♥ Hambacher Forst schützen ► Energieanbieter wechseln ◄

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mio
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 21:41

Eremit hat geschrieben: Mi., 26.09.2018, 20:56 um auch nur ein Zehntel der Weltbevölkerung in den Orbit zu bringen
Hast Du nicht die Bibel gelesen? Zwei fruchtbare jeder Art reichen. ;-)

(Immer dieser Egoismus. Tsstsstss...)

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mio
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 21:45

Eremit hat geschrieben: Mi., 26.09.2018, 21:39 Stellen wir uns mal vor, alle RWE-Kunden gehen jetzt zu anderen Anbietern. Woher bekommen dann all die anderen Anbieter plötzlich ihre Energie? Die haben ja sogar eine gesetzliche Vesorgungspflicht, die können nicht einfach sagen "Nee, da müsst Ihr jetzt erstmal ein paar Jahre mit weniger Strom auskommen, wir müssen uns erstmal an die Situation anpassen und neue Kraftwerke aufbauen", die können sogar rechtlich gezwungen werden, von RWE zu kaufen! Das ist ja das Dilemma. Man kann keinen Workaround finden, wenn man das nicht weiß, wenn man da nicht draufzeigen kann!
Das habe ich ja auch bereits angemerkt, verpufft aber in der Romantikblase...


mio
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 21:50

Vielleicht mal so zum besseren Verständnis:


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Letterlove
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 21:57

Wie schon gesagt, wird Greenpeace wohl eher einen Aufnahmestopp machen, statt dreckige Energie anzufordern.
Dann muss eben ein Teil der Menschen warten, bis ein weiteres Kraftwerk gebaut wurde, oder was auch immer sonst noch nötig ist, um mehr Leute aufzunehmen. ABER indem wenigstens schonmal ein Teil dort in die Firma investiert, KÖNNEN sie wenigstens neue Sachen bauen. Oder wollt ihr mir erzählen, niemand verdient da was dran, es wird nur die Stromherstellung gezahlt? Eben - sowas gibts nicht. Also dann doch lieber Greenpeace Geld geben, dass die weiter dran arbeiten können, statt der RWE, die mit dem Geld Leute bezahlt, die nen Wald töten. Selbst wenn diese 40% Greenpeace Anhänger nur eine fiktive Zahl ist, und es in Wirklichkeit nur 30% sind - das sind erstens 30% weniger, die woanders investieren und zweitens hat jedes Unternehmen mal klein angefangen. Immerhin SIND es schon 30% und steigt, dank Aktionen wie RWE da tut. Und mal angenommen, das sind nur 30% die jetzt der RWE fehlen - das spüren die! Vielleicht nicht so krass, weil sie eben "Energieriesen" sind, aber sie werden es definitiv merken. Und je mehr den Mut haben - es MUSS ja nicht nur Greenpeace sein, vielleicht gibts auch kleine Minikraftwerke, die bei Greenpeace nicht genommen werden,zu wechseln, desto deutlicher wird, dass sie sich damit nur selbst schaden.

Ich glaube nicht, dass in einem Jahr keiner mehr drüber redet. So wie Nestlé noch Jahre später in Verruf ist, weil sie den Urwald für Palmöl roden (und so viel Druck hatten, dass sie Verträge mit anderen Lieferanten machten, um aus diesem Shitstorm rauszukommen), so wird es vielleicht auch der RWE ergehen. Immer mehr Leute schnallen (außer hier schinbar), dass es höchste Zeit ist und wir nur eine Erde haben, um die man sich selbst auch kümmern muss, demnach werden auch immer mehr der RWE ihre Taten übel nehmen.

Mal angenommen ich wäre berühmt und mein Wort hätte total das Gewicht, sodass ich in Facebook poste: "Ich bin bei Greenpeace Strom, wechselt jetzt alle mit" - und sagen wir "nur" 15.000 Leute würden das tun wollen, aber nur 12.000 können beitreten, weil GP nur für 12k Leute garantioeren kann, dass der Strom reicht, dann ist es schade um den Rest. Trotzdem sind das 12.000 Leute, die aktiv GP unterstützen und deren Ziele voran treiben. Dass das nichts bringt, muss MIR erstmal jemand beweisen, statt das nur so gelangweilt und ignorant von sich zu geben!
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mio
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 22:07

Letterlove, ganz ehrlich:

Du hast gerade mal zufällig von der Problematik um den Hambacher Forst gehört (die schon seit 1977 existiert und in der Diskussion ist) und meinst jetzt die große Umweltaktivistin zu sein weil Du prompt Deinen Stromanbieter wechseln wirst?

Tut mir leid, aber sowas kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Du fragst wann der GAU in Tschernobyl war? Und ob es vorher schon Hinweise gab das atomare Energie ausgesprochen vernichtende Folgen haben kann? Schon mal was von Hiroshima gehört?

https://de.wikipedia.org/wiki/Hiroshima

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Broken Wing
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 22:11

Aber warum sollte mich etwas kümmern, was ungewiss ist? Die globale Erwärmung ist ja nicht so, dass es jeden Tag spürbar heißer wird. Die schmelzenden Polkappen spüre ich nicht und die Natur regeneriert sich eh wieder, wenn wir weg sind. Paar Jahrmilliönchen wird sie sich wohl noch gedulden können. Der blöde Panda berührt mich nicht, für mein Überleben sind Einzeller im Darm von größerer Bedeutung.

Ich finde die Einstellung echt krank, mitten im Überfluss verzichten zu wollen.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


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Beitrag Mi., 26.09.2018, 22:17

Broken Wing hat geschrieben: Mi., 26.09.2018, 22:11 Die schmelzenden Polkappen spüre ich nicht
Atomare Strahlung spürst Du auch nicht. Aber sie killt Dich trotzdem. ;-)

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Letterlove
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 22:41

mio hat geschrieben: Mi., 26.09.2018, 22:07 Letterlove, ganz ehrlich:

Du hast gerade mal zufällig von der Problematik um den Hambacher Forst gehört (die schon seit 1977 existiert und in der Diskussion ist) und meinst jetzt die große Umweltaktivistin zu sein weil Du prompt Deinen Stromanbieter wechseln wirst?

Tut mir leid, aber sowas kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Du fragst wann der GAU in Tschernobyl war? Und ob es vorher schon Hinweise gab das atomare Energie ausgesprochen vernichtende Folgen haben kann? Schon mal was von Hiroshima gehört?

https://de.wikipedia.org/wiki/Hiroshima
Ich bin 31 Jahre alt. Ich habe mit 24 eigenes Internet bekommen. Ich habe nicht viel Gutes bewirkt in dieser Welt. Zum Beispiel habe ich kaum Geld übrig und kann nichts spenden. Ich habe an sämtlichen Petitionen, die man im Internet tätigen kann, Teil genommen. Ich war dabei, als Greenpeace Nestlé mit Mails bombardiert hat, die daraufhin andere Verträge schlossen, ich habe mich dem Boykott von Nestlé Produkten angeschlossen, so gut ich darüber Bescheid wusste und so weitreichend ich konnte. Wenn es irgendwo eine Unterschrift gibt, die ich tätigen kann, dann tu ich das - inige Petitionen hatten Erfolg. Und das nur, weil Leute wie ich, die ständig erzählt bekommen, ein einzelner hat keine Macht, sich davon nicht haben abschrecken lassen und dennoch ihre Unterschrift gegeben haben.
Eine unterschrift ist nicht viel. Und eine Mail an Nestlé auch nicht. Erst, wenn genug zusammen kommen, denen die Machenschaften stinken. wie war das mit dem vergewaltigten Mädchen damals - waren das die Seychellen? Irgendeine Insel war es. Sie wurde vergewaltigt und sollte dann zur Strafe ausgepeitscht werden. Ich bin nicht reich genug, diese Insel als Tourist zu boykottieren, aber ich habe versucht, meine Unterschrift mit in den Topf zu werfen. Vor einer Weile habe ich 5€ gespendet, damit eine Organisation Plakate drucken kann, die sie kostenlos zur Verfügung stellt. sie bittet um Spenden, statt zu sagen, das Plakat kostet 5€. Wenn diese 5€ helfen, dass 10 Leute vor Ort protestieren können und aus den 10 Leuten vielleicht 50.000 Leute werden, dann soll mir das recht sein, dass ich nen Monat länger auf meine Schuhe spare, noch ist die Sohle nicht völlig durchgelatscht. Manche Petitionen haben etwas bewirkt - und dafür bin ich dankbar und froh.

Du hast Recht - ich habe vorher nichts vom Hambacher Forst gehört. Und von Tschernobyl wusste ich nur, weil ich als kleines Kind nicht barfuß über den Rasen laufen durfte und dass meine Mutter immer gehofft hat, die Pilze, die wir im Wald sammeln, nicht verstrahlt sind. Ich bin 1987 geboren, tut mir leid, dass ich zu Hiroshima noch nicht auf der Welt war, um einen eriegnisreichen Fehltritt der Menschheit zu bemängeln. Aber JETZT bin ich da und JETZT möchte ich gern was dazu beitragen, dass es besser wird. Ich war vorher schon mit Unterschriften da, da ich wie gesagt weder Geld habe, noch mobil bin, noch von den heutigen Informationsquellen profitiert habe, wie ich sie heute habe, aber immerhin habe ich nicht faul und teilnahmslos in der Ecke gesessen und andere für ihre Hilfsbereitschaft ausgelacht. Aber nur, weil ich vorher nur ein paar Petitionen unterschrieben habe, mich Boykotts angeschlossen habe, und versuche, umweltbewusst zu leben, heißt das nicht, dass man mein Engagement nicht für voll nehmen kann. Und es ist mir herzlich egal, ob ein lethargischer Egoist mich ernst nimmt, oder nicht. Es kommt drauf an, dass ICH weiß, dass ich etwas bewege, dass ich aktiv werde. Mich juckt es einen Scheíßdreck, ob Broken Wing merkt, dass die Polarkappen schmelzen oder nicht, mir wäre es auch egal wenn sie morgen vor ein Auto rennt und aussieht wie ein Haufen Kótze. Mir wäre es aber nicht egal, ob ein Aktivist vom Baum fällt. Denn DIE benehmen sich nicht so egoistisch, verbittert und ignorant, die bewegen ihren Ársch, ob blind oder nicht. DIE wissen, dass sie nicht allein auf der Welt sind und dass sie die Welt unterstützen müssen. Und ob du meine Einstellung belächelst oder nicht, geht mir genau so am Ársch vorbei. Ich bin davon überzeugt, dass ich auf der richtigen Seite stehe. Du kannst weiterhin deinen Müll in die Natur werfen, deine Aschenbecher in den nächsten Fluss kippen und Schwäne mit Kaugummis füttern, tu was du willst, aber steh Leuten wie mir nicht im Weg, wenn sie deinen Dreck wegräumen und dich mit der Fratze in deine Fehler drücken, die allein du verzapft hast. Wenn du dich gut dabei fühlst, andere für dich aufräumen zu lassen, weil du selbst zu fein dazu bist, dann komm auch damit klar, dass andere dich genau so belächeln und überflüssig empfinden, wie du mich.
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 22:48

Das Problem ist dass Du jeden der Deinen "blinden Aktionismus" nicht uneingeschränkt für gut heißt als lethargischen Egoisten abstempelst. Dabei ist den Leuten die Problematik vielleicht sogar weit mehr als Dir bewusst und sie begreifen sie tatsächlich in ihrer "Gesamtheit". Denn nur aus der heraus wird sie sich auch lösen lassen letztendlich.

Du "Gutmensch" die es voll blickt. Und alle anderen die nicht gleich "losrennen" und lieber erst mal überlegen (weil sie vielleicht mehr Wissen haben als Du, schon mal drüber nachgedacht?) bevor sie blind handeln sind die bösen "Verweigerer" und die die der Welt nur schaden wollen...


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Beitrag Mi., 26.09.2018, 22:56

Und da kannst Du Dich auch nicht mit Deiner "späten Geburt" rausreden. Ich war zu den Zeiten der Atomwaffentests auch noch nicht auf dieser Welt, aber ich weiss darum... Wenn sich jemand wirklich informieren möchte dann kann er das auch in einem gewissen Rahmen.

Aber es reicht einfach nicht da dann einfach mal schnell Facebook zwischendurch für zu öffnen und plötzlich ist man "erleuchtet". :kopfschuettel:

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Letterlove
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 23:09

Das habe ich glücklicherweise auch nirgends behauptet.
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 23:14

Aber Dein bisheriges Handeln und Reagieren legt Zeugnis ab.

Du tappst RWE unreflektiert in die Falle. Meinst ihr zu entkommen. Und tappst am Ende in die nächste.... DAS ist mein Kritikpunkt.

Ich bin der Meinung: Erst denken und informieren. Dann Handeln.

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stern
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 23:19

RWE handelt anstelle die Angelenheit vorher zu überdenken.

Es ist ein Unding, dass jetzt möglichst schnell Fakten geschaffen werden sollen... anstelle zB vorher nochmals zu schauen, ob es wirklich so unbedingt unverzichtbar ist oder zu schauen, was die Kohlekommission ergibt. Oder ob es RWE auch viel darum geht, dass Braunkohle satte Gewinne abwirft. Fairerweise müsste man dann auch Kosten für die Umwelt bzw. Rekultivierung berücksichtigen. Das wahrscheinliche Szenario sieht aber anders aus:
Hohe Risiken bei der Finanzierung von Braunkohle-Folgeschäden

Das Risiko, dass die Steuerzahler für Schäden aufkommen müssen, die infolge von Braunkohle-Tagebauen entstehen, ist gestiegen. Grund dafür sind die jüngsten Konzernumstrukturierungen bei RWE, LEAG und MIBRAG. Das ist das Ergebnis einer Studie.
...
Energiekonzerne winden sich
„Es ist inzwischen offensichtlich, dass die großen Energiekonzerne jede Möglichkeit ergreifen, sich der immensen Folgekosten ihres Geschäfts zu entledigen.
https://www.solarserver.de/solar-magazi ... aeden.html
Leag, RWE und Co.: Keine Kohle für die Kohlebaufolgeschäden
Die Rekultivierung von Tagebauen wird Milliarden Euro verschlingen. Wer das bezahlen soll, ist in Anbetracht der rechtlichen und finanziellen Lage der Braunkohleplayer fraglich. ...

Verpflichtungen über Jahrhunderte hinweg

Durch die erheblichen Eingriffe in die Natur und das Ökosystem zieht der Kohletagebau einen Rattenschwanz an Kosten nach sich. Ein zweistelliger Milliardenbetrag muss laut den Studienautoren investiert werden, um die in Anspruch genommenen Flächen wieder nutzbar zu machen. Bergbaubetreiber sind gesetzlich dazu verpflichtet für diese Folgekosten unternehmensinterne Rückstellungen anzulegen. In der Praxis lässt dieses Konzepts aktuell zu Wünschen übrig.
https://www.zfk.de/politik/deutschland/ ... 018-09-25/
Zuletzt geändert von stern am Mi., 26.09.2018, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)


mio
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 23:26

Natürlich handelt RWE eigennützig. RWE ist eine AG. Eine von sehr vielen übrigens... Aber RWE kann auch nur deshalb so handeln weil es bisher keine wirklichen Alternativen GIBT. Diese müssen erst mal geschaffen werden um wirklich haltbare Gegenargumente zu haben.

Es ist einfach naiv zu glauben wenn ich das jetzt boykottiere (ich bin eh nicht bei RWE, für mich stellt sich die Frage eh nicht) dann wird alles automatisch gleich besser werden.. funktioniert bei Strom einfach nicht.

Ich kann Nestle boykottieren, wenn ich weiss was alles zu NESTLE gehört, aber ich kann die Stromversorgung nicht so simpel boykottieren. Das funktioniert einfach nicht derart kurzfristig.


Eremit
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Beitrag Mi., 26.09.2018, 23:27

stern, noch einmal: Halte Dich bei den Zitaten kurz. Du verbrauchst – wieder einmal – nur unnötig Platz durch Dein exzessives Zitieren. Kurze Auszüge und Links reichen. Wen die Materie interessiert, der klickt die Links an. Wen es nicht interessiert, der liest auch die Zitatblöcke nicht, mit denen Du um Dich wirfst.

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