Naja, ich weiß jetzt auch nicht was das unbedingt mit dieser Thematik zu tun hat mit der Wahrheit, denn ich würde meinen, dass eine echte Freundschaft das aushält. Und selbst wenn, dann ist es vielleicht keine dicke Freundschaft, wenn jemand das- egal von welcher Seite- zum Ziel hat den Kontakt abzubrechen. Man kann das ja durchaus provozieren.
Hier geht es auch nicht um Wahrheiten, sondern um Beweggründe warum das manchmal recht stillschweigend unternommen wird. Also zwar den Kontakt mit viel Gedöns abbrechen, aber quasi inhaltslos, so dass ein Betroffener oder Verlassener im Regen steht und es keine Chance gibt das aus den Weg zu räumen.
Wenn eine gute Freundin die Bedürfnisse der Freundin nicht wahrnehmen kann und seine subjektive Wahrheit, denn sie ist immer subjektiv, dann ist es eben auch keine Freundschaft.
Ich merke aber, dass es schon eine Menge Formen von Kontaktabbrüchen gibt. Den Bäcker wird es keine Bauchweh machen, wenn er einen Kunden verliert, das Kind aber schon mehr als das, wenn es seine Mutter verliert.
candle
Warum immer Kontaktabbrüche
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Wen meinst Du jetzt, Candle ?
Ist vielleicht insofern nicht relevant, als daß es mir nicht um eine gute Freundschaft ging, oder besser, um gar keine Freundschaft. Sorry, das waren meine Gedanken, die mir zum post von mio kamen.
Ist vielleicht insofern nicht relevant, als daß es mir nicht um eine gute Freundschaft ging, oder besser, um gar keine Freundschaft. Sorry, das waren meine Gedanken, die mir zum post von mio kamen.
Liebe Grüße, Maskerade
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Atmen - Durchhalten - Sein
C by me
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Atmen - Durchhalten - Sein
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Jetzt wohl niemanden.
Diskussion ist ja OK, aber wenn das permanent wegführt vom Thema, dann nervt es schon. Damit meine ich jetzt nicht dich Maskerade.
candle
Now I know how the bunny runs!
@ Maskerade:
Na ja, sicher kann man nur Dinge sagen, die beobacht- und belegbar sind. Alles andere wäre vermessen. Und von "immer" oder "nie" zu sprechen hat meist keinen Wahrheitsgehalt, denn die wenigsten Menschen verhalten sich immer gleich.
Ich weiss schon, was für eine "Typus" Du meinst. Aber ganz ehrlich ich habe bei so Leuten gar keine Lust sie kennen zu lernen, weil man in solchen "Beziehungen" in der Regel eh nicht wirklich vorkommt. Mich stört sowas eher, wenn ich es nicht vermeiden kann, dass Kontakt besteht.
Also in dem Falle:
Mag ich jemanden sehr und die Beziehung tun mir gut, dann kann ich auch gut über die ein oder andere "Macke" hinwegsehen bzw. finde sowas sogar liebenswert. Wichtig für mich ist dabei allerdings, dass auch mein Gegenüber seine "Macken" als "Macken" sehen kann und nicht so tut, als wäre es "das normalste von der Welt", wenn es sich um eine offensichtliche "Macke" handelt und mich dann so hinstellt, als hätte ich eine Macke, weil ich die Macke als Macke betrachte. Also zB. wenn jemand so abergläubisch wäre, dass er an einem Freitag den 13. niemals das Haus verlässt der dann behaupten würde, dass das normal ist und ich unnormal bin, wenn ich das nicht erkenne....
Na ja, sicher kann man nur Dinge sagen, die beobacht- und belegbar sind. Alles andere wäre vermessen. Und von "immer" oder "nie" zu sprechen hat meist keinen Wahrheitsgehalt, denn die wenigsten Menschen verhalten sich immer gleich.
Ich weiss schon, was für eine "Typus" Du meinst. Aber ganz ehrlich ich habe bei so Leuten gar keine Lust sie kennen zu lernen, weil man in solchen "Beziehungen" in der Regel eh nicht wirklich vorkommt. Mich stört sowas eher, wenn ich es nicht vermeiden kann, dass Kontakt besteht.
Also in dem Falle:
Was das angeht, so bemühe ich mich dann um einen möglichst "flachen" oder "offiziellen" Kontakt, bleibe also an der Oberfläche und bei den Fakten. Dh. ich lasse dann keine Nähe zu oder nicht mehr Nähe als von mir gewünscht und für nötig befunden.
Das finde ich zweischneidig. Klingt nach "Zweckbeziehung" für mich. Wenn es hingegen um die "guten" und "schlechten" Seiten geht, dann würde ich für mich schauen in welchem Verhältnis ich zu demjenigen stehe. Und was insgesamt für mich überwiegt. In meinem Privatleben halte ich zB. nicht besonders viel von "Zweckbeziehungen", beruflich lässt es sich nicht immer vermeiden bzw. ist teilweise sogar notwendig. Familiär und im Freundeskreis sehe ich es ähnlich, dass ich mit manchen Verwandten/Freunden von Freunden halt "oberflächlich auskomme" so nötig, aber nie von mir aus den Kontakt suchen würde, so ich die Person nicht "als Gesamtes" sympathisch finde.
Mag ich jemanden sehr und die Beziehung tun mir gut, dann kann ich auch gut über die ein oder andere "Macke" hinwegsehen bzw. finde sowas sogar liebenswert. Wichtig für mich ist dabei allerdings, dass auch mein Gegenüber seine "Macken" als "Macken" sehen kann und nicht so tut, als wäre es "das normalste von der Welt", wenn es sich um eine offensichtliche "Macke" handelt und mich dann so hinstellt, als hätte ich eine Macke, weil ich die Macke als Macke betrachte. Also zB. wenn jemand so abergläubisch wäre, dass er an einem Freitag den 13. niemals das Haus verlässt der dann behaupten würde, dass das normal ist und ich unnormal bin, wenn ich das nicht erkenne....
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Ok, mio,
jetzt sehe ich es etwas klarer, danke.
jetzt sehe ich es etwas klarer, danke.
Liebe Grüße, Maskerade
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