schlicht nötig sind)... aber dh nicht, das Betroffene die Therapie wollen oder gar benötigen (also ohne diesen Gutachtenzwang eine Therapie in Anspruch genommen hätten). Noch nicht einmal erlebte Traumata brauchen immer und unbedingt eine Therapie.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Seerose47
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 220

Beitrag Di., 09.10.2018, 10:22

mio hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:40 Trotzdem finde ich das auch ein bisschen kritisch, generell in Bezug auf Kinder in Medien, Film oder Werbung. Denn das bleibt ja einfach auch bestehen und gerade in Zeiten wie unseren findet man Sachen im Zweifel ja ewig im Netz...
Ja, stimmt. Da bin ich bei dir, ein bisschen kritisch finde ich das auch.
mio hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 21:40 Wenn sie erwachsen ist könnte ihr das ja durchaus unangenehm sein oder sie will dann vielleicht nicht mehr dass sich das jeder ansehen kann oder so.
Obwohl es dann bestimmt Möglichkeiten gäbe die Doku sperren zu lassen oder rauszunehmen oder so. Das ist ja schon ein persönliches Thema und es sind sehr persönliche Eindrücke die man da von Sophia bekommt.

37 Grad hatte auch mal eine gute Doku zum Thema Magersucht bei Kindern, und die ist mittlerweile auch nicht mehr abrufbar.
stern hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:03 Johanna Barbara Sattler weist darauf hin, dass die erzwungene Umschulung von Linkshändern zu schwerwiegenden Problemen führen könne, beispielsweise mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisstörungen, Legasthenie und Sprachstörungen wie z. B. Wortfindungsstörungen.
Die müssen doch merken dass sie sich damit unter anderem selber ein Bein stellen...

Aber so schlimm können Menschen die man für psychisch krank oder gestört hält, dann ja für die Gesellschaft nicht sein... Sonst würde die ja nicht zulassen dass es immer mehr Menschen gibt die Therapie brauchen... Sind ja auch Kosten...
stern hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:03 Die Natur ist also offensichtlich schlauer gewesen als der Mensch, da sie nicht alles in Richtung einer Norm drängt(e), sondern Abweichungen davon öfters zulässt. Und wer weiß, für was das mal gut ist.
Wollte das hervorheben, weil es super eingebracht ist und abgesehen davon einfach wahr.
ENA hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:11 Ich arbeite nicht therapeutisch, aber ich bemühe mich, Kinder ernst zu nehmen.
Ich arbeite auch nicht therapeutisch und nehme Kinder sehr ernst. Aber das ändert ja nichts daran dass Therapeuten es nicht tun.
ENA hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:11 und was soll das Kind machen, wenn es Probleme wegen etwas Erlebten hat? Nicht zum Therapeuten dürfen, weil es ja sein könnte, dass dieser nur da sitzt, weil er Geld verdient und Diagnosen verteilen möchte?
Wenn das Kind zum Therapeuten "möchte" sieht es ganz anders aus... Mir geht es darum dass es wirklich oft so ist dass Kinder gegen ihren Willen zum Therapeuten geschickt werden damit die Eltern keine Last haben.
ENA hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:11 Ich denke, wenn ein Kamerateam kommt, wird ihr schon klar sein, dass das was mit Fernsehen zu tun hat.
Ich denke auch.
ENA hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:11 Wie sie selber dazu steht, weiß ich nicht.
Ich glaube, wenn sie das nicht gewollt hätte, hätte sie nicht so offen und frei erzählt.
stern hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 23:02 Vielleicht tut ihr vielmehr nicht gut, wenn ihre Geschlechtsidentität problematisiert wird anstelle sie "einfach" anzuerkennen?
Ganz genauso ist es!
stern hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 23:02 Also für sie ist ja nicht ihre Identität ein Problem, sondern wenn diese nicht akzeptiert wird.
Das ist übrigens bei Homosexualität genauso... Ich selber bin eine Frau und verliebe mich in Frauen, und das Problem was man hat ist wirklich die fehlende Akzeptanz...


Das merk ich selber auch deutlich.


stern hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 23:02 Ich find tatsächlich, dass man besonders bei Kinder nicht inflationär mit Diagnosen umgehen sollte... und empfinde die neue Diagnose der gender incongruence auch noch nicht wirklich akzeptabel...
In beiden Punkten Zustimmung...
stern hat geschrieben: Di., 09.10.2018, 00:18 Ein Homosexueller kann zB in Therapie, wenn er depressiv wurde, weil er gemobbt wird... dann hat er auch eine Störung, die einer PT zugänglich ist (Depression).
Dann geht er zur Therapie wegen der Depression (und dem was dazu geführt hat.) Genauso, wie ein Mensch der nicht homosexuell ist zur Therapie gehen würde wenn er depressiv ist.

Aber was wir hier diskutieren ist ja, dass Homosexuelle und Transsexuelle Menschen DESWEGEN zur Therapie geschickt werden... Und das geht gar nicht.

Ist zwar OT, aber vor ein paar Wochen habe ich eine Doku gesehen in der ein Arzt eine Praxis für homosexuelle Männer hatte... Der bot tatsächlich "Behandlungen" an um die Männer von ihrer Homosexualität zu "heilen"... :evil: :kotz:

Benutzeravatar

ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9840

Beitrag Di., 09.10.2018, 10:53

Bin jetzt irgendwie durch mit dem Thema, auch wenn ich die Zitate mit und ohne meinen Nick gelesen habe.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Seerose47
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 220

Beitrag Di., 09.10.2018, 14:59

ENA hat geschrieben: Di., 09.10.2018, 10:53 Bin jetzt irgendwie durch mit dem Thema, auch wenn ich die Zitate mit und ohne meinen Nick gelesen habe.

:neutral: Okay...

Ich hatte irgendwie von Anfang an den Eindruck und @Stern ja wohl auch irgendwie, dass das Thema dich gereizt macht...

Ich finde, du hättest ruhig schreiben können dass du jetzt hier nicht mehr schreiben magst, anstatt
ENA hat geschrieben: Mo., 08.10.2018, 22:11 Dann sollten wir mal besser nicht weiter darüber schreiben.
Sowas zu schreiben.

Benutzeravatar

ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9840

Beitrag Di., 09.10.2018, 15:29

Irgendwie vertauschst Du jetzt was. Die beiden Zitate gehörten nicht zum selben Beitrag und wenn ich einfach platt bin und mich deshalb aus einem Thread zurück ziehe, hat das nicht wirklich was damit zu tun, dass ich gereizt bin.
Ich bin einfach platt und komme kaum noch bei meinen anderen Themen hinterher. Das reicht, finde ich.
Irgendwann muss ich einen Punkt setzen. Wie lange ihr Euch noch über das Thread-Thema unterhaltet, ist mir egal und es können ja auch noch andere dazu kommen. Nur ich brauche jetzt definitiv Pause.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Seerose47
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 220

Beitrag Di., 09.10.2018, 20:12

ENA hat geschrieben: Di., 09.10.2018, 15:29 Irgendwie vertauschst Du jetzt was. Die beiden Zitate gehörten nicht zum selben Beitrag
Nein, ich weiß dass die beiden Zitate nicht zum selben Beitrag gehören.

Es kam mir so vor als hättest du dieses "dann sollten wir aufhören hier zu schreiben" genutzt um dafür zu sorgen dass keine Antworten mehr kommen, obwohl es da gerade um Sophia ging.

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25012

Beitrag Di., 09.10.2018, 20:26

Das "wir sollten" hatte mich auch irritiert, weil das etwas ganz anderes ist als zB "ich mach' dann mal".

Ich finde den Thread jedenfalls interessant.

Ich hatte vorhin auch noch einen Beitrag abgesendet, aber anscheinend zu früh die Seite geschlossen, so dass er wohl im Nirvana verschwunden ist. Werde ich dann wohl nochmals schreiben.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Di., 09.10.2018, 20:34

Ich glaube ENA meinte das im Sinne von: Damit der Thread nicht soooo ewig erhalten bleibt dass sich Sophia daran vielleicht irgendwann stören könnte...

Der link führt ja auch zu YouTube und nicht in die Mediathek wo die Doku auch zu sehen war, hat also kein automatisches Ablaufdatum. Wobei ich denke dass die Eltern und auch Sophia da Einfluss nehmen könnten, zumindest was den offiziellen WDR Link angeht. Eine anderweitige Verbreitung dürfte da schon kritischer zu betrachten sein.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag