Ein Leben und eine Zukunft ohne Sexualität?
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Ok, vielleicht bin ich ein bisschen hart in meiner Antwort und vielleicht bist du jetzt bockig und magst nicht mehr schreiben. Ich versuche dir daher eine "sanftere" Antwort da zu lassen, über die du nachdenken kannst.
Mag sein, dass es den einen oder anderen langweilt, der diese Story schon ein paar Mal gelesen hat...
Meinen ersten Freund hatte ich mit 14, meinen letzten männlichen mit 25.
Von 14 bis 22 hätte ich mir den Sex sparen können, denn er war nichts Besonderes.
Du sagst, Frauen haben in dem Alter schon wer weiß was an Erfahrung.
Würdest du es als Erfahrung abstempeln, wenn man nur "benutzt" wurde?
Die Freunde, die ich bis da hatte, haben stets ihre eigene Befriedigung in den Vordergrund gestellt, WAS ich wollte, WIE ich es wollte, oder OB ich es wollte, stand nicht zur Debatte.
Ich habe also in der ganzen Zeit, in den fast 10 Jahren so gut wie keine Erfahrung gesammelt, außer dass Sex anstrengend und dreckig ist, weh tut und absolut überschätzt wird.
Dann kam jemand, der mich liebte und der zeigte mir eine andere Seite.
Und - um das zu erwähnen -, damals hatte ich auch hin und wieder diese "ich seh scheíße aus" Nummer drauf. Ich hatte Narben, war nicht groß, bzw. bin es noch immer nicht, war nicht gerade schlank und konnte mich nicht so bewegen wie ich gern gewollt hätte. Dennoch liebte er mich so wie ich war und wollte nicht hören, wie und was ich über mich und meinen Körper denke. Er fand seine Pigmentstörungen auch hässlich, ich hingegen hab dagelegen und Formen darin erkannt. Ich mochte diese Flecken, auch wenn er sie doof fand. Er mochte dafür meine Narben, die ich nicht sehen wollte.
soviel also mal zum Thema "ich bin hässlich und niemand will mich".
So. Nachdem der letzte Freund dann Geschichte war, war ich eine Weile alleine und obwohl ich meinen ersten Orgasmus mit einem Mann erst mit 22 hatte, obwohl ich, wie du ja findest, schon jahrelange Erfahrung hatte, wusste ich noch immer nicht, wie ich das eigentlich hinkriege. Ich lernte in der Zeit, in der ich alleine war, meinen Körper besser kennen. Ich erforschte ihn, probierte verschiedene Sachen aus. Frustriert von der Männerwelt wollte ich erstmal keinen Freund mehr und lief dann eines Tages einer Frau in die Arme, mit der ich bis jetzt noch zusammen bin. Es hat sich einiges geändert, aber das spielt hier gerade keine Rolle. Wichtig ist, dass ich erst durch eine Frau gelernt habe, ein Mensch zu sein. Du wirst lachen, aber viele Freunde hatten solch ein Klischee von Frauen im Hirn... Fast wie du, nur eben auf "so muss Sex sein" bezogen, statt auf "so sind Frauen". Ich war von oben bis unten voll mit Komplexen, weil eben diese Männer solch en verkorkstes Bild von Frauen hatten, dass ich damals, noch feucht hinter den Ohren, glaubte, ICH müsste so sein, wie die sich das vorstellen. Und da ich schonmal gar nicht aussah, wie die Weibchen in Pornos, war das ein riesen Problem für mich. Erst durch die Beziehung mit einer Frau, weiß ich, dass ich eine Daseinsberechtigung habe, dass Frauen in Pornos unrealistisch sind (außer vielleicht in homemade Pornos), und dass alles, was bisher von mir erwartet wurde, völliger Schwachsinn ist.
Heute ist es mir ein Leichtes zu kommen, oft dauert es nichtmal eine Minute, was jetzt auch nicht unbedingt so toll ist. Aber immerhin, mittlerweile habe ich quasi eine Orgasmusgarantie, was aber auch nur daher kam, weil ich mich eben erforscht habe. Weil ich die ganzen "so und so muss man sein, ansonsten ist man keine richtige Frau" Ideen abgeschüttelt habe. Das war viel mehr Erfahrung, als Sexerfahrung wert ist.
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Mag sein, dass es den einen oder anderen langweilt, der diese Story schon ein paar Mal gelesen hat...
Meinen ersten Freund hatte ich mit 14, meinen letzten männlichen mit 25.
Von 14 bis 22 hätte ich mir den Sex sparen können, denn er war nichts Besonderes.
Du sagst, Frauen haben in dem Alter schon wer weiß was an Erfahrung.
Würdest du es als Erfahrung abstempeln, wenn man nur "benutzt" wurde?
Die Freunde, die ich bis da hatte, haben stets ihre eigene Befriedigung in den Vordergrund gestellt, WAS ich wollte, WIE ich es wollte, oder OB ich es wollte, stand nicht zur Debatte.
Ich habe also in der ganzen Zeit, in den fast 10 Jahren so gut wie keine Erfahrung gesammelt, außer dass Sex anstrengend und dreckig ist, weh tut und absolut überschätzt wird.
Dann kam jemand, der mich liebte und der zeigte mir eine andere Seite.
Und - um das zu erwähnen -, damals hatte ich auch hin und wieder diese "ich seh scheíße aus" Nummer drauf. Ich hatte Narben, war nicht groß, bzw. bin es noch immer nicht, war nicht gerade schlank und konnte mich nicht so bewegen wie ich gern gewollt hätte. Dennoch liebte er mich so wie ich war und wollte nicht hören, wie und was ich über mich und meinen Körper denke. Er fand seine Pigmentstörungen auch hässlich, ich hingegen hab dagelegen und Formen darin erkannt. Ich mochte diese Flecken, auch wenn er sie doof fand. Er mochte dafür meine Narben, die ich nicht sehen wollte.
soviel also mal zum Thema "ich bin hässlich und niemand will mich".
So. Nachdem der letzte Freund dann Geschichte war, war ich eine Weile alleine und obwohl ich meinen ersten Orgasmus mit einem Mann erst mit 22 hatte, obwohl ich, wie du ja findest, schon jahrelange Erfahrung hatte, wusste ich noch immer nicht, wie ich das eigentlich hinkriege. Ich lernte in der Zeit, in der ich alleine war, meinen Körper besser kennen. Ich erforschte ihn, probierte verschiedene Sachen aus. Frustriert von der Männerwelt wollte ich erstmal keinen Freund mehr und lief dann eines Tages einer Frau in die Arme, mit der ich bis jetzt noch zusammen bin. Es hat sich einiges geändert, aber das spielt hier gerade keine Rolle. Wichtig ist, dass ich erst durch eine Frau gelernt habe, ein Mensch zu sein. Du wirst lachen, aber viele Freunde hatten solch ein Klischee von Frauen im Hirn... Fast wie du, nur eben auf "so muss Sex sein" bezogen, statt auf "so sind Frauen". Ich war von oben bis unten voll mit Komplexen, weil eben diese Männer solch en verkorkstes Bild von Frauen hatten, dass ich damals, noch feucht hinter den Ohren, glaubte, ICH müsste so sein, wie die sich das vorstellen. Und da ich schonmal gar nicht aussah, wie die Weibchen in Pornos, war das ein riesen Problem für mich. Erst durch die Beziehung mit einer Frau, weiß ich, dass ich eine Daseinsberechtigung habe, dass Frauen in Pornos unrealistisch sind (außer vielleicht in homemade Pornos), und dass alles, was bisher von mir erwartet wurde, völliger Schwachsinn ist.
Heute ist es mir ein Leichtes zu kommen, oft dauert es nichtmal eine Minute, was jetzt auch nicht unbedingt so toll ist. Aber immerhin, mittlerweile habe ich quasi eine Orgasmusgarantie, was aber auch nur daher kam, weil ich mich eben erforscht habe. Weil ich die ganzen "so und so muss man sein, ansonsten ist man keine richtige Frau" Ideen abgeschüttelt habe. Das war viel mehr Erfahrung, als Sexerfahrung wert ist.
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Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Solltest du jemals jemanden finden, der mit dir schlafen will, auch wenn das mit deiner negativen, fast schon frauenfeindlichen Ansichtsweise so gut wie unmöglich ist, kann ich dir garantieren, dass jede Jungfrau das Potenzial zu einem guten Liebhaber hätte. Klar kommen Jungfrauen schneller als erfahrene Männer, was aber daran liegt, dass diese ihren Körper in dieser Beziehung eben schon besser kennen. Woher solltest du das wissen, wenn das ein völlig neues Gefühl ist? Und es ist ganz normal. Du studierst Medizin. Müsste sich jemand dafür schämen, nicht zu wissen, was eine Patella ist? Oder wenn er nicht wüsste, was du mit Carpus meinst? Sicher nicht, oder? Immerhin studieren die keine Medizin, warum sollten sie sich also dafür schämen, lateinische Wörter der Kniescheibe und Handknochen nicht zu kennen? Genau so ist das mit Sex auch, warum schämst du dich dafür? Es ist eben noch nicht deine Zeit gewesen. Manch ein Käse oder Wein braucht auch länger als andere Sorten. Dann bist du eben ein Gouda und kein Mozzarella, na und? Ist dann eben so. Das heißt nicht dass der Gouda dadurch scheíße ist, im Gegenteil. Ich kenne viele, die den Gouda dem Mozzarella ehr vorziehen. Sei doch stolz drauf, ein Gouda zu sein...
NOCH bildlicher kann ich es nicht ausdrücken.
So, vom Thema abgekommen... SOLLTEST du also jemals deine Vorurteile abstreifen und eines Tages eine Freundin haben, mit der du schlafen willst, werdet ihr beide Erfahrungen sammeln. Da ist es Wurst, ob sie erst einen, keinen oder 50 Freunde hatte. DICH hatte sie noch nicht und darum wird auch sie erstmal bei Null starten. Auch kein Grund sich zu schämen. Ein Verehrer meiner Oma hat fünf Jahre lang um sie geworben. Sei mal froh, dass diese Zeiten vorüber sind, wärst du eine Frau, wäre es noch schwerer für dich in so einer Zeit. Da war Jungfräulichkeit noch was wert, bzw. wer es nicht mehr war, der war nicht mehr allzu hoch angesehen. Und den Männern sieht man es ja nicht an, ob sie noch Jungfrauen sind, aber mal angenommen, er war es - dann hat er 5 Jahre lang gebraucht, um bei einem Mädchen zu landen. Bzw. nicht bei meiner Oma, die hat nämlich einen anderen Mann vorgesetzt bekommen, den sie geheiratet hat. D.h. dieser Verehrer hat 5 Jahre in den Wind geschossen. In der heutigen Zeit, die du scheinbar so verachtest, könntest du mit 20 Mädchen gleichzeitig chatten und sie kennen lernen, könntest jede Woche theoretisch mit einer anderen Eis essen gehen. Früher hätte man dich Sittenstrolch und Straßenhund dafür geschimpft. Schürzenjäger, Lumpsack, Schwerenöter. Früher haben die Eltern noch mit entschieden, mit wem man ausgehen durfte, mit wem man Kontakt hatte, mit wem man sich verheiratet hat. Sei froh, dass diese Hürden dir alle nicht mehr im Weg stehen und dass du jetzt nur noch EINEN Menschen von dir überzeugen musst - womit du scheinbar schon restlos überfordert bist...
Und wenn dein erstes Mal dann so weit ist, wirst du merken, was du gut kannst und was nicht. Was dir gefällt, was ihr gefällt... Vielleicht hatte das Mädchen wie ich auch die falschen Partner, es sagt absolut nichts aus, wie viele Freunde sie hatte, um Erfahrung zu sammeln. Man geht vielleicht davon aus, ist aber nicht so. Nur weil du schon zig Autos gefahren bist, musst du dich trotzdem erstmal "warmfahren", jeder Wagen hat eine andere Art zu schalten zu beschleunigen, die Kupplung fühlt sich anders an... Da kannst du noch so gut 50 Jahre Automatik BMW gefahren sein, wenn du plötzlich nen popeligen Smart mit Schaltgetriebe fahren sollst.
Wenn du deine Partnerin also hast, wirst du von selbst sehen, wie ihr was gefällt. Sieh ihr einfach zu, höre ihr zu, wenn ihr was gefällt, wirst du es merken. Und da macht man dann einfach weiter mit. Total easy. Alles was du drauf haben musst ist Empathie. Damit wirst du in ihrem Gesicht lesen können, wie es ihr geht, worauf sie steht. Ein bisschen Körpersprachenlehre würde auch nicht schaden.... Aber bitte jetzt nicht zig Bücher rausholen und daraus ein Studium machen. Es ist absolut nicht so schwer, wie du dir das vorstellst. Im Gegenteil. DAS ist das Leichteste, was du vorhast. Viel schwerer ist es, deine verkorksten Ansichten aus deinem Hirn zu schütteln.
NOCH bildlicher kann ich es nicht ausdrücken.
So, vom Thema abgekommen... SOLLTEST du also jemals deine Vorurteile abstreifen und eines Tages eine Freundin haben, mit der du schlafen willst, werdet ihr beide Erfahrungen sammeln. Da ist es Wurst, ob sie erst einen, keinen oder 50 Freunde hatte. DICH hatte sie noch nicht und darum wird auch sie erstmal bei Null starten. Auch kein Grund sich zu schämen. Ein Verehrer meiner Oma hat fünf Jahre lang um sie geworben. Sei mal froh, dass diese Zeiten vorüber sind, wärst du eine Frau, wäre es noch schwerer für dich in so einer Zeit. Da war Jungfräulichkeit noch was wert, bzw. wer es nicht mehr war, der war nicht mehr allzu hoch angesehen. Und den Männern sieht man es ja nicht an, ob sie noch Jungfrauen sind, aber mal angenommen, er war es - dann hat er 5 Jahre lang gebraucht, um bei einem Mädchen zu landen. Bzw. nicht bei meiner Oma, die hat nämlich einen anderen Mann vorgesetzt bekommen, den sie geheiratet hat. D.h. dieser Verehrer hat 5 Jahre in den Wind geschossen. In der heutigen Zeit, die du scheinbar so verachtest, könntest du mit 20 Mädchen gleichzeitig chatten und sie kennen lernen, könntest jede Woche theoretisch mit einer anderen Eis essen gehen. Früher hätte man dich Sittenstrolch und Straßenhund dafür geschimpft. Schürzenjäger, Lumpsack, Schwerenöter. Früher haben die Eltern noch mit entschieden, mit wem man ausgehen durfte, mit wem man Kontakt hatte, mit wem man sich verheiratet hat. Sei froh, dass diese Hürden dir alle nicht mehr im Weg stehen und dass du jetzt nur noch EINEN Menschen von dir überzeugen musst - womit du scheinbar schon restlos überfordert bist...
Und wenn dein erstes Mal dann so weit ist, wirst du merken, was du gut kannst und was nicht. Was dir gefällt, was ihr gefällt... Vielleicht hatte das Mädchen wie ich auch die falschen Partner, es sagt absolut nichts aus, wie viele Freunde sie hatte, um Erfahrung zu sammeln. Man geht vielleicht davon aus, ist aber nicht so. Nur weil du schon zig Autos gefahren bist, musst du dich trotzdem erstmal "warmfahren", jeder Wagen hat eine andere Art zu schalten zu beschleunigen, die Kupplung fühlt sich anders an... Da kannst du noch so gut 50 Jahre Automatik BMW gefahren sein, wenn du plötzlich nen popeligen Smart mit Schaltgetriebe fahren sollst.
Wenn du deine Partnerin also hast, wirst du von selbst sehen, wie ihr was gefällt. Sieh ihr einfach zu, höre ihr zu, wenn ihr was gefällt, wirst du es merken. Und da macht man dann einfach weiter mit. Total easy. Alles was du drauf haben musst ist Empathie. Damit wirst du in ihrem Gesicht lesen können, wie es ihr geht, worauf sie steht. Ein bisschen Körpersprachenlehre würde auch nicht schaden.... Aber bitte jetzt nicht zig Bücher rausholen und daraus ein Studium machen. Es ist absolut nicht so schwer, wie du dir das vorstellst. Im Gegenteil. DAS ist das Leichteste, was du vorhast. Viel schwerer ist es, deine verkorksten Ansichten aus deinem Hirn zu schütteln.
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Ich habe mich über eine Stelle in deinem Thread tierisch geärgert.
Frauen müssen nicht in eine Bar gehen, um easy Sex abzugreifen.
Wofür hälst du uns? Für billige Flittchen, die nur triebgesteuert dasitzen, sich einen ausgeben lassen und drauf warten, gebumst zu werden? Glaubst du das ist alles, was sich eine Frau wünscht?
Ehrlich gesagt glaube ich, deine 90% fiesen Mitstudentinnen sind nicht alle so fies.
Ich glaube eher, dass sie auf dich reagieren. Vielleicht hast du ihnen mal erzählt, wie du über Frauen denkst...
Du scheinst ja ein wahrhafter Experte zu sein. Da unterstellst du hier einer lesbischen Jungfrau, es wäre total anders bei ihr, quasi könnte sie überhaupt nicht mitreden, was deine Probleme betrifft. Weil deine Probleme ja viel außergewöhnlicher sind. Dann soll diese Lesbe doch einfach in eine Lesbenkneipe gehen, oder? So denkst du doch?
Genaugenommen haben viele Frauen ein viel sensibleres Wesen, als du es dir wahrscheinlich je ausmalen kannst.
Ich spreche jetzt nur von mir - ich möchte geachtet werden, geliebt, geschätzt, ich möchte jemanden, der/die mich versteht, die/den ich verstehe, auf den/die ich mich verlassen kann, den/die ich beschützen kann, jemandem, der/dem ich Geborgenheit schenken kann und für den/die ich immer da sein will und kann.
Glaubst du, würde ich in einer Bar sitzen, würde ich diese Sorte Mann/Frau abbekommen?
Solange du Liebe und Sex als ein Ganzes siehst, brauchen wir eigentlich nicht weiter diskutieren, denn für mich sind das zwei völlig verschiedene Dinge. Sex, d,h. Geschlechtsverkehr, könnte sogar ich mit meinen vielen Unzulänglichkeiten an jeder Ecke bekommen, aber das bedeutet noch lange nicht, dass ich das auch will. Für mich ist Liebe und Verbundenheit eine Tonne mehr wert als Trieb.
Ich schlage vor, du formatierst dein Oberstübchen gleich, nachdem du das hier gelesen hast und spielst ein neues System auf - und fängst bei Null an. Schluss mit den Möchtegernweisheiten, die du dir aus dem Ärmel schüttelst, deine Uni ist nicht der Nabel der Welt und die dort vorhandenen Weibchen sind nicht alle Frauen der Erde. Schluss mit deinen witzlosen Prozentangaben und deine aberwitzigen Wahnvorstellungen, was Frauen wollen und was nicht. Du bist 22 und liest dich als wärest du 60. Fang von vorne an. Lerne die Leute kennen, bevor du über sie urteilst. Unterhalte dich mit den "dummen Tucken", die gemein zu dir sind, vielleicht antwortet dir ja eine, warum sie das tut. Könnte damit zusammen hängen, dass du so neunmalklug daherkommst und 1. anderen ihre persönliche Meinung verbietest und 2. andere der Lüge bezichtigst.
Hier bist du anonym. Stell hier jede Frage, die du möchtest. Ich wette, es werden dir hier ein paar Frauen antworten - sofern du in der Lage bist, andere Meinungen zu akzeptieren, KÖNNTE sich dein Bild und deine bisherigen "Weisheiten" ziemlich krass verändern. Fang einfach mal damit an, dass Frauen mehr im Hirn haben, als sich in eine Bar zu setzen, um sich später bumsen zu lassen. Fang damit an, in Menschen mehr Facetten zu sehen, als du ihnen derzeit unterstellst. Oder bleib wie du bist und mach dich vor der Menschheit zum Obst der Woche, das geht natürlich auch und da bist du auf dem besten Weg.
Frauen müssen nicht in eine Bar gehen, um easy Sex abzugreifen.
Wofür hälst du uns? Für billige Flittchen, die nur triebgesteuert dasitzen, sich einen ausgeben lassen und drauf warten, gebumst zu werden? Glaubst du das ist alles, was sich eine Frau wünscht?
Ehrlich gesagt glaube ich, deine 90% fiesen Mitstudentinnen sind nicht alle so fies.
Ich glaube eher, dass sie auf dich reagieren. Vielleicht hast du ihnen mal erzählt, wie du über Frauen denkst...
Du scheinst ja ein wahrhafter Experte zu sein. Da unterstellst du hier einer lesbischen Jungfrau, es wäre total anders bei ihr, quasi könnte sie überhaupt nicht mitreden, was deine Probleme betrifft. Weil deine Probleme ja viel außergewöhnlicher sind. Dann soll diese Lesbe doch einfach in eine Lesbenkneipe gehen, oder? So denkst du doch?
Genaugenommen haben viele Frauen ein viel sensibleres Wesen, als du es dir wahrscheinlich je ausmalen kannst.
Ich spreche jetzt nur von mir - ich möchte geachtet werden, geliebt, geschätzt, ich möchte jemanden, der/die mich versteht, die/den ich verstehe, auf den/die ich mich verlassen kann, den/die ich beschützen kann, jemandem, der/dem ich Geborgenheit schenken kann und für den/die ich immer da sein will und kann.
Glaubst du, würde ich in einer Bar sitzen, würde ich diese Sorte Mann/Frau abbekommen?
Solange du Liebe und Sex als ein Ganzes siehst, brauchen wir eigentlich nicht weiter diskutieren, denn für mich sind das zwei völlig verschiedene Dinge. Sex, d,h. Geschlechtsverkehr, könnte sogar ich mit meinen vielen Unzulänglichkeiten an jeder Ecke bekommen, aber das bedeutet noch lange nicht, dass ich das auch will. Für mich ist Liebe und Verbundenheit eine Tonne mehr wert als Trieb.
Ich schlage vor, du formatierst dein Oberstübchen gleich, nachdem du das hier gelesen hast und spielst ein neues System auf - und fängst bei Null an. Schluss mit den Möchtegernweisheiten, die du dir aus dem Ärmel schüttelst, deine Uni ist nicht der Nabel der Welt und die dort vorhandenen Weibchen sind nicht alle Frauen der Erde. Schluss mit deinen witzlosen Prozentangaben und deine aberwitzigen Wahnvorstellungen, was Frauen wollen und was nicht. Du bist 22 und liest dich als wärest du 60. Fang von vorne an. Lerne die Leute kennen, bevor du über sie urteilst. Unterhalte dich mit den "dummen Tucken", die gemein zu dir sind, vielleicht antwortet dir ja eine, warum sie das tut. Könnte damit zusammen hängen, dass du so neunmalklug daherkommst und 1. anderen ihre persönliche Meinung verbietest und 2. andere der Lüge bezichtigst.
Hier bist du anonym. Stell hier jede Frage, die du möchtest. Ich wette, es werden dir hier ein paar Frauen antworten - sofern du in der Lage bist, andere Meinungen zu akzeptieren, KÖNNTE sich dein Bild und deine bisherigen "Weisheiten" ziemlich krass verändern. Fang einfach mal damit an, dass Frauen mehr im Hirn haben, als sich in eine Bar zu setzen, um sich später bumsen zu lassen. Fang damit an, in Menschen mehr Facetten zu sehen, als du ihnen derzeit unterstellst. Oder bleib wie du bist und mach dich vor der Menschheit zum Obst der Woche, das geht natürlich auch und da bist du auf dem besten Weg.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Hallo Otto22,
Deine Lage kann ich voll und ganz nachvollziehen und es ist alles andere als einfach, wenn man mit 22 Jahren noch eine Jungfrau ist. Aber seh es positiv, es gibt bestimmt noch ältere Männer welche auch noch Jungfrau sind. Mir ist bewusst das du solche Sätze nicht hören willst aber einer anderen Person geht es bestimmt noch beschissener als dir.
Nun muss dir aber erst klar werden, dass nur DU für deine aktuelle Lage verantwortlich bist und nur DU etwas verändern kannst. Aber damit du etwas verändern kannst musst du hart an dir selbst arbeiten. Aber wenn du mit 22 Jahren schon aufgibst wäre das viel zu schade. Du kannst dein Leben von Heute auf Morgen ändern. Selbstbewusstsein, Gut im Bett sein, Männlichkeit kann man alles lernen und gegen hässlichkeit hilft Fitnessstudio, Kleider welche in der Mode sind (nich dreiviertel Hosen und ein neon-grünes Shirt mit aufdruck). Zudem könntest du mit Meditation anfangen. Viele Bekannte von mir und auch ich selbst konnte viel dadurch lernen und auch explizit mein Selbstvertrauen steigern!!!!!
Noch ein weiterer Tipp, mach dich schlau über die 7 Hermetischen Gesetze. Danach wird dir so einiges über deine aktuelle Lage klar und du beginnst zu verstehen, weshalb du dich in dieser Lage befindest.
Dass Frauen kein Interesse an 22 Jährigen Jungfrauen haben glaub ich dir sofort. Denn Frauen wollen SELBSTBEWUSSTSEIN, sie wollen geführt werden und sie wollen einen Mann der weiss wie man eine Frau befriedigt. Und all diese Dinge kann man lernen!!!
Nun meine Anleitung aus deinem Elend:
-Aufhören dich selbst zu bemittleiden und beginnen die Positiven Seiten an dir zu erkennen und zu lieben
- 7 Hermetische Gesetze studieren und erkennen weshalb du in deiner Lage bist
-Selbstvertrauen steigern durch Meditation
-Selbstvertrauen trainieren durch aktives training (das heisst Frauen ansprechen, mit Frauen schreiben, mit Frauen auf Dates gehen und jeden Korb einstecken und weiter machen)
-An deinem Äusserlichen arbeiten (Hygiene, Parfüm, Hell-Blaue Jeans und Schwarzes T-Shirt oder hemd + Schwarze oder Weisse sneaker, Muskeln aufbauen, gepflegter Haarschnitt usw..)
-Freunde finden die dich Inspirieren und dir männlichen Rat geben anstatt dich damit zu provozieren.
-Mit Kampfsport oder American Football beginnen (gut für dein Testosteron, dein Körper und dein Selbstvertrauen)
Das WICHTIGSTE ist jedoch Selbstvertrauen trainieren!! Ohne das aktive Training bringt dir alles nix. Was ist schlimmer: Einen Korb oder das Leben lang eine Jungfrau zu sein?
Nun noch zum Schluss, behalte deine Werte wie zum Beispiel Loyalität unbedingt bei. Deine Hobbys finde ich absolut spannend, ich beschäftige mich mit ähnlichen sachen. Und dein Studium solltest du auf jeden erfolgreich abschliessen!! Viel Erfolg dabei und viel Erfolg beim Training Ich bin zu 100% zuversichtlich, dass du in einem Jahr an einem ganz anderen Punkt stehst wie heute und viel Erfolg mit Frauen haben wirst. Dazu musst du dir aber unbedingt heute noch meine Anleitung zu Herzen nehmen und heute noch dein Leben verändern!!
Deine Lage kann ich voll und ganz nachvollziehen und es ist alles andere als einfach, wenn man mit 22 Jahren noch eine Jungfrau ist. Aber seh es positiv, es gibt bestimmt noch ältere Männer welche auch noch Jungfrau sind. Mir ist bewusst das du solche Sätze nicht hören willst aber einer anderen Person geht es bestimmt noch beschissener als dir.
Nun muss dir aber erst klar werden, dass nur DU für deine aktuelle Lage verantwortlich bist und nur DU etwas verändern kannst. Aber damit du etwas verändern kannst musst du hart an dir selbst arbeiten. Aber wenn du mit 22 Jahren schon aufgibst wäre das viel zu schade. Du kannst dein Leben von Heute auf Morgen ändern. Selbstbewusstsein, Gut im Bett sein, Männlichkeit kann man alles lernen und gegen hässlichkeit hilft Fitnessstudio, Kleider welche in der Mode sind (nich dreiviertel Hosen und ein neon-grünes Shirt mit aufdruck). Zudem könntest du mit Meditation anfangen. Viele Bekannte von mir und auch ich selbst konnte viel dadurch lernen und auch explizit mein Selbstvertrauen steigern!!!!!
Noch ein weiterer Tipp, mach dich schlau über die 7 Hermetischen Gesetze. Danach wird dir so einiges über deine aktuelle Lage klar und du beginnst zu verstehen, weshalb du dich in dieser Lage befindest.
Dass Frauen kein Interesse an 22 Jährigen Jungfrauen haben glaub ich dir sofort. Denn Frauen wollen SELBSTBEWUSSTSEIN, sie wollen geführt werden und sie wollen einen Mann der weiss wie man eine Frau befriedigt. Und all diese Dinge kann man lernen!!!
Nun meine Anleitung aus deinem Elend:
-Aufhören dich selbst zu bemittleiden und beginnen die Positiven Seiten an dir zu erkennen und zu lieben
- 7 Hermetische Gesetze studieren und erkennen weshalb du in deiner Lage bist
-Selbstvertrauen steigern durch Meditation
-Selbstvertrauen trainieren durch aktives training (das heisst Frauen ansprechen, mit Frauen schreiben, mit Frauen auf Dates gehen und jeden Korb einstecken und weiter machen)
-An deinem Äusserlichen arbeiten (Hygiene, Parfüm, Hell-Blaue Jeans und Schwarzes T-Shirt oder hemd + Schwarze oder Weisse sneaker, Muskeln aufbauen, gepflegter Haarschnitt usw..)
-Freunde finden die dich Inspirieren und dir männlichen Rat geben anstatt dich damit zu provozieren.
-Mit Kampfsport oder American Football beginnen (gut für dein Testosteron, dein Körper und dein Selbstvertrauen)
Das WICHTIGSTE ist jedoch Selbstvertrauen trainieren!! Ohne das aktive Training bringt dir alles nix. Was ist schlimmer: Einen Korb oder das Leben lang eine Jungfrau zu sein?
Nun noch zum Schluss, behalte deine Werte wie zum Beispiel Loyalität unbedingt bei. Deine Hobbys finde ich absolut spannend, ich beschäftige mich mit ähnlichen sachen. Und dein Studium solltest du auf jeden erfolgreich abschliessen!! Viel Erfolg dabei und viel Erfolg beim Training Ich bin zu 100% zuversichtlich, dass du in einem Jahr an einem ganz anderen Punkt stehst wie heute und viel Erfolg mit Frauen haben wirst. Dazu musst du dir aber unbedingt heute noch meine Anleitung zu Herzen nehmen und heute noch dein Leben verändern!!
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jasonon hat geschrieben: ↑Mi., 16.08.2017, 18:07
Dass Frauen kein Interesse an 22 Jährigen Jungfrauen haben glaub ich dir sofort. Denn Frauen wollen SELBSTBEWUSSTSEIN, sie wollen geführt werden und sie wollen einen Mann der weiss wie man eine Frau befriedigt. Und all diese Dinge kann man lernen!!!
-An deinem Äusserlichen arbeiten (Hygiene, Parfüm, Hell-Blaue Jeans und Schwarzes T-Shirt oder hemd + Schwarze oder Weisse sneaker, Muskeln aufbauen, gepflegter Haarschnitt usw..)
Das kann ich als Frau NICHT unterstreichen.
Mich haben Kerle mit ähnlicher Kleidung behandelt wie Dreck, während DER Kerl, der wichtigste in meinem Leben mit Schlamperhosen und zerknittertem Shirt daher kam. Mich persönlich interessiert die Kleidung am Wenigsten von allem und auch möchte ich mir nicht die Sinne vernebeln lassen, was Parfüm angeht. Solange "er" nicht nach Tonnen von Schweiß riecht, reicht es, wenn die Wäsche normal riecht, als wäre sie heute oder gestern gewaschen worden.
Und DIE Frauen, die kein Interesse an 22 jährigen Jungfrauen haben, gibt es nicht.
Vielleicht stehen da ein paar nicht drauf. So wie nicht jeder blonde Haare mag.
Auch du verallgemeinerst hier total drauf los und das finde ich nicht okay.
Nicht alle Frauen wollen "geführt werden" *Augenroll*, und nicht alle Frauen wollen schon einen erfahrenen "Stecher", der am besten schon 50 Weiber hatte und altklug daher kommt, weil er glaubt, alle Frauen sind auf ein und die selbe Art zu befriedigen. Ich persönlich kann es überhaupt nicht leiden, einen Mann zu haben, der schon zig Weiber durchs Bett geschleift hat, und ich bin sicher, da gibt es noch ganz viele andere Frauen, die so denken.
Bitte hört endlich auf, ALLE Frauen in einen Topf zu schmeißen, das ist einfach nur super ätzend.
Du bist 18 Jahre und gibst Tipps über DIE Frauen, als wärest du schon 80.
Dabei machst du genau den selben Fehler wie Otto selbst.
DIE Frauen wollen mich nicht. DIE Frauen finden Jungfrauen erbärmlich.
Das stimmt einfach nicht. Ich würde diese Wette haushoch gewinnen.
Ich war selbst schon in der Situation, dass ich Leute kennen gelernt habe, die Jungfrauen waren. Und es hat mir NICHTS ausgemacht, man ist einfach überrascht, wie sowas in der heutigen Zeit noch geht, aber das ist doch nichts Negatives. Bin ich also keine Frau oder die einzige auf der Welt, die das nicht stört? Offenbar scheint es ja abnormal zu sein, nicht kreischend wegzurennen, wenn man von der Jungfräulichkeit erfährt.
Ihr tut alle so, als wäre Jungfräulichkeit eine lästige Krankheit. Seid doch froh, dass ihr das noch erleben könnt - und zwar nicht aus jugendlichem Leichtsinn heraus, sondern auf die besonnenere Art.
Bitte bitte. KEINE "DIE" Frauen mehr.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Kommt darauf an, was man verändern will. Der TE sollte eher einige Jahre einplanen, schon in Bezug auf seine Missgunst.jasonon hat geschrieben:Du kannst dein Leben von Heute auf Morgen ändern.
Kommt auf die jeweilige Frau an. Auch Frauen sind Individuen.jasonon hat geschrieben:Dass Frauen kein Interesse an 22 Jährigen Jungfrauen haben glaub ich dir sofort. Denn Frauen wollen SELBSTBEWUSSTSEIN, sie wollen geführt werden und sie wollen einen Mann der weiss wie man eine Frau befriedigt.
Man kann übrigens auch Selbstvertrauen haben, obwohl man Jungfrau ist.
@letterlove
Nein, natürlich bist du nicht die einzige Frau die das nicht stört, zum Glück . Aber als Mann ist es nun mal nicht leicht mit 22 eine Jungfrau zu sein. Das einem das Belastet kann ich durchaus verstehen und deshalb versuche ich dem TE einige Tipps mit auf den Weg zu geben, wie er seine Erfolgschancen bei Frauen drastisch erhöhen kann (Nochmal: Wenn man sich diese Anleitung zu Herzen nimmt ist der Erfolg bei Frauen garantiert!).
Nein, natürlich bist du nicht die einzige Frau die das nicht stört, zum Glück . Aber als Mann ist es nun mal nicht leicht mit 22 eine Jungfrau zu sein. Das einem das Belastet kann ich durchaus verstehen und deshalb versuche ich dem TE einige Tipps mit auf den Weg zu geben, wie er seine Erfolgschancen bei Frauen drastisch erhöhen kann (Nochmal: Wenn man sich diese Anleitung zu Herzen nimmt ist der Erfolg bei Frauen garantiert!).
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Ich glaube, das ist nur nicht leicht, weil man glaubt, es ist nicht leicht.
Warum soll es für die nicht leicht sein?
Weil das Klischee es so will, dass Männer noch immer die Erfahrenen sein müssen?
Dass nur Frauen noch Jungfrau sein dürfen in diesem Alter, weil sie ansonsten leicht zu haben sind und Flittchen?
Herzlichen Glückwunsch, wir sind soeben 100 Jahre zurück gereist. Männer dürfen nicht weinen, sollten ihre Frauen züchtigen und alle die sich nicht normal benehmen, brauchen einen Exorzisten.
Ich finde es toll, wenn es noch Jungfrauen in dem Alter gibt. Da ist meiner Meinung nach nichts schwer dran, es liegt nur an der Einstellung, die man hat.
Man kann sagen: Keiner will mich, ich bin eine Schande für die Männerwelt, weil ich noch nicht 10 Mädels durchs Bett geschleift habe....
Man kann genau so gut sagen: Ich hatte eben andere Interessen und habe noch nicht dir Richtige gefunden. Ich will mein erstes Mal nicht an irgendwen verschwenden, sondern es mit Genuss tun.
Für viele ist scheinbar das Glas in dieser Hinsicht halbleer statt halbvoll. Hätt ich gewusst was mich erwartet, wäre ich auch länger Jungfrau geblieben, weil es sich einfach nicht gelohnt hat.
Warum soll es für die nicht leicht sein?
Weil das Klischee es so will, dass Männer noch immer die Erfahrenen sein müssen?
Dass nur Frauen noch Jungfrau sein dürfen in diesem Alter, weil sie ansonsten leicht zu haben sind und Flittchen?
Herzlichen Glückwunsch, wir sind soeben 100 Jahre zurück gereist. Männer dürfen nicht weinen, sollten ihre Frauen züchtigen und alle die sich nicht normal benehmen, brauchen einen Exorzisten.
Ich finde es toll, wenn es noch Jungfrauen in dem Alter gibt. Da ist meiner Meinung nach nichts schwer dran, es liegt nur an der Einstellung, die man hat.
Man kann sagen: Keiner will mich, ich bin eine Schande für die Männerwelt, weil ich noch nicht 10 Mädels durchs Bett geschleift habe....
Man kann genau so gut sagen: Ich hatte eben andere Interessen und habe noch nicht dir Richtige gefunden. Ich will mein erstes Mal nicht an irgendwen verschwenden, sondern es mit Genuss tun.
Für viele ist scheinbar das Glas in dieser Hinsicht halbleer statt halbvoll. Hätt ich gewusst was mich erwartet, wäre ich auch länger Jungfrau geblieben, weil es sich einfach nicht gelohnt hat.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Hallo,otto22 hat geschrieben: ↑Mi., 29.03.2017, 08:31 Ich bin unsicher, nervös und langweilig im Bett. Sowas will absolut keine Frau. Ich bin ein gottverdammter Versager im Leben, Hobbies wie Lesen, Photographieren, Reisen, Musik sind wohl old school.
Ich studiere Medizin und komme ins 8. Semester, alles in Regelstudienzeit und es läuft sehr gut aber dieses Studium hat mir auch meine Jugend mitversaut.
wie weißt du, wie du im Bett bist, wenn du noch gar keinen Sex hattest? Kannst du hellsehen
warst du schon mal in einer Bücherei, Bibliothek oder Buchhandlung? Ist dir schon mal aufgefallen, dass dort auch Frauen sind?
Warst du schon mal am Flughafen oder auf einem Bahnhof? Ist dir dort schon mal aufgefallen, dass auch andere gerne reisen?
Warst du schon mal auf einen Konzert oder in der Oper? Bist du dort allein gewesen oder waren dort auch andere?
Lesen, Reisen, Musik und fotografieren sind bestimmt keine ausgefallenen Hobbys.
LG
Alice
Hallo,Letterlove hat geschrieben: ↑Fr., 28.07.2017, 23:01 Meinen ersten Freund hatte ich mit 14, meinen letzten männlichen mit 25.
Von 14 bis 22 hätte ich mir den Sex sparen können, denn er war nichts Besonderes.
Du sagst, Frauen haben in dem Alter schon wer weiß was an Erfahrung.
Würdest du es als Erfahrung abstempeln, wenn man nur "benutzt" wurde?
Die Freunde, die ich bis da hatte, haben stets ihre eigene Befriedigung in den Vordergrund gestellt, WAS ich wollte, WIE ich es wollte, oder OB ich es wollte, stand nicht zur Debatte.
Ich habe also in der ganzen Zeit, in den fast 10 Jahren so gut wie keine Erfahrung gesammelt, außer dass Sex anstrengend und dreckig ist, weh tut und absolut überschätzt wird.
hattest du damals “Nein“ gesagt? Bist du weggegangen, wenn du etwas nicht wolltest?
Ich denke, du hast viele Erfahrungen gesammelt, z.B. dass du deine Wünsche nicht durchsetzen konntest, dass es dir wichtiger war, wie es anderen geht und du nicht an dich gedacht hast, dass du etwas für andere tust, obwohl du Schmerzen dabei hast.
Wieso hast du solange mitgespielt? Was hat dich damals dort gehalten?
Manchmal sind schlechte Erfahrungen gut, damit man erst die positiven Sachen und die guten Menschen zu schätzen weiß.
LG
Alice
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Ich habe stets gelernt, dass es Konsequenzen hat, wenn ich mich gegen etwas stelle oder mich weigere.
Ich habe von kleinauf beigebracht bekommen, dass ich nichts zu wollen habe und dass gemacht wird, was man mir sagt, ansonsten büße ich dafür.
In sehr jungen Jahren (also meine erste Partnerschaft mit 14) habe ich versucht, herauszufinden, was so toll an Sex ist, aber ich habe es nicht sehen können. Meine Mutter sagte immer, es wäre so toll.
Ich dachte, mit genug Übung wirds vielleicht irgendwann mal schön.
Später hatte ich dann aber Freunde, die einfach nur ihr eigenes Vergnügen suchten, oder mich ausgenutzt haben.
Mein früherer Chef z.B.. Ich bekam eine Ausbildung versprochen - wenn ich ihm dafür auch einen Gefallen tu. Meine Mutter saß mir im Nacken und hackte seelisch auf mich ein, ich wäre ein Versager und würde mal als Klofrau enden oder als Hure. Also ging ich auf meinen Chef ein und war ihm gefügig. Etwa einen Monat lang.
Ein weiterer Freund, den ich in einem Psychoforum kennen gelernt habe, wusste ganz genau, wie man Leute manipuliert. Er wusste, welche Hebel man ziehen muss, damit jemand von einem abhängig ist. Der hat mit zwei weiteren Frauen rumgebumst und mir noch gesagt, ich wäre total egoistisch, dass ich ihm schönen Sex nicht gönnen würde. Ich solle mich doch lieber für ihn freuen. Nach dem war ich fix und fertig.
Ein anderer wurde zum regelrechten Monster beim Sex. Ich war gerade mal 19 und wie man so schön sagt, noch reichlich eng. Wenn er Sex wollte und es war nicht nass genug, hat er sich einfach auf die Hand gerotzt, um sein Ding reinzukriegen. Ich habe ihm mehrmals versucht zu sagen, dass mir das weh tut. Sogar der Frauenarzt, bei dem ich dann mal war, sagte, ds sieht absolut nicht nach Spaß aus, ich soll ihm mal was übers Vorspiel erzählen. Ihn hat das nicht interessiert. Ein Loch kaputt? Ok, du hast ja noch ein anderes. Ich hab vor jedem Klogang gezittert. Und als ich es ihm dann mal direkt sagte, dass ich total zerfetzt bin, weil er sein viel zu großes Teil einfach in mich rein hämmert, war er noch sauer und meinte, ich soll ihm jetzt bloß nicht erzählen, er hätt mich vergewaltigt. Null Verständnis.
In allen Beziehungen, bis auf eine, habe ich gelernt, dass ich es bereuen werde, wenn ich mich wehre. Ob man körperlich oder seelisch mir gegenüber brutal wurde, so oder so hab ich büßen müssen.
Und da ich nie gelernt habe, Grenzen aufzustellen, weil ich noch nie Grenzen hatte, bzw. haben durfte, war da auch nicht einfach was mit weggehen oder sich entziehen. Also macht man es mit und versucht durchzuhalten, bis es vorbei ist.
Ich habe von kleinauf beigebracht bekommen, dass ich nichts zu wollen habe und dass gemacht wird, was man mir sagt, ansonsten büße ich dafür.
In sehr jungen Jahren (also meine erste Partnerschaft mit 14) habe ich versucht, herauszufinden, was so toll an Sex ist, aber ich habe es nicht sehen können. Meine Mutter sagte immer, es wäre so toll.
Ich dachte, mit genug Übung wirds vielleicht irgendwann mal schön.
Später hatte ich dann aber Freunde, die einfach nur ihr eigenes Vergnügen suchten, oder mich ausgenutzt haben.
Mein früherer Chef z.B.. Ich bekam eine Ausbildung versprochen - wenn ich ihm dafür auch einen Gefallen tu. Meine Mutter saß mir im Nacken und hackte seelisch auf mich ein, ich wäre ein Versager und würde mal als Klofrau enden oder als Hure. Also ging ich auf meinen Chef ein und war ihm gefügig. Etwa einen Monat lang.
Ein weiterer Freund, den ich in einem Psychoforum kennen gelernt habe, wusste ganz genau, wie man Leute manipuliert. Er wusste, welche Hebel man ziehen muss, damit jemand von einem abhängig ist. Der hat mit zwei weiteren Frauen rumgebumst und mir noch gesagt, ich wäre total egoistisch, dass ich ihm schönen Sex nicht gönnen würde. Ich solle mich doch lieber für ihn freuen. Nach dem war ich fix und fertig.
Ein anderer wurde zum regelrechten Monster beim Sex. Ich war gerade mal 19 und wie man so schön sagt, noch reichlich eng. Wenn er Sex wollte und es war nicht nass genug, hat er sich einfach auf die Hand gerotzt, um sein Ding reinzukriegen. Ich habe ihm mehrmals versucht zu sagen, dass mir das weh tut. Sogar der Frauenarzt, bei dem ich dann mal war, sagte, ds sieht absolut nicht nach Spaß aus, ich soll ihm mal was übers Vorspiel erzählen. Ihn hat das nicht interessiert. Ein Loch kaputt? Ok, du hast ja noch ein anderes. Ich hab vor jedem Klogang gezittert. Und als ich es ihm dann mal direkt sagte, dass ich total zerfetzt bin, weil er sein viel zu großes Teil einfach in mich rein hämmert, war er noch sauer und meinte, ich soll ihm jetzt bloß nicht erzählen, er hätt mich vergewaltigt. Null Verständnis.
In allen Beziehungen, bis auf eine, habe ich gelernt, dass ich es bereuen werde, wenn ich mich wehre. Ob man körperlich oder seelisch mir gegenüber brutal wurde, so oder so hab ich büßen müssen.
Und da ich nie gelernt habe, Grenzen aufzustellen, weil ich noch nie Grenzen hatte, bzw. haben durfte, war da auch nicht einfach was mit weggehen oder sich entziehen. Also macht man es mit und versucht durchzuhalten, bis es vorbei ist.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Alicexxx hat geschrieben: ↑So., 20.08.2017, 10:05Hallo,Letterlove hat geschrieben: ↑Fr., 28.07.2017, 23:01 Meinen ersten Freund hatte ich mit 14, meinen letzten männlichen mit 25.
Von 14 bis 22 hätte ich mir den Sex sparen können, denn er war nichts Besonderes.
Du sagst, Frauen haben in dem Alter schon wer weiß was an Erfahrung.
Würdest du es als Erfahrung abstempeln, wenn man nur "benutzt" wurde?
Die Freunde, die ich bis da hatte, haben stets ihre eigene Befriedigung in den Vordergrund gestellt, WAS ich wollte, WIE ich es wollte, oder OB ich es wollte, stand nicht zur Debatte.
Ich habe also in der ganzen Zeit, in den fast 10 Jahren so gut wie keine Erfahrung gesammelt, außer dass Sex anstrengend und dreckig ist, weh tut und absolut überschätzt wird.
hattest du damals “Nein“ gesagt? Bist du weggegangen, wenn du etwas nicht wolltest?
Ich denke, du hast viele Erfahrungen gesammelt, z.B. dass du deine Wünsche nicht durchsetzen konntest, dass es dir wichtiger war, wie es anderen geht und du nicht an dich gedacht hast, dass du etwas für andere tust, obwohl du Schmerzen dabei hast.
Wieso hast du solange mitgespielt? Was hat dich damals dort gehalten?
Manchmal sind schlechte Erfahrungen gut, damit man erst die positiven Sachen und die guten Menschen zu schätzen weiß.
LG
Alice
In den beschriebenen Situationen Nein zu sagen oder einfach zu gehen ist nicht immer so leicht, wie sich das manche vielleicht vorstellen. Wahrscheinlich ist es für manche ebenfalls unvorstellbar, DASS es manchen Personen nicht leicht fällt Nein zu sagen, zu gehen was auch immer.
Mal ganz abgesehen davon, dass ein Nein nicht unbedingt zum Erfolg führt.
Und selbst wenn man nicht Nein gesagt hat, kann es auch immernoch passieren, dass man danach merkt, dass man bestimmte Dinge eigentlich gar nicht wollte.
Und manchmal sind schlechte Erfahrungen auch einfach schlecht, weil sie einen lange begleiten und man durch sie vorsichtig geworden ist und Angst davor hat ähnliche Erfahrungen zu machen
when you’re in therapy and you feel fine but then you get home and your mental illness is like ‘welcome home honey how was therapy’
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Sehr schön beschrieben, Scout.
Letztendlich war es auch oft so, dass man es sich schön vorgestellt hat und alles in einer Katastrophe geendet ist.
Man geht ja nicht immer vom Schlimmsten aus, man denkt durchaus auch mal: "Vielleicht wirds diesmal anders, besser, vielleicht ist er diesmal vorsichtiger, vielleicht will er heute mal was anderes..."
Durchaus hatte ich schon absolut gewollten und ersehnten Sex, der dann total beschíssen war. Es fing toll an, ich wanderte etwas tiefer - und im nächsten Moment wurde ich an den Haaren gepackt und mein Mund wandelte sich zu einer Muschí, in die man reinpoppt. Rechnet man mit sowas? In einem Moment liegt man noch da, vögelt und schmust, im nächsten Moment zieht er sein Ding raus und spritzt mir mitten ins Gesicht. Rechnet man etwa DAMIT? Solche Dinge geschehen so schnell... wie soll man da sofort weggehen oder nein sagen oder überhaupt irgendwas tun? Hinterher... ja... Da kann man was sagen. Oder wenn man an den Haaren gepackt wird und von dieser Art Oralsex brechen muss, wofür man dann auch noch eine gescheuert kriegt. Hinterher ist man schlauer.... Und nicht zuletzt will man auch nicht der Doofe sein. An sich schöner Sex wird abbrupt unterbrochen, weil eine Sache schief gelaufen ist. Da fühlt man sich unter anderem wie ein Lustkiller. Also hält man still und wartet, bis ein besserer Zeitpunkt gekommen ist. Eine scheíß Einstellung, das ist mir durchaus bewusst. Aber zum Nein Sagen gehört auch Mut. Und wie soll man den haben, wenn man nie der dominantere Part einer Beziehung ist, oder fürchtet, dass es noch schlimmer wird... Leider schaut man Leuten ja nur vor den Kopf, am Anfang einer Beziehung ist irgendwie immer alles toll... bis die Masken dann fallen und man sich fragt, wie um Himmels Willen man da nur reingeraten ist und vor allem, wie man wieder raus kommt.
Letztendlich war es auch oft so, dass man es sich schön vorgestellt hat und alles in einer Katastrophe geendet ist.
Man geht ja nicht immer vom Schlimmsten aus, man denkt durchaus auch mal: "Vielleicht wirds diesmal anders, besser, vielleicht ist er diesmal vorsichtiger, vielleicht will er heute mal was anderes..."
Durchaus hatte ich schon absolut gewollten und ersehnten Sex, der dann total beschíssen war. Es fing toll an, ich wanderte etwas tiefer - und im nächsten Moment wurde ich an den Haaren gepackt und mein Mund wandelte sich zu einer Muschí, in die man reinpoppt. Rechnet man mit sowas? In einem Moment liegt man noch da, vögelt und schmust, im nächsten Moment zieht er sein Ding raus und spritzt mir mitten ins Gesicht. Rechnet man etwa DAMIT? Solche Dinge geschehen so schnell... wie soll man da sofort weggehen oder nein sagen oder überhaupt irgendwas tun? Hinterher... ja... Da kann man was sagen. Oder wenn man an den Haaren gepackt wird und von dieser Art Oralsex brechen muss, wofür man dann auch noch eine gescheuert kriegt. Hinterher ist man schlauer.... Und nicht zuletzt will man auch nicht der Doofe sein. An sich schöner Sex wird abbrupt unterbrochen, weil eine Sache schief gelaufen ist. Da fühlt man sich unter anderem wie ein Lustkiller. Also hält man still und wartet, bis ein besserer Zeitpunkt gekommen ist. Eine scheíß Einstellung, das ist mir durchaus bewusst. Aber zum Nein Sagen gehört auch Mut. Und wie soll man den haben, wenn man nie der dominantere Part einer Beziehung ist, oder fürchtet, dass es noch schlimmer wird... Leider schaut man Leuten ja nur vor den Kopf, am Anfang einer Beziehung ist irgendwie immer alles toll... bis die Masken dann fallen und man sich fragt, wie um Himmels Willen man da nur reingeraten ist und vor allem, wie man wieder raus kommt.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Wenn man dem allgemeinen Klischee eines Mannes entsprechen will …jasonon hat geschrieben:Aber als Mann ist es nun mal nicht leicht mit 22 eine Jungfrau zu sein.
Das glaube ich nicht, Tim.jasonon hat geschrieben:(Nochmal: Wenn man sich diese Anleitung zu Herzen nimmt ist der Erfolg bei Frauen garantiert!)
(Schon deswegen, weil auch Frauen Individuen sind.)
Hallo Letterlove und Scout,
ihr dürftet euch Männer ausgesucht haben, die körperlich gewalttätig waren. Wenn ein Mann an den Haaren zieht, obwohl es eine Frau nicht möchte, dann ist das körperliche Gewalt.
Ich verstehe Scout, dass du Angst hast, dass dir das wieder passiert. Vielleicht kannst du dich selbst mehr stärken, z.B. einen Selbstverteidigungskurs, in denen du das Nein sagen übst, machen. Den Mund nicht zu öffnen, wenn frau keinen Oralsex haben möchte, ist auch möglich. Die Kleidung vorerst mal anlassen, wenn frau mehr Zeit braucht, könnte manchmal helfen. Selbst Wünsche zu äußern ist auch wichtig und nicht gleich alle Wünsche des Mannes erfüllen.
Besser ist es wahrscheinlich, sich gar nicht auf körperliche gewalttätige Menschen einzulassen.
Zu hoffen, dass sich ein gewalttätiger Mensch eines Tages ändert und in dieser Zeit durchzuhalten, finde ich nicht so gut.
LG
Alice
ihr dürftet euch Männer ausgesucht haben, die körperlich gewalttätig waren. Wenn ein Mann an den Haaren zieht, obwohl es eine Frau nicht möchte, dann ist das körperliche Gewalt.
Ich verstehe Scout, dass du Angst hast, dass dir das wieder passiert. Vielleicht kannst du dich selbst mehr stärken, z.B. einen Selbstverteidigungskurs, in denen du das Nein sagen übst, machen. Den Mund nicht zu öffnen, wenn frau keinen Oralsex haben möchte, ist auch möglich. Die Kleidung vorerst mal anlassen, wenn frau mehr Zeit braucht, könnte manchmal helfen. Selbst Wünsche zu äußern ist auch wichtig und nicht gleich alle Wünsche des Mannes erfüllen.
Besser ist es wahrscheinlich, sich gar nicht auf körperliche gewalttätige Menschen einzulassen.
Zu hoffen, dass sich ein gewalttätiger Mensch eines Tages ändert und in dieser Zeit durchzuhalten, finde ich nicht so gut.
LG
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