Dauer Psychoanalyse-Sitzungen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

isabe
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Beitrag So., 01.07.2018, 16:54

Es ist einfach ein ganz gruseliges Gefühl, es an mich ranzulassen, dass meine "vertrauensperson" nicht zu vertrauen ist.
Das glaube ich!

Ich kenne mich mit den neuen Regelungen nicht aus, aber wenn die 300h schon bewilligt wurden, kannst du die mitnehmen. Das ist für dich ein Vorteil gegenüber der alten Regelung. Dann hast du noch 120h, und das ist - ähm... - wirklich SEHR viel als Basis für eine neue Beziehung!

Dann brauchst du dir keine großen Sorgen zu machen, denn die meisten Therapeuten sind froh, dass sie keine Anträge schreiben müssen und den Patienten quasi "geschenkt" bekommen. Nur: Pass dann umso besser auf, den richtigen zu finden!

So, wie du das beschreibst, finde ich das auch schwierig, denn ich hab deine Th. immer als sehr bemüht um dich "gelesen". Umso schwieriger, wenn das formale Verhalten nicht korrekt ist. Andererseits möchte ich noch was zu bedenken geben: Nobody's perfect. Es ist leicht, von außen einen Betrug festzustellen. Es ist aber nicht gesagt, dass es automatisch woanders ganz anders ist. Vielleicht passt beim Nächsten wieder irgendwas nicht, was auch "offiziell" falsch von ihm ist: Vielleicht vergisst er Termine....

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mio
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Beitrag So., 01.07.2018, 16:55

Isabe, sorry, aber ich glaube da gehst Du gerade zu sehr von Deinen Erfahrungen aus.

Es wurden ja bereits zwei Gespräche mit anderen Psychotherapeutinnen geführt, beide sprachen sich für eine Beendigung der laufenden Therapie und einen Wechsel aus. Die 4 Wochenstunden waren Gedankentanz eh in der Tendenz "zuviel", aber auf diese Wünsche ihrerseits wurde nicht reagiert. Auch ist das "liegende Setting" nicht gerade das was sich Gedankentanz wünscht, es wäre also ohne weiteres ein Verfahrenswechsel hin zu TfP denkbar.

Und zu behaupten dass Menschen mit therapeutischen Vorerfahrungen automatisch keinen oder nur schwer einen neuen Behandler finden dürften halte ich gelinde gesagt für Unsinn, das dürfte auch wieder sehr auf den Einzelfall ankommen und wie die Begründung für eine erneute Therapie bzw. einen Wechsel aussieht.

Diese "verdeckte Argumentation": Überleg Dir gut ob Du vom "Misshandler" weggehst! Es könnte sein dass Du niemand anders findest... Echt, mich schüttelts. Du wärst doch zB. nie von selbst gegangen hätte Dich Dein Therapeut nicht rausgeworfen, dh. Dich hat es "kalt" und "ohne Möglichkeit der Mitbestimmung" erwischt, so ist es hier aber ja nicht. Dh. der "Verlust" wird zwar spürbar sein (vor allem in Form von Enttäuschung und Ernüchterung), aber die Möglichkeiten ihn "aufzufangen" dürften ganz andere sein. Zum einen gibt es ja bereits "Vertrauenspersonen" die "im Bilde" sind und zum anderen dürften die meisten Therapeuten in der Lage sein zu "sehen" dass da was nicht ganz sauber läuft. Haben ja zwei Kolleginnen bereits so beurteilt. Unabhängig voneinander. Also mach mal halblang mit Deinen "Teufeln an der Wand.".

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Philosophia
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Beitrag So., 01.07.2018, 16:57

Nee damit würds mir auch nicht gut gehen. Verdammt, was isabe schreibt, ist sicher ein echtes Problem...aber es kann doch nicht sein, dass sie daher machen kann, was sie will!
Sag mal, hast du das ungute Gefühl nur, wenn du den Raum verlässt oder auch in ihrem Beisein?
Ich finde jedenfalls, sie kann nicht einfach sagen, dass die meisten Analytiker das so machen - das ist schlichtweg eine Lüge! Sie betrügt dich und viele andere Menschen damit. Gerade in den Minuten 45-50 hat sich in meinen Analysestunden oft viel getan - jede Minute war wichtig für mich!
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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candle.
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Beitrag So., 01.07.2018, 19:36

Aber: Wie kann es denn sein, dass du mit der Therapeutin 2 Stunden angeblich "verplempert" hast, was ja einen gewissen Kampfgeist vermuten läßt und jetzt schreibst, dass du vor ihr sitzt wie ein Kanninchen vor der Schlange? Wie gehen diese Konträre zusammen?

Ich könnte, wäre ich so, gar nicht meinen Mund aufmachen.

Konfrontiere sie damit! Dann wird sie wohl mehr sagen als diese Kurzschallplatte.

Hast du nicht vorher schon Tiefenpsychologische Therapie gemacht? War das da anders? Und wie hast du das mit den Minuten rausbekommen? Protokoll geführt? Wäre ja auch ein Beweismittel.
Und ich denke nicht, dass ein Therapeutenwechsel so schwer ist.

LG candle
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mio
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Beitrag So., 01.07.2018, 19:43

Philosophia hat geschrieben: So., 01.07.2018, 16:57 was isabe schreibt, ist sicher ein echtes Problem...
Was Isabe schreibt war bei Isabe vor allem deshalb ein Problem weil sie bereits das VOLLE Kontingent von 300h mit ihrem Therapeuten ausgeschöpft hatte und dieser dann nicht - wie ursprünglich versprochen - mit ihr weiter arbeiten wollte. Und: Isabe war FIXIERT auf Analyse und die Couch. Dem ist hier aber nicht so.

Zum einen wurde das Höchtkontingent noch nicht ausgeschöpft und zum anderen sehe ich auch keinerlei "Fixierung" von Gedankentanz in Bezug auf die Therapieform oder "die Couch".

Wenn ein Patient nach bereits absolvierten 300h Analyse innerhalb von 2 Jahren einen neuen Therapeuten sucht der für ihn eine Psychoanalyse beantragt dann sind die Karten natürlich schlecht. Liegt in der "Natur der Bestimmungen seitens der KK". Und ein Patient der quasi als psychoanalytisch "austherapiert" gilt laut "Vortherapeut" - na ja, da sind dann schon viele erst mal "vorsichtig" denke ich. Vor allem dann wenn weiter am "Verfahren" festgehalten werden soll, weil der Patient sich nix anderes für sich als hilfreich vorstellen kann.


isabe
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Beitrag So., 01.07.2018, 19:56

Wie kann es denn sein, dass du mit der Therapeutin 2 Stunden angeblich "verplempert" hast, was ja einen gewissen Kampfgeist vermuten läßt und jetzt schreibst, dass du vor ihr sitzt wie ein Kanninchen vor der Schlange? Wie gehen diese Konträre zusammen?
Oh, das passt durchaus zusammen. Mir ist immer wieder ein Rätsel, dass auch Menschen, die therapieerfahren sind, sich das nicht so vorstellen können, dass Menschen einerseits "stark" sein können und andererseits abhängig und selbstwertschwach.

Oder: Es ist ja auch O.K., das nicht nachvollziehen zu können. Aber wenn dem TE dann zurückgemeldet wird, dass an seiner Darstellung / Wahrnehmung irgendwas nicht stimmen kann, dann ist das halt nicht mehr O.K.


isabe
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:02

aber es kann doch nicht sein, dass sie daher machen kann, was sie will
Doch, sie kann schon machen, was sie will - solange, bis ihr die Grenzen aufgezeigt werden. Das aber ist nur möglich, wenn der, der die Grenzen aufzeigt, weiß (!), dass er damit klarkommt, denn ansonsten ist es nur ein Bluff, und damit würde man sich selbst schaden.

Das heißt nicht mal, dass ich mir vorher einen neuen Therapeuten suchen würde (auch darauf steht in der Regel kein Therapeut...), sondern dass ich, bevor ich eine so dichte Beziehung beende, mir vorstellen können muss, wie es weitergehen könnte - Pause? neue Analyse? Wechsel des Verfahrens? Wie die Wartezeit überbrücken? Worauf kommt es beim neuen Therapeuten an? Sonst kommt irgendwann das Loch.

Und vor einem endgültigen Ende würde ich immer noch das Gespräch UM das Ende suchen. Vielleicht gibt sich noch die Möglichkeit einer Klärung, wobei ich das in diesem Fall, wenn die formalen Fehler so gravierend sind, auch nicht annehme.

Ich würde Gedankentanz nun aber nicht zur "panischen Umsetzung" des Endes raten, sondern zu Klugheit.

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candle.
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:06

Warum ist das nicht OK? Es muß ja nicht immer nur ausschlielich am Therapeuten liegen?
Vielleicht liegt auch nur ein Mißverständnis vor?
Ich gehe sogar so weit in meiner Annahme, dass Gedankentanz zur Zeit nicht therapiefähig ist. Da müßte das Gedankentanzen erstmal behandelt werden.

Alle Thteads laufen doch nach dem gleichen Schema ab. Ich würde auch dringend zu einem Besuch beim Psychiater raten.

LG candle
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isabe
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:10

Ich kann von außen nicht erkennen, wieso sie nicht therapiefähig ist. Und ich weiß nicht, woran du das erkennst.

An der Darstellung wirkt nichts fahrig, unklar oder widersprüchlich, sondern die Erzählung ist kohärent.

Ich finde es schwierig, anhand einer schlüssigen Erzählung eines Menschen darauf zu schließen, dass an seinem "Wesen" irgendwas nicht stimmig ist oder er nahezu psychotisch unterwegs sein soll, von wegen: "Was du dir alles einbildest".
Alle Thteads laufen doch nach dem gleichen Schema ab
Frag mal die Psychotherapeuten, wie viele Therapiestunden / Therapien nach immer demselben Schema ablaufen... ;)

BTW: Du könntest Jura studieren und dich auf die Verteidigung von Psychotherapeuten spezialisieren. Die ist nämlich exakt so aufgebaut: "Der Patient bildet sich alles nur ein - kein Wunder, wo er doch so verrückt ist". Ist übrigens auch immer dasselbe Schema...


mio
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:16

isabe hat geschrieben: So., 01.07.2018, 20:02 sondern zu Klugheit.
"Klug" wäre es mal deutlich "auf den Tisch zu hauen" und abzuwarten was passiert. Ich bezweifle nur leider dass das hier passieren wird und habe auch so meine "Bedenken" hinsichtlich der "therapeutisch richtigen Reaktion". Anempfohlen wurde das ja schon mehrfach einfach mal wirklich DEUTLICH zu werden und das "auszukämpfen". Aber das "Kämpfen" bleibt ein "Piepsen" wie mir scheint. Und aus nem Vogel mache ich nicht über Nacht einen Löwen... Muss auch nicht meiner Meinung nach, selbst dann nicht, wenn dem Vogel ein paar Löwenanteile gut täten.

Ich persönlich hätte NULL aber wirklich NULL KOMMA NULL Bock mich derart "an meiner Therapeutin" abzukämpfen. Wieder und wieder. Nicht umsonst habe ich irgendwann in meinem Leben gelernt dass es manchmal besser ist zu gehen, eben dann, wenn gar keine Einigung möglich ist und ich so gar nicht vorkommen "darf" im Kontakt. Soll der andere sich dann halt "allein ficken", nicht mein Problem. Auf mich warten genug "andere".

Kämpfen ist gut und schön wenn es Aussicht auf Erfolg hat, hat es die nicht, dann ist es Energieverschwendung und dient anderen mehr als mir selbst... Einfaches "Energieerhaltungsgesetz". Oder auch: Klugheit. ;-)


mio
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:18


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Gedankentanz
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:39

In der ersten, der beiden Sitzungen habe ich es angesprochen. Da hat sie mir versucht zu erklären warum sie es so handhabt.
Zuhause habe ich dann drüber nachgedacht. Und jeder kennt den Moment, an dem man denkt: "Mist, das und das hätte ich noch sagen können."
In der nächsten Sitzung habe ich es wieder angesprochen, dann kam sie mit den hier schon benannten Argumenten. Ich glaube ich war in dem Moment zu perplex um schlagfertiger zu reagieren.
Trotzdem habe ich ihr widersprochen. Aber meinen Widerspruch schob sie auf meiner Vergangenheit.
Ihr Argument dass viele Analytiker das so machen, konnte ich in dem Moment auch nicht widerlegen. Und gleichzeitig hoffte ich das es stimmt, denn das wäre mir lieber gewesen. So aber weiß ich mit Gewissheit, dass sie sich selber am nächsten ist.
Aber wie gesagt, alles was ich kritisch sehe und hinterfrage, sieht sie, als Produkt meiner Vergangenheit.
Und wenn man dass immer wieder gesagt bekommt, glaubt man das irgendwann und es ist zermürbend.
Diese Frau hat einen gewaltigen Einfluss auf mich.
Und ja, andere haben mir schon so oft nahe gelegt, zu gehen. Doch wenn ich hier schreibe, gibt es welche, die schreiben, das manches Verhalten seitens der Therapeutin ok ist, so bekomme ich innerlich, eine Art Freibrief weiter bei ihr zu bleiben dürfen.
Ich erlebe erneut diese Abhängigkeit. Dieser Wunsch nach Nähe ist so stark und gehe ihr nach, egal wie ungut sie ist. Und wärend ich das schreibe verachte ich mich selbst.
Irgendwie habe ich immer gedacht, schlimmer kanns nicht mehr werden, aber es kann. Früher, wie auch jetzt.
Und genau deswegen bin ich eigentlich in Therapie, damit ich genau in solcher Situation nicht mehr verharre, oder zumindest lerne mich daraus zu befreien und nicht um genau das wieder zu erleben.
Vom Regen in die Traufe....
Wenn ich könnte, wie ich wollte, bräuchte ich keine Therapie....
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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diesoderdas
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:40

@Gedankentanz:
Habe es schon mal gesagt, aber muss es nochmal...viele deiner Sätze könnten von mir stammen... Ich glaube, ich kann nachvollziehen, warum du da nicht weg kommst. Und ebenfalls nochmal: ich wünsche dir wirklich die Power, das zu beenden. Schnell. Die gute Frau dängelt ja aber auch ALLES auf deine Vergangenheit. Selbst Dinge, bei denen man nur noch den Kopf schütteln kann. Da kräuseln sich mir die Nackenhaare. Mann o Mann!

Du klingt gesünder als die Therapeutin. (Man sollte mal ein Buch verfassen mit den abartigsten Therapeutensprüchen, das würde sich bestimmt verkaufen :evil:)

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diesoderdas
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:44

Gedankentanz hat geschrieben: So., 01.07.2018, 20:39
Aber wie gesagt, alles was ich kritisch sehe und hinterfrage, sieht sie, als Produkt meiner Vergangenheit.
Und wenn man dass immer wieder gesagt bekommt, glaubt man das irgendwann und es ist zermürbend.
Glaub es nicht... Lass dir nicht deine Wahrnehmung komplett zertreten (Stichwort: gaslighting). Angucken ja, aber nicht zertreten

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Gedankentanz
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Beitrag So., 01.07.2018, 20:45

Meine Therapeutin meinte auch ich könne aus dieser Situation lernen, dass sich daraus was gutes entwickeln kann. Darauf meinte ich, dass ich daraus auch lernen könnte, die Situation nicht mehr zu erdulden und zu verlassen. Darauf meinte sie, dass wäre auch eine Möglichkeit. Aber zum einen wäre das weglaufen und zum anderen würde es bei anderen Therapeuten genau so laufen. Weil ich bin, wie ich bin und mit mein Gepäck mitschleppe...
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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