Nach Therapiepause weitermachen oder Abbruch

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Seeboje
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Beitrag Di., 12.06.2018, 13:54

@ mio

Ich versperre mich nicht nur muss ich hier ganz klar sehen, ob es effizient genug ist.

Mein Hausarzt wird es sich anhören und sagen, dass er mich krankschreibt - funktioniert aber gerade sehr schlecht.

Beim Psychiater war ich wegen der Tagesklinik - nach 3 Minuten war ich da wieder raus. Er sagt ganz klar, dass er mich nur behandelt, wenn ich zulasse dass er mich krankschreibt. Kann ich mir einfach nicht leisten.

Telefonseelsorge ist ebenfalls keine gute Anlaufstelle. Ich habe jahrelang dort ehrenamtlich gearbeitet - klar, wenn ich einfach nur quatschen möchte, dann ist das nicht schlecht, wenn ich aber möchte dass mir geholfen wird, dann wende ich mich lieber an jemand anderen.

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GlaubAnDieSonne
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:02

Hilfe = Effizienz?

Bist du ne Maschine, die möglichst schnell wieder funktionieren muss?

Sind deine Anlaufstellen Maschinen, die zu funktionieren haben?

Schwierige Denke....


mio
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:05

Dann leistest Du Dir eben das Risiko zu einer Gefahr für Dich selbst zu werden...anstatt einer Krankschreibung.

Es ist Dein Leben.

Alles Gute!

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candle.
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:08

Seeboje hat geschrieben: Do., 07.06.2018, 09:09 Nein, stattdessen war eine der Nettigkeiten, die sie mir so gesagt hat, dass ich von ihr abhängig sei. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass das nicht so ist. Ja, ich habe gesagt, dass mir die Therapie gut tut, aber ist das der Grundstein dafür, dass ich von ihr abhängig bin? Hätte ich dies vielleicht doch nicht sagen sollen? Im Grunde bin ich ein Mensch, der ganz klar schaut von niemandem abhängig zu werden, da geht es mir lieber absolut schlecht, als dass ich hier eine Bindung (in welcher Form auch immer) eingehe.
Nach wie vor brüte ich über dein Problem. Abhängigkeit? Wo ist da eigentlich dein Problem? Es würde dich sonst wohl kaum so aufregen.

Was war das noch für eine Therapie?

Und was waren das für weitere "Nettigkeiten"?

Und was heißt es denn, dass du schaust von niemanden abhängig zu sein? Im Grunde geht das Leben ohne gar nicht, aber eben in Maßen.

Es ist nicht untypisch, dass bei Beantragung weiterer Therapiestunden eine Pause eingelegt wird. Das wird unterschiedlich von Therapeuten gehandthabt. Wieviele Stunden hattest du denn bis jetzt?

LG candle
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Seeboje
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:12

GlaubAnDieSonne hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:02 Sind deine Anlaufstellen Maschinen, die zu funktionieren haben?
Nein, nicht meine Anlaufstellen müssen wie Maschinen funktionieren sondern ich.
mio hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:05 Dann leistest Du Dir eben das Risiko zu einer Gefahr für Dich selbst zu werden...anstatt einer Krankschreibung.

Es ist Dein Leben.

Alles Gute!
Danke mio!

Ja, es ist mein Leben und es ist mein finanzielles Risiko was ich eingehe, wenn ich meinen Job durch eine Krankschreibung verliere. Da muss ich halt abwägen....

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Seeboje
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:21

candle. hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:08 Abhängigkeit? Wo ist da eigentlich dein Problem?
Es ist das Problem, dass meine Therapeutin deswegen die Therapie zunächst nicht weiterführen wollte, sprich einen Verlängerungsantrag stellen wollte. (Das anschl. Hin und Her habe ich hier ja schon beschrieben).
candle. hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:08 Was war das noch für eine Therapie?
Eine Verhaltenstherapie
candle. hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:08 Und was waren das für weitere "Nettigkeiten"?
a) dass ich rhetorisch nicht gewandt bin
b) (im Gespräch fiel die Aussage) "ach ja das können Sie ja auch nicht"
c) Ich wurde gefragt wann der nächste Termin sei und als ich antwortete, dass dieser in einer Woche sei bekam ich die Antwort "Was? Dann schon?" Dabei hatte sie einen Termin eingeschoben.

So viele Nettigkeiten in nur eienr Therapiestunde waren dann doch etwas viel.
candle. hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:08 Es ist nicht untypisch, dass bei Beantragung weiterer Therapiestunden eine Pause eingelegt wird. Das wird unterschiedlich von Therapeuten gehandthabt. Wieviele Stunden hattest du denn bis jetzt?


Ich hatte bis jetzt 56 Stunden. Gegen eine Pause ist ja nicht viel einzuwenden, aber legt man eine Pause ein wenn man auf Hilfe angewiesen ist? Wenn man so gut wie am Boden ist und Suizidgedanken hat? Ich glaube mir hätte es geholfen, wenn ich dann von irgendwo Hilfe bekommen hätte.

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candle.
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:24

Seeboje hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:12 Ja, es ist mein Leben und es ist mein finanzielles Risiko was ich eingehe, wenn ich meinen Job durch eine Krankschreibung verliere. Da muss ich halt abwägen....
ICH kann DAS schon sehr nachvollziehen, weil ich auch weitergemacht habe. ABER wenn du zusammen klappst, wird es noch schwerer verdaubar mit diesem vermeintlichen Absturz. Und ich weiß wovon ich rede, habe das alles schon durch.


Frage doch mal in der Tagesklinik nach, soweit ich weiß, gibt es dort auch betreuende Sozialpädagogen, die sich auch mit deinem Arbeitgeber kurzschließen können.


LG candle
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lisbeth
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:25

Wenn deine Ärzte dir so unmissverständlich und deutlich klar machen, dass an einer Krankschreibung kein Weg vorbeiführt, dann solltest du besser auf sie hören. Ich vermute mal, dass die dir das auch nicht zum Spaß vorschlagen.

Deine Probleme sind struktureller Art. Und die werden sich auch nicht mit effizienten Problemlösungsstrategien in Nullkommanix von jetzt auf gleich aus der Welt schaffen lassen. Die effizienten Problemlösungsstrategien sind bei dir vermutlich eher Teil deines Problems. Wenn du wirklich etwas verändern willst, dann solltest du dich auch von der Effizienz mal verabschieden.

Solange du das aber nicht einsehen willst/kannst wird sich nicht viel ändern in deinem Leben. Ich habe dir schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich diesen Punkt aus eigener leidvoller Erfahrung kenne, und dass ich auch weiß dass sich das ziemlich beschis.sen anfühlt. Die krasse Wahrheit ist: Du bist krank. Ernsthaft krank. Und bei einem Herzinfarkt würdest du vermutlich auch nicht zögern und dich krankmelden und in Behandlung begeben. Warum nimmst du dich selbst so wenig ernst, weil es sich "nur" um eine psychische Erkrankung handelt? Wovor hast du Angst, was sind deine Befürchtungen? Ich kann dir versprechen, die Welt wird sich weiterdrehen, trotz Krankschreibung. Hat sie bei mir auch gemacht...
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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GlaubAnDieSonne
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:26

Seeboje hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:12
GlaubAnDieSonne hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:02 Sind deine Anlaufstellen Maschinen, die zu funktionieren haben?
Nein, nicht meine Anlaufstellen müssen wie Maschinen funktionieren sondern ich.
Ja meine ich ja. Ist Bullshit. Du bist ein Mensch. Ein Mensch ist keine Maschine.

Die Hilfe, die du dir suchst muss dich nicht sofort "reparieren", sondern soll einfach helfen. Und ja bei der Seelsorge kannst du quatschen. Tust du doch hier auch. Und helfen tuts dir gar nicht, dich hier auszutauschen?

Es geht dabei doch nicht darum, jetzt was zu finden, wo du alle Probleme auf wundersame Weise lösen kannst. Dann bräuchtest du die Therapie in 3 Wochen auch nicht mehr.

Es geht um Unterstützung. Darum, nicht damit alleine zu sein, wenn man es gerade nicht kann. Und das kannst du an vielen anlaufstellen bekommen, wenn du es willst und einforderst. Wenn du dich aber sperrst (was du tust), dann kann dir auch keiner helfen, weil du gar keinem dazu eine Möglichkeit gibts. Wird ja von vornherein alles als "sinnlos" und "Zeitverschwendung" abgestempelt. Damit kommst du nicht weit.

Therapie heißt neue Denkmuster ausprobieren, nicht an altem, gewohnten festhalten.

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candle.
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Beitrag Di., 12.06.2018, 14:28

Seeboje hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:21 Gegen eine Pause ist ja nicht viel einzuwenden, aber legt man eine Pause ein wenn man auf Hilfe angewiesen ist? Wenn man so gut wie am Boden ist und Suizidgedanken hat? Ich glaube mir hätte es geholfen, wenn ich dann von irgendwo Hilfe bekommen hätte.
Naja, eine normale VT ist dafür jetzt auch nicht gemacht. Abgesehen davon würde man dir sowieso immer raten in eine Klinik zu fahren bei Suizidgedanken. Dort kannst du jederzeit hinfahren.

LG candle
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mio
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Beitrag Di., 12.06.2018, 15:07

Seeboje hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 14:21 Wenn man so gut wie am Boden ist und Suizidgedanken hat? Ich glaube mir hätte es geholfen, wenn ich dann von irgendwo Hilfe bekommen hätte.
Ganz streng genommen hätte sie Dich auch zwangseinweisen lassen können/müssen(?) wegen Selbstgefährdung. Wäre Dir das lieber gewesen?

Mit einer Pause bist Du da doch sogar vergleichsweise "gut" weggekommen, also wenn ich mir Deine Wünsche und Prioritäten so ansehe.

Du willst im Moment doch letztlich Hilfe beim "Dich noch mehr kaputt machen". So schaut es bei Licht betrachtet doch aus.

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Seeboje
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Beitrag Di., 12.06.2018, 16:36

Auch wenn ihr mich jetzt bestimmt killen werdet, aber ich suche tatsächlich nach einer Lösung, die sich mit meinem Berufsleben verträgt und die mich nicht abstempelt.

Eine Krankmeldung von einem Psychiater oder gar von der Tagesklinik.... - das ist echt eine ganz heikle Sache im Büro.

Ich habe jetzt gegooglet und eine Anlaufadresse gefunden... da werde ich mich wohl hinwenden - nur zur Überbrückung.

Mittlerweile glaube ich auch ganz fest daran, dass ich den Therapeuten wechsel. Allerdings bin ich jetzt noch hin- und hergerissen, ob ich trotzdem nochmal das Gespräch mit meiner Therapeutin suchen soll oder nicht.

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Gedankentanz
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Beitrag Di., 12.06.2018, 17:12

Würde ich machen. Einfach um für dich einen Abschluss zu finden....
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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Montana
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Beitrag Di., 12.06.2018, 19:08

1) Psychiater schmeißen einem normalerweise keine Krankschreibung hinterher. Der meint das also wirklich ernst und das wird Gründe haben.
2) Bzgl. der Krankmeldung selbst gibt es einen legalen Trick: du bekommst die eigentliche Krankmeldung vom Psychiater, was insbesondere deiner Krankenkasse wichtig sein wird (weil Facharzt für deine Erkrankung). Damit gehst du dann zum Hausarzt und der stellt dir auf dieser Grundlage ebenfalls eine Krankmeldung aus. DIE gibst du dann deinem Arbeitgeber. Denn natürlich ist deine Erkrankung vertraulich zu behandeln und dazu reicht es nicht, dass der Arbeitgeber keinen Diagnoseschlüssel sieht. Auch das Fachgebiet deines behandelnden Arztes musst du nicht preisgeben.


mio
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Beitrag Di., 12.06.2018, 20:35

Seeboje hat geschrieben: Di., 12.06.2018, 16:36 Auch wenn ihr mich jetzt bestimmt killen werdet, aber ich suche tatsächlich nach einer Lösung, die sich mit meinem Berufsleben verträgt und die mich nicht abstempelt.
Wieso sollte Dich deshalb jemand killen?

Wenn Du das psychisch packst ist das doch vollkommen in Ordnung, klang nur vorhin noch ganz anders. ;-)

Da klang es noch so, als würdest Du nicht mal NUR den Job packen ohne die zusätzliche Belastung einer tiefergehenden Therapie.

Das was Du gerade emotional erlebst und durchmachst, dass wird Dir während einer Therapie immer wieder mal passieren und Du wirst jedes Mal einen Weg finden müssen damit - auch mal zwischendrin allein - umzugehen. Und nicht jedes Mal kannst Du ambulant so "einfach" wechseln...soviel steht fest.

Man kann das Verhalten Deiner Therapeutin finden wie man will, faktisch werden Dir immer wieder Konfliktsituationen, Missverständnisse, Unklarheiten, "unangenehme Gefühle" und alles mögliche was "anstrengt" in einer Therapie begegnen und kein Therapeut dieser Welt wird in dem Sinne "Dienst leisten" dass er Dir alles was Dir "too much" ist abnimmt und Dich auf "Zuruf" immer gleich entlastet. Durch solche "inneren Konflikte" wirst Du lernen müssen durch zu gehen und auch mit ihnen so umzugehen, dass Du da für Dich zu "einem guten Ergebnis" kommst. Das ist DEIN Job in einer tiefergehenden Therapie.

Diese Aufgabe ist nicht immer leicht und kostet Kraft; wenn Du so einer Art "Arbeit an Dir selbst" psychisch im Alltag nicht gewachsen bist weil es Dich noch zusätzlich so stark destabilisiert dass Du erst Recht an Deinen Belastungsgrenzen lang schrammst dann gehörst Du eigentlich in ein klinisches Setting und nicht in eine ambulante Therapie.

Wenn Du Dich dem hingegen gewachsen fühlst und das auch beobachtbar bist dann spricht ja überhaupt nichts dagegen das Eine parallel zum Andern zu machen. Ist halt die Frage, ob Du das wirklich bist?

Und das kannst nur Du bzw. ein Fachmann der Dich vor sich hat und mit Dir spricht, Dich sieht etc. beurteilen.

Dein Psychiater hat Dir eine Krankschreibung nahegelegt, Deine Therapeutin hält es nicht für zielführend, wenn die Therapie nur aus Kriseninterventionsterminen besteht..auf was deutet das hin, wenn zwei voneinander unabhängige Fachleute zu einem ähnlichen Urteil kommen?

Klar können die sich auch täuschen, aber dann solltest Du ihnen das auch glaubhaft vermitteln können damit sie "mit Dir mitziehen".

Meine Thera hätte mich zu Beginn der Therapie auch am Liebsten in einem klinischen Setting gesehen was auch für mich nur die absolute "Notlösung" dargestellt hätte (ich bin selbstständig und nicht gerade ein Großverdiener, wäre also richtig am Arsch wenn ich gar nicht arbeiten könnte) und ich musste ihr durchaus "beweisen" dass ich das im Großen und Ganzen auch so packe und auch, dass ich da "vernünftig" bin und nicht jedesmal anfange komplett am Rad zu drehen wenn es mal schwierig wird sondern dass ich das schon "aushalten" kann und damit auch verantwortungsbewusst umgehen.

Ich hab meine Arbeitsbelastung allerdings auch gravierend reduziert während der ganz "heftigen Phasen" und umgekehrt die Therapie reduziert wenn ich viel Arbeit hatte damit ich das einigermassen "gut" packe. Und dann nach und nach die Sachen versucht rauszunehmen - bzw. was zu verändern an meinem Umgang damit - die für mich besonders belastend sind nachdem ich die "Punkte" erkannt hatte.

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