Ist erfolgreiche Therapie OHNE extreme Abhängigkeit/Verliebtheit möglich?
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ich glaub zwar nicht, dass die frage ernst gemeint ist, mondin. aber ich hab grad lust auf ehrlichkeit: dein theaterdonner rührt mich als ausdruck von etwas schmerzlichem.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Dir scheint heute ganz besonders ne Laus über die Leber gelaufen zu sein, oder? Die einzige, die hier rumheult und vom vermeintlichen "Getue" (böse Unterstellung!) rumheult und genervt ist, bist du! Dann mach weiter so, Mondin! Sagt sehr viel über dich aus.
Wie du hier vorher "geschwiegen" hast steht nicht zur Debatte. Fakt ist: du hast hier deutlich abwertend geschrieben und mit deinem Folgebeitrag ist es nicht besser.
Wie du hier vorher "geschwiegen" hast steht nicht zur Debatte. Fakt ist: du hast hier deutlich abwertend geschrieben und mit deinem Folgebeitrag ist es nicht besser.
Stimmt. Und genau deshalb bleibe ich dabei. Dinge, die ich schmerzhaft habe lernen müssen, die verteidige ich. Unter anderem mein Recht, meinem Empfinden an passender Stelle (was ein Thema, in dem explizit danach gefragt wird, mAn defintiv ist) Ausdruck zu verleihen. Wenn Du das nun Deinerseits als Theater empfindest, während ich wiederrum Tränenreichs Post als Theater empfinde, haben wir beide unserem Empfinden Ausdruck verliehen und können nun zurück zum Thema kommen.ziegenkind hat geschrieben: ↑Sa., 29.07.2017, 14:02 ich glaub zwar nicht, dass die frage ernst gemeint ist, mondin. aber ich hab grad lust auf ehrlichkeit: dein theaterdonner rührt mich als ausdruck von etwas schmerzlichem.
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Dein Rumgepampe allerdings eher über Dich.Tränen-reich hat geschrieben: ↑Sa., 29.07.2017, 14:08 Dir scheint heute ganz besonders ne Laus über die Leber gelaufen zu sein, oder? Die einzige, die hier rumheult und vom vermeintlichen "Getue" (böse Unterstellung!) rumheult und genervt ist, bist du! Dann mach weiter so, Mondin! Sagt sehr viel über dich aus.
Ich empfinde Dich als übergriffig und unverschämt in Deinem Getue. Ich schrieb zum Thema. Wenn Dir das nicht passt, dann melde es, fertig.Wie du hier vorher "geschwiegen" hast steht nicht zur Debatte. Fakt ist: du hast hier deutlich abwertend geschrieben und mit deinem Folgebeitrag ist es nicht besser.
Auf weiteres Gedöns erwarte bitte keine Antwort. Danke.
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Wenn man die Fähigkeit hat das zu erkennen, kann man das auch einfach mal lassen Widerworte zu finden.Tränen-reich hat geschrieben: ↑Sa., 29.07.2017, 14:08 Dir scheint heute ganz besonders ne Laus über die Leber gelaufen zu sein, oder?
Immer dieses Festbeißen und Sprengen von Threads finde ich echt lästig und damit meine ich alle Beteiligten!
candle
Now I know how the bunny runs!
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Stimmt. Könnte ich. Wenn es aber abwertend ist, lass ich das nicht unkommentiert stehen. Ganz einfach.candle. hat geschrieben: ↑Sa., 29.07.2017, 14:11Wenn man die Fähigkeit hat das zu erkennen, kann man das auch einfach mal lassen Widerworte zu finden.Tränen-reich hat geschrieben: ↑Sa., 29.07.2017, 14:08 Dir scheint heute ganz besonders ne Laus über die Leber gelaufen zu sein, oder?
candle
Getroffene Hunde bellen.
Unglaublich. Das grenzt hier fast schon an Gesinnungsdiktatur. Da werde ich erst richtig aufsässig.
Und so entstehen Hamsterräder, leider immer auf Kosten der TE.
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Unglaublich. Das grenzt hier fast schon an Gesinnungsdiktatur. Da werde ich erst richtig aufsässig.
Und so entstehen Hamsterräder, leider immer auf Kosten der TE.
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mondin, noch einmal, als theater empfinde ich deinen drang andere abzuwerten, nichts sonst. wenn du andere nicht so oft angreifst, brauchst du dich vielleicht nicht so oft zu verteidigen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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ach so, ich mag auch aufsässig. anderen ans bein pinkeln und sich dann darüber aufregen, dass alle über die schweinerei reden, ist entweder inkonsequent oder konsequenter versuch sich ins zentrum zu rücken.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Es ist eine gute Übung, sich nicht von allem und jedem angegriffen zu fühlen. Im Übrigen verteidige ich mich nicht, sondern benenne klar um was es mir geht und wie ich das sehe. Aktuell sehe ich es so, dass Tränenreich und Du, das von mit Geschriebene aus irgendeinem Grund nicht ertragen könnt ohne mich dafür rügen zu wollen. Meine Rückmeldung dazu: zwecklos von Euch. Ich sehe mich im Recht, ganz gleich wie sehr das Thema noch zerschreddert werden sollte.ziegenkind hat geschrieben: ↑Sa., 29.07.2017, 14:22 mondin, noch einmal, als theater empfinde ich deinen drang andere abzuwerten, nichts sonst. wenn du andere nicht so oft angreifst, brauchst du dich vielleicht nicht so oft zu verteidigen.
Fertig.
Du bist auch schon lange genug hier um entweder den igno einzustellen oder zu melden oder auf mal gar nichts dazu zu kommentieren. Gilt auch für alle.Tränen-reich hat geschrieben: ↑Sa., 29.07.2017, 14:18 Stimmt. Könnte ich. Wenn es aber abwertend ist, lass ich das nicht unkommentiert stehen. Ganz einfach.
Das begreife ich einfach auch nicht, wenn alle so arm dran sind, dass da null gegenseitiges Verständnis aufgebracht werden kann.
Ich melde das jetzt auch mal.
candle
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mondin, ich rüge dich nicht, ich stelle lediglich fest, dass da große not sein muss, wenn man andere positionen nur so kommentieren kann, dass man sie als geheule und getue abwertet. auch wenn das oft vorkommt, finde ich das immer wieder zum erbarmen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
ziegenkind, denke und finde was immer du willst. Ich tue das auch. Leider gehen bei diesem Gedöns Themen kaputt. Ich finde das in letzter Endkonsequenz auch zum Erbarmen, weil komplett unnötig. Man muss es auch mal ertragen können, wenn jemand etwas sieht, wie er es sieht, ohne gleich große Not zu unterstellen u. ä. m.
Ich finde sowas befremdlich.
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Ich finde sowas befremdlich.
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Ich finde es ein bisschen "irreführend" so zu tun, als wäre Abhängigkeit was "erstrebenswertes". Es ist erstrebenswert sich mit anderen verbinden zu können, ihnen vertrauen zu können, sich auf sie einstellen/einlassen zu können, aber Abhängigkeiten sind definitiv nicht erstrebenswert, solange sie nicht wirklich nötig sind. Dh. auch was mit "Grenzen" zu tun, die akzeptiert werden als bestehend.
Grenzen sind ja nix, was nur einschränkt. Grenzen sind ja auch was, was mehr Raum geben kann.
Wenn ich mal ein kleines Kind nehme das möchte, dass die Mutter IMMER bei ihm ist, obwohl es sehr gut auch mal ne Zeit lang allein (ohne die Mutter) sein kann ohne "in Gefahr" zu geraten, dann tut die Mutter dem Kind ja keinen Gefallen, wenn sie sagt: Oh je, Du armes Kind! Du hast Angst. Das ist vollkommen richtig, wenn ich von Dir weggehe, dann wird es böse für Dich enden...also bleib ich bei Dir!
So kann das Kind doch gar keine eigene "Kompetenzerfahrung" machen?
Und zu "eigener Kompetenz" gehört für mich auch, dass ich in der Lage bin meine Bedürfnisse/Gefühle offen mit einem anderen Menschen zu besprechen und diesen klar um etwas bitten zu können ohne "manipulativ" vorgehen zu müssen, weil ich nicht darauf vertraue, dass ich diese Kompetenz mich erfolgreich mitteilen zu können mit meinen Bedürfnissen bzw. darauf, dass mein Gegenüber mir ein Bedürfnis erfüllen wird, wenn ich klar bitte und dieses für das Gegenüber erfüllbar ist?
Ist das nicht viel mehr das Problem, wenn nicht klar gesagt werden kann: Hier brauche ich jemanden der mir hilft? Das schaff ich nicht allein...? DAS ist ja auch ne Kompetenz. Sich Hilfe/Unterstützung zu suchen die den eigenen Bedürfnissen und Wünschen entspricht?
Wenn ein Kind mit jemandem spielen möchte und die Mutter hat keine Zeit dann wäre es ja auch ziemlich sinnlos, darauf zu beharren, dass die Mutter mit dem Kind spielen MUSS, weil sie die einzige mögliche Spielpartnerin ist? Viel sinniger ist es dann doch, wenn das Kind losgehen darf/kann und sich wen zum spielen sucht, der selbst Lust drauf hat gerade? Und das eben solange, bis es jemanden findet. Und wenn es mal niemanden findet, dann beschäftigt es sich halt mal allein. Anstatt "rumzuheulen", weil keiner da ist, der mit ihm spielen möchte? Davon hat es ja nicht das, was es eigentlich möchte: Anregung. Davon hätte es nur Aufregung. (Was natürlich auch anregend sein kann, körperlich gesehen, und die "Langeweile" erst mal vertreibt, aber halt auch negativen hormonellen Stress darstellt und damit keine positive Form von Anregung ist.)
Grenzen sind ja nix, was nur einschränkt. Grenzen sind ja auch was, was mehr Raum geben kann.
Wenn ich mal ein kleines Kind nehme das möchte, dass die Mutter IMMER bei ihm ist, obwohl es sehr gut auch mal ne Zeit lang allein (ohne die Mutter) sein kann ohne "in Gefahr" zu geraten, dann tut die Mutter dem Kind ja keinen Gefallen, wenn sie sagt: Oh je, Du armes Kind! Du hast Angst. Das ist vollkommen richtig, wenn ich von Dir weggehe, dann wird es böse für Dich enden...also bleib ich bei Dir!
So kann das Kind doch gar keine eigene "Kompetenzerfahrung" machen?
Und zu "eigener Kompetenz" gehört für mich auch, dass ich in der Lage bin meine Bedürfnisse/Gefühle offen mit einem anderen Menschen zu besprechen und diesen klar um etwas bitten zu können ohne "manipulativ" vorgehen zu müssen, weil ich nicht darauf vertraue, dass ich diese Kompetenz mich erfolgreich mitteilen zu können mit meinen Bedürfnissen bzw. darauf, dass mein Gegenüber mir ein Bedürfnis erfüllen wird, wenn ich klar bitte und dieses für das Gegenüber erfüllbar ist?
Ist das nicht viel mehr das Problem, wenn nicht klar gesagt werden kann: Hier brauche ich jemanden der mir hilft? Das schaff ich nicht allein...? DAS ist ja auch ne Kompetenz. Sich Hilfe/Unterstützung zu suchen die den eigenen Bedürfnissen und Wünschen entspricht?
Wenn ein Kind mit jemandem spielen möchte und die Mutter hat keine Zeit dann wäre es ja auch ziemlich sinnlos, darauf zu beharren, dass die Mutter mit dem Kind spielen MUSS, weil sie die einzige mögliche Spielpartnerin ist? Viel sinniger ist es dann doch, wenn das Kind losgehen darf/kann und sich wen zum spielen sucht, der selbst Lust drauf hat gerade? Und das eben solange, bis es jemanden findet. Und wenn es mal niemanden findet, dann beschäftigt es sich halt mal allein. Anstatt "rumzuheulen", weil keiner da ist, der mit ihm spielen möchte? Davon hat es ja nicht das, was es eigentlich möchte: Anregung. Davon hätte es nur Aufregung. (Was natürlich auch anregend sein kann, körperlich gesehen, und die "Langeweile" erst mal vertreibt, aber halt auch negativen hormonellen Stress darstellt und damit keine positive Form von Anregung ist.)
Ich frage mich, ob meine Analyse daran krepiert ist, dass ich nicht wirklich abhängig werden konnte und der Analytiker ebenso wenig mit etwaigen Abhängigkeitsgefühlen hätte umgehen können?
Zum OT: Es wäre schön, wenn die Beteiligten ihre Einsicht umsetzen und den Thread jetzt nicht mehr schreddern könnten. Soweit ich sehe, sind die Positionen benannt - mehr ist da jetzt leider nicht drin, scheint mir.
EDIT: Ach so, das (s.o.) kann natürlich nur ich mich fragen, allenfalls noch den Analytiker (aber das würde auch wieder zu keiner Antwort führen). - Dritte waren ja nicht dabei.
Ich nutze den Thread jetzt mal dafür, mich das zu fragen ...
Zum OT: Es wäre schön, wenn die Beteiligten ihre Einsicht umsetzen und den Thread jetzt nicht mehr schreddern könnten. Soweit ich sehe, sind die Positionen benannt - mehr ist da jetzt leider nicht drin, scheint mir.
EDIT: Ach so, das (s.o.) kann natürlich nur ich mich fragen, allenfalls noch den Analytiker (aber das würde auch wieder zu keiner Antwort führen). - Dritte waren ja nicht dabei.
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