Ich sehe, wie so andere hier auch, dass das aber alles DEINS ist. Du legst zu sehr den Fokus auf "DEN" Borderliner anstatt auf dich und deine Gefühle zu achten und eben diese mitzuteilen. Du wirst dich never ever in den anderen hineinversetzen können. Jeder kehrt vor seiner eigenen Haustüre.
Du kannst auch meinen "du-du-Spruch" mit diesem Zitat hier gleichsetzen:
Sonnenschein2017 hat geschrieben: ↑Mo., 07.08.2017, 20:45 Also liebe Butterfly,ich möchte dir ganz dringend davon abraten,mit diesem Mann zusammenzubleiben.
Tut mir leid, ich habe das auch als Wertung gelesen. Du hast deine Sätze vielerlei sehr allgemein formuliert, da kommt das schon verurteilend und pauschal rüber. Dein Ton und deine Mimik ist hier ja niemanden bekannt.Sonnenschein2017 hat geschrieben: ↑Fr., 11.08.2017, 18:32 Sie werden aber hier teilweise als Wertung und von mir beabsichtigte Herabsetzung ausgelegt. Ich habe zig mal geschrieben, das es keine
Wertung, sondern oft auftretende Merkmale sind.
Es steht teilweise ja noch nicht mal im Konjunktiv:
"Borderliner rauben dir deine ganze Kraft. Sie saugen dich aus wie einen Schwamm,sie sind grundlos eifersüchtig,sie kontrollieren dich,brauchen ständig Aufmerksamkeit,sind Meister darin,schlechte Stimmung zu machen."
"Deine Ausführungen sollen u.a. Mitleid erzeugen. Dies ist typisch für das BL Syndrom."
"Der Betroffene ist nämlich (pathologisch bewiesen) wegen seiner Störung eben NICHT „wirklich Willens“ an sich zu arbeiten und „sieht zumeist auch nicht ein dass er/sie eine Störung/Krankheit hat“.
Liest sich doch beschi.ssen, oder nicht? Würdest du das als Betroffene lesen wollen, weil du vorhin etwas erwähntest, sich mal in den anderen hinzuversetzen, wenn ich mich recht erinnere....
"Es ist ja fast schon möglich, hier im Forum eine "Diagnose" zu stellen....Ihr macht es einem aber auch einfach...."
Und das hier ist schon sehr selbsterhöhend .... Edit: und geht in Richtung Verar.sche. Um andere Angehörige meine Erfahrungen mitzuteilen, würde ich nicht noch solche Sätze vorführen, die auch auf manche provozierend wirken könnten. Um sich selbst zu schützen, aber den Partner nicht verlieren möchte, kann man ja vielleicht anfangen zu lernen, den Menschen zu unterstützen als ihm noch Futter für seine Symptome zu reichen. Dass das Angehörige teilweise nicht bewusst machen, ist klar.