Keine wesentlichen Besserungen der Beschwerden trotz viele Therapieversuche
Um Dein (zumindest damaliges) Untergewicht (und dessen Konsequenzen) als "Mittäter" ausschließen zu können meine Frage, Roland150: Hast Du mittlerweile zugenommen?
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Da hast du ja schon einiges richtig gemacht, roland150! Ich kenn das aber leider auch, dass man das schleifen lässt. Und eben - Vitamin D ist nicht das einzige, was zu gravierenden Erschöpfungszuständen beitragen kann. Eisen (im Serum gemessen), B12 und und und ... wenn du also schon bei einer Ärztin warst, ist das ja schonmal gut. Es las sich so, als ob du das noch nicht warst.
Was ICH versuche ist nach und nach alle Vitalstoffe, Spurenelemente etc.in den oberen Normbereich zu bringen. DAS ist anstrengend, da muss man dranbleiben - wenn man aufhört ists halt schnell wieder im Keller und ja - und leisten kann ich mir auch nicht alles, eben - WEIL ich oft so müde war bzw manchmal auch noch bin, dass ich kaum mehr als 20 h/Woche arbeite. Bzw. in den letzten Monaten /schon/ mehr, jetzt unfallbedingt einige Wochen nicht und weil ich schlecht schlafe wegen Gips, dann wegen Schmerzen, mache ich trotz viel Zeit auch kaum was.
Aber hattest du da nicht den Eindruck, dass es etwas half? Hast du noch weiteres genommen ausser D3? Da fehlte womöglich noch mehr. Und/oder auch was NOCHMALS über klassische Nährstoffe hinausgeht. Hast du ein Aminosäureprofil erstellen lassen? Ich nicht, da kein Geld dafür; ich nehme jetzt auch einen Aminosäurekomplex zb.
Besorg dir mal das Buch von Julia Ross "Was die Seele essen will", da werden dir Lichter aufgehen!
Was ICH versuche ist nach und nach alle Vitalstoffe, Spurenelemente etc.in den oberen Normbereich zu bringen. DAS ist anstrengend, da muss man dranbleiben - wenn man aufhört ists halt schnell wieder im Keller und ja - und leisten kann ich mir auch nicht alles, eben - WEIL ich oft so müde war bzw manchmal auch noch bin, dass ich kaum mehr als 20 h/Woche arbeite. Bzw. in den letzten Monaten /schon/ mehr, jetzt unfallbedingt einige Wochen nicht und weil ich schlecht schlafe wegen Gips, dann wegen Schmerzen, mache ich trotz viel Zeit auch kaum was.
Aber hattest du da nicht den Eindruck, dass es etwas half? Hast du noch weiteres genommen ausser D3? Da fehlte womöglich noch mehr. Und/oder auch was NOCHMALS über klassische Nährstoffe hinausgeht. Hast du ein Aminosäureprofil erstellen lassen? Ich nicht, da kein Geld dafür; ich nehme jetzt auch einen Aminosäurekomplex zb.
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Diese Ärztin empfahl mir auch aufgrund der Erschöpfungssymptome sämtliche Vitalstoffe und Spurenelemente bei mir abchecken zu lassen und gegebenfalls mit speziellen Präparaten ausgleichen zu lassen. Aber dies ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und kostet auch einiges an Geld. Das heißt, dass ich da sehr skeptisch bin und ich möchte deshalb wirklich erstmal alles ausschöpfen, was im Rahmen der Schulmedizin möglich ist und von der Krankenkasse auch bezahlt wird.Miss_Understood hat geschrieben: ↑Mi., 07.02.2018, 20:16 Da hast du ja schon einiges richtig gemacht, roland150! Ich kenn das aber leider auch, dass man das schleifen lässt. Und eben - Vitamin D ist nicht das einzige, was zu gravierenden Erschöpfungszuständen beitragen kann. Eisen (im Serum gemessen), B12 und und und ... wenn du also schon bei einer Ärztin warst, ist das ja schonmal gut. Es las sich so, als ob du das noch nicht warst.
Was ICH versuche ist nach und nach alle Vitalstoffe, Spurenelemente etc.in den oberen Normbereich zu bringen. DAS ist anstrengend, da muss man dranbleiben - wenn man aufhört ists halt schnell wieder im Keller und ja - und leisten kann ich mir auch nicht alles, eben - WEIL ich oft so müde war bzw manchmal auch noch bin, dass ich kaum mehr als 20 h/Woche arbeite. Bzw. in den letzten Monaten /schon/ mehr, jetzt unfallbedingt einige Wochen nicht und weil ich schlecht schlafe wegen Gips, dann wegen Schmerzen, mache ich trotz viel Zeit auch kaum was.
Aber hattest du da nicht den Eindruck, dass es etwas half? Hast du noch weiteres genommen ausser D3? Da fehlte womöglich noch mehr. Und/oder auch was NOCHMALS über klassische Nährstoffe hinausgeht. Hast du ein Aminosäureprofil erstellen lassen? Ich nicht, da kein Geld dafür; ich nehme jetzt auch einen Aminosäurekomplex zb.
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LG
Roland
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Ja. An DEM Punkt bist du also nun. War ich auch. DIE Schulmedizin ist leider in sehr vielem veraltet.
Hast du meine Geschichte von der Suche nach dem Schlüssel gelesen? Und verstanden, was ich damit sagen will?
Hast du meine Geschichte von der Suche nach dem Schlüssel gelesen? Und verstanden, was ich damit sagen will?
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Ja, aber ich bin wie gesagt wirklich sehr skeptisch gegenüber alternative Medizin geworden aufgrund meiner Erfahrungen mit meiner ehem. Hausärztin. Sie empfahl mir alternative Methoden zur Bestimmung und Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufgrund meiner Beschwerden. Ich habe auch Blähungen bzw. Meteorismus. Dies ging alles nach hinten los. Letztendlich haben sich diese Ergebnisse der nicht erkannten Verfahren und Methoden, die zum Teil sehr teuer waren (ca. 400 Euro), sich als falsch erwiesen. So wurden nicht anerkannte Tests mit dem Blut und sehr teure Präparate mit Bakterien für den Aufbau einer angeblich gestörten Darmflora dringend empfohlen. Auch musste ich Proben von Nahrungsmitteln vor meinem Bauch halten und den anderen Arm ausstrecken. Dabei versuchte sie meinen Arm runterzudrücken. Wenn ich dies nicht widerstehen konnte, vertrug ich das entsprechende Nahrungsmittel nicht. Ich habe schon einiges erlebt im Rahmen meiner Ärzte-Odyssee.Miss_Understood hat geschrieben: ↑Mi., 07.02.2018, 23:19 Ja. An DEM Punkt bist du also nun. War ich auch. DIE Schulmedizin ist leider in sehr vielem veraltet.
Hast du meine Geschichte von der Suche nach dem Schlüssel gelesen? Und verstanden, was ich damit sagen will?
LG
Roland
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Naja, das klingt nicht so seriös.
Ich glaube aber auch, dass die Schulmedizin sehr begrenzt ist. Ich habe mir das beste aus der alternativen Medizin und Schulmedizin herausgesucht. Die Suche und das Leiden ging drei Jahre, dann erfuhr ich Besserung. Man muss sich selbst viel Wissen anlesen (leider), weil Ärzte oft nur ihr Standartprogramm durchführen. Ich war bei insgesamt 16-20 Ärzten und musste viel Geld zahlen, da etliches private Leistungen waren, aber die Beschwerden wurde ich los und deshalb hat es sich im Nachhinein gelohnt.
Ich würde an deiner Stelle die alternativen Ansätze nicht kategorisch ausschließen
Ich glaube aber auch, dass die Schulmedizin sehr begrenzt ist. Ich habe mir das beste aus der alternativen Medizin und Schulmedizin herausgesucht. Die Suche und das Leiden ging drei Jahre, dann erfuhr ich Besserung. Man muss sich selbst viel Wissen anlesen (leider), weil Ärzte oft nur ihr Standartprogramm durchführen. Ich war bei insgesamt 16-20 Ärzten und musste viel Geld zahlen, da etliches private Leistungen waren, aber die Beschwerden wurde ich los und deshalb hat es sich im Nachhinein gelohnt.
Ich würde an deiner Stelle die alternativen Ansätze nicht kategorisch ausschließen
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Joah. So wie es unter Schulmedizinern ÄrztInnen gibt, die nicht so viel Erfahrung haben oder nur zwei, drei Methoden, gibt es die auch unter anderen.
Ich habe auch mal 80€ für einen Igg/Lgg Bluttest ausgegeben, bei dem kam dann raus, dass ich nur KEINE Antikörper gegen Eiweiß und Lachs hätte, alles andere stand auf Orange (selten essen) bis rot (unbedingt vermeiden!). Der Arzt konnte sich das auch nicht erklären und bot mir an, den Test für die Hälfte zu wiederholen. Ich habe abgelehnt.
Kinesiologisch getestet (das mit dem Armdrücken) hat er (praktizierender Schulmediziner, mehrere Zusatzqualifikationen) auch (einzelnes öfter nebenbei mal ohne Berechnung) das fand ich faszinierend; ich hätte jetzt aber auch keine ganze Session bezahlt.
Ich bin aufgeschlossen und neugierig, probiere halt aus und entscheide dann - hilft es oder nicht. Da habe ich die Chance nicht von vornherein etwas möglicherweise wirksames auszuschließen. Und bleibe dennoch kritisch- neugierig.
Ich habe auch mal 80€ für einen Igg/Lgg Bluttest ausgegeben, bei dem kam dann raus, dass ich nur KEINE Antikörper gegen Eiweiß und Lachs hätte, alles andere stand auf Orange (selten essen) bis rot (unbedingt vermeiden!). Der Arzt konnte sich das auch nicht erklären und bot mir an, den Test für die Hälfte zu wiederholen. Ich habe abgelehnt.
Kinesiologisch getestet (das mit dem Armdrücken) hat er (praktizierender Schulmediziner, mehrere Zusatzqualifikationen) auch (einzelnes öfter nebenbei mal ohne Berechnung) das fand ich faszinierend; ich hätte jetzt aber auch keine ganze Session bezahlt.
Ich bin aufgeschlossen und neugierig, probiere halt aus und entscheide dann - hilft es oder nicht. Da habe ich die Chance nicht von vornherein etwas möglicherweise wirksames auszuschließen. Und bleibe dennoch kritisch- neugierig.
Ich bin jetzt im Moment relativ wach und munter. Aber ich habe auch dafür bis um 11 Uhr geschlafen. ABER immer wenn ich zwischen 6 und 9 Uhr aufstehe, bin ich tagsüber schläfrig, abgeschlagen und müde. Mein Körper ist seit mehreren Jahren nicht mehr in der Lage frühes Aufstehen um 6:00 Uhr ohne große Müdigkeit und Abgeschlagenheit zu vertragen. Mein Schlafbedürfnis ist im Vergleich zu der Zeit vor 15 Jahren deutlich mehr geworden. Dies ist für mich sehr seltsam, da man eigentlich sagt, dass das Schlafbedürfnis eigentlich im Laufe der Zeit eher abnimmt. Ich bin nicht nur nach dem Aufstehen um 6 Uhr müde und schläfrig sondern dann den ganzen Tag durch. Das ist doch krankhaft, oder? Früher bin ich jeden Schultag um 6 Uhr aufgestanden und habe dann den ganzen Tag lang kein großes Schlafbedürfnis gehabt. Selbst wenn ich mal für eine Nacht nur 4 oder 5 Stunden geschlafen habe, hat mich das am Tag nicht weiter beeinträchtigt. Würdet ihr mir bitte mitteilen, wie ihr es seht?
LG
Roland
LG
Roland
Ich bin dadurch leider arbeitsunfähig. Da ich nach mehreren Tagen mit 6 Uhr als Aufstehzeit tagsüber gegen das Einschlafen ankämpfen muss und nicht arbeiten kann.
LG
Roland
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Roland
Ich finde dein Schlafbedürfnis hört sich krankhaft an.
Wenn ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe, habe ich ebenfalls ein immenses Schlafbedürfnis. Brauche dann auch so 12-15h schlaf. und bin trotzdem immer noch müde..
Hast du schonmal einen Schilddrüsenspezialisten konsultiert? Ärtze haben meine Schilddrüsenwerte falsch interpretiert und deshalb ist die Unterfunktion lange unentdeckt geblieben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Hausärzte bezüglich Schilddrüsenerkrankungen oftmals überschätzen und das Gefühl haben, dass sie Schilddürenerkrankungen selber behandeln und diagnostizieren können. Mir konnten aber nur Ärzte weiterhelfen, die auf dem neusten Stand bezüglich Schilddrüsenerkrankugen waren. Wenn dich keinen Arzt an einen Spezialisten überweisen möchte, könntest du dich auch selber damit auseinandersetzten. Ist nicht so kompliziert und du brauchst nicht so viel wissen um die Werte dahingegen interpretieren zu können, ob du ein Problem mit der Schilddrüse hast....
Wohnst du in im Einzugsgebiert der Charité Berlin? Die Haben eine Sprechstunde zu ME/CFS.
Wenn ja wäre es vtl. überlegenswert dich von deinem Hausartzt dahin überweisen zulassen. Sie bieten Diagnostik und Behandlung der Symptome. Es würde von der Krankenasse gedeckt.
Wenn ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe, habe ich ebenfalls ein immenses Schlafbedürfnis. Brauche dann auch so 12-15h schlaf. und bin trotzdem immer noch müde..
Hast du schonmal einen Schilddrüsenspezialisten konsultiert? Ärtze haben meine Schilddrüsenwerte falsch interpretiert und deshalb ist die Unterfunktion lange unentdeckt geblieben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Hausärzte bezüglich Schilddrüsenerkrankungen oftmals überschätzen und das Gefühl haben, dass sie Schilddürenerkrankungen selber behandeln und diagnostizieren können. Mir konnten aber nur Ärzte weiterhelfen, die auf dem neusten Stand bezüglich Schilddrüsenerkrankugen waren. Wenn dich keinen Arzt an einen Spezialisten überweisen möchte, könntest du dich auch selber damit auseinandersetzten. Ist nicht so kompliziert und du brauchst nicht so viel wissen um die Werte dahingegen interpretieren zu können, ob du ein Problem mit der Schilddrüse hast....
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Wenn ja wäre es vtl. überlegenswert dich von deinem Hausartzt dahin überweisen zulassen. Sie bieten Diagnostik und Behandlung der Symptome. Es würde von der Krankenasse gedeckt.
Zuletzt geändert von JojoLa am Do., 08.02.2018, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich früher beim Aufstehen um 9 Uhr schon relativ wach und munter war. Jetzt ist diese Zeit fast genauso wie um 6 Uhr früh am morgen! Selbst um 10 oder 11 Uhr bin ich beim Aufwachen so müde, dass ich eigentlich weiter schlafen könnte. Ich hasse Termine vor um 12 Uhr. Und noch etwas kann ich sagen: Am Abend gehts mir oft etwas besser. Ich bin dann etwas wacher und munter als am Tag! Ich kann mit meinem Willen nicht mehr beeinflussen, dass ich am Tag wach und munter bin. Es kommt mir vor als ob die Hormone, die den Körper normalerweise wach und munter machen nicht mehr richtig gebildet werden. Das ist krankhaft. Dies kann nicht normal oder gesund sein.
LG
Roland
LG
Roland
Du hast es selbst schon gut ausgedrückt:Roland150 hat geschrieben:Würdet ihr mir bitte mitteilen, wie ihr es seht?
Auch bist Du aufgrund Deiner Störung beratungsresistent. Du hast Dich daran gewöhnt, durch Deine Probleme Aufmerksamkeit zu bekommen – warum solltest Du diese also lösen (wollen)?Roland150 hat geschrieben:Ich bin austherapiert und therapieresistent.
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Lass dich doch noch mal beim Internisten und beim Endokrinologen untersuchen.
Wenn gar nichts mehr hilft, vielleicht ans Zentrum für seltene Erkrankungen in Marburg wenden.
Das, was du haben könntest, haben mehr Menschen, als du wahrscheinlich vermutest. Sie alle müssen strukturiert vorgehen, wenn sie was ändern wollen.
Wenn gar nichts mehr hilft, vielleicht ans Zentrum für seltene Erkrankungen in Marburg wenden.
Das, was du haben könntest, haben mehr Menschen, als du wahrscheinlich vermutest. Sie alle müssen strukturiert vorgehen, wenn sie was ändern wollen.
Hallo,
ich muss heute feststellen und sagen, dass ich in Bezug auf meine psychischen Probleme und Störungen austherapiert bin. Ich habe eigentlich alles mögliche in die Wege geleitet um meine psychischen Probleme in den Griff zu bekommen. Mittlerweile bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass eine Psychotherapie und psychiatrische Behandlung ohne Spezialisierung auf mein Asperger-Syndrom immer zum Misserfolg führt. Leider ist es sehr schwer einen derart spezialisierten Psychotherapeuten zu finden und die es gibt sind alle für lange Zeit ausgebucht und kommen somit nicht in Frage. Jede Behandlung egal welche Therapieform führt früher oder später zum ewigen und wiederholtem Durchkauen meiner Probleme ohne Besserungen oder Linderungen meiner Beschwerden und Probleme. Dies führt dann entweder zum Abbruch der Therapie oder zum Abschluss der Therapie ohne Heilung oder Besserung der psychischen Probleme. Spätestens nach einigen Sitzungen komme ich immer in eine Phase der Therapie in der ich und der Therapeut endlos um meine Probleme kreisen ohne Besserungen der Beschwerden. Dabei spielt es einfach keine Rolle um welche meiner Probleme es sich handelt. Egal ob Depressionen, Zwangsgedanken, soziale Phobie oder meine psychisch bedingten körperlichen Beschwerden wie z.B. meine sexuelle Funktionsstörungen oder Müdigkeit/Abgeschlagenheit, es führt immer wieder zum ewigen Durchkauen und Zerreden der Probleme ohne Besserungen der Beschwerden. Ich fühle mich spätestens nach einigen Sitzungen immer genötigt über meine Probleme und Beschwerden erneut zu sprechen und diese Probleme bis ins kleinste Detail zu beschreiben, in der Hoffnung, dass man mir irgendwie helfen kann.
LG
ich muss heute feststellen und sagen, dass ich in Bezug auf meine psychischen Probleme und Störungen austherapiert bin. Ich habe eigentlich alles mögliche in die Wege geleitet um meine psychischen Probleme in den Griff zu bekommen. Mittlerweile bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass eine Psychotherapie und psychiatrische Behandlung ohne Spezialisierung auf mein Asperger-Syndrom immer zum Misserfolg führt. Leider ist es sehr schwer einen derart spezialisierten Psychotherapeuten zu finden und die es gibt sind alle für lange Zeit ausgebucht und kommen somit nicht in Frage. Jede Behandlung egal welche Therapieform führt früher oder später zum ewigen und wiederholtem Durchkauen meiner Probleme ohne Besserungen oder Linderungen meiner Beschwerden und Probleme. Dies führt dann entweder zum Abbruch der Therapie oder zum Abschluss der Therapie ohne Heilung oder Besserung der psychischen Probleme. Spätestens nach einigen Sitzungen komme ich immer in eine Phase der Therapie in der ich und der Therapeut endlos um meine Probleme kreisen ohne Besserungen der Beschwerden. Dabei spielt es einfach keine Rolle um welche meiner Probleme es sich handelt. Egal ob Depressionen, Zwangsgedanken, soziale Phobie oder meine psychisch bedingten körperlichen Beschwerden wie z.B. meine sexuelle Funktionsstörungen oder Müdigkeit/Abgeschlagenheit, es führt immer wieder zum ewigen Durchkauen und Zerreden der Probleme ohne Besserungen der Beschwerden. Ich fühle mich spätestens nach einigen Sitzungen immer genötigt über meine Probleme und Beschwerden erneut zu sprechen und diese Probleme bis ins kleinste Detail zu beschreiben, in der Hoffnung, dass man mir irgendwie helfen kann.
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Hallo Roland,
es tut mir leid, dass die Situation so schwierig ist und ausweglos erscheint.
Lieben Gruß
Kirchenmaus
es tut mir leid, dass die Situation so schwierig ist und ausweglos erscheint.
Könntest du dich nicht auf die Warteliste setzen lassen? Dann hast du zumindest etwas in Aussicht.
Lieben Gruß
Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
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