Die Zielsetzung ist immer das Gegenteil des vorliegenden Problems, mit dem der Pat. kommt.
Stunden abgelaufen, nur mehr Quartals-Stunden
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Liebe Grüße
Lockenkopf
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IMMER. NIE. ALLE. Nicht ICH, WIR. Verallgemeinern kannst Du echt gut.Lockenkopf hat geschrieben: ↑So., 26.03.2017, 12:41 Die Zielsetzung ist immer das Gegenteil des vorliegenden Problems, mit dem der Pat. kommt.
Deswegen gibt es Richtlinien, die klar definieren, was Psychotherapie ist und was nicht.
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Ich habe es oben bereits einmal geschrieben, es wurde aber scheinbar von dir ignoriert. Hier deshalb die Wiederholung, in der Hoffnung das du den Inhalt registrierst.Echolotin hat geschrieben: ↑So., 26.03.2017, 12:17 "Scheuklappen garantieren eine sichere Orientierung"
Nimmst du Lockenkopf eigentlich wahr, das dir hier ein persönliches Erleben mit den Quartalsstunden dargestellt wird und anhand dem EBM auch gezeigt wird, was Therapeuten als Quartalsstunden, rein abrechnungstechnisch, leisten dürfen und sich damit auch zum größten Teil daran halten.
Abrechungsvorgaben bestimmen was abgerechnet werden kann und habe nichts mit zwingenden therapeutischen Vorgaben oder gar Verboten zutun!!!
Es liegt immer im Ermessen des Th., wie er die Therapie gestaltet, das gilt auch für Psychotherapeuten.
Niemand kann einem Th. zwingende Vorschriften machen, weil der Vorschriftenmacher in der Therapie nicht anwesend ist, und somit auch nicht weis, was das Problem des Pat. ist.
Ein Therapie gleich welcher Art ist immer individuell und der Th. muss individuell entscheiden, was in diesem Fall sinnvoll ist. Das gilt grundsätzlich für jedes therapeutische Setting, ganz gleich unter welchem Deckmäntelchen es läuft!!!
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Sagen wir es mal so: Es dürfte Leute geben, die hier lesen und aufgrund des "einseitig" geschriebenen eventuell falsche Erwartungen entwickeln. Oder in ihren falschen Erwartungen bestätigt werden.
Das ist ungefähr so, als würdest Du Trump seine "alternativen Fakten" durchgehen lassen und sagen: Ja, alternative Fakten sind auch Wahrheiten...sind sie aber nicht.
Um mal den direkten Vergleich zu ziehen:
Ich habe mit Anfang zwanzig - aufgrund einer umfangreichen Bein OP - für ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr eine Physiotherapeutin aufgesucht. Am Anfang mehrmals wöchentlich, später seltener.
Eine - einmalige - Diagnostik erfolgte damals in Bezug auf die "Beugungsfähigkeit" meines Kniegelenks, die Postoperativ eingeschränkt war. Und ein "zweiter" Therapieauftrag bestand darin, dass ich lerne mein Bein "nach Kilogramm" zu belasten (aufgrund eines Defekts im Oberschenkelknochen, der sich "natürlich" stabilisieren musste).
Im Laufe der Behandlung wurde die "Beugungsfähigkeit" regelmässig dokumentiert, der Fortschritt sozusagen festgehalten. Das war aber keine Diagnostik mehr im Sinne einer "Eingangsdiagnostik" sondern diente der Dokumentation des "Heilungs-/Behandlungsverlaufes".
Des weiteren wurde ich regelmässig in "wieviel kann ich jetzt belasten" unterwiesen. Was das anging gab es Vorgaben von Seiten der Mediziner, die mich operiert hatten. Also nach Woche soundso darf die Patientin soundsoviel belasten. Das war nicht die Entscheidung der Physiotherapeutin, sondern wurde wie gesagt vom Operateur vorgegeben.
Eine Nachbetreuung gab es zB. nicht, wozu auch? Ich war nicht chronisch beeinträchtigt und die Heilung war irgendwann soweit erfolgt, dass eine weitere Behandlung nicht weiter angezeigt war.
Was es jedoch gab, waren zwei "Phasen" (und zwar NUR zwei): Eine Phase der Diagnostik und eine Phase der Behandlung/Therapie. Wäre ich chronisch beeinträchtigt gewesen, dann hätte es noch eine Phase der "Betreuung" gegeben, die den Behandlungserfolg zumindest soweit stabil hält, wie er eben stabil gehalten werden kann. Aber an der Stelle wäre ich im "Physio" Bereich eigentlich bereits "austherapiert" gewesen.
Psychotherapie funktioniert im Grunde ähnlich, aber eben auch komplexer. Da es nicht "einfach nur" darum geht ein Bein (bzw. den Körper) wieder zu mobilisieren, sondern die Psyche. Und die lässt sich nun mal nicht einfach so "messen" wie der "Beugungswinkel" meines Knies. Und ich kann auch nicht so schnell und einfach "lernen" mit wieviel Kilos mein Bein belastet wird (und mithilfe einer Waage kontrollieren, ob ich das hinbekomme).
Das sind einfach zwei Welten, die auch nicht vermischt werden sollten.
Ich habe mit Anfang zwanzig - aufgrund einer umfangreichen Bein OP - für ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr eine Physiotherapeutin aufgesucht. Am Anfang mehrmals wöchentlich, später seltener.
Eine - einmalige - Diagnostik erfolgte damals in Bezug auf die "Beugungsfähigkeit" meines Kniegelenks, die Postoperativ eingeschränkt war. Und ein "zweiter" Therapieauftrag bestand darin, dass ich lerne mein Bein "nach Kilogramm" zu belasten (aufgrund eines Defekts im Oberschenkelknochen, der sich "natürlich" stabilisieren musste).
Im Laufe der Behandlung wurde die "Beugungsfähigkeit" regelmässig dokumentiert, der Fortschritt sozusagen festgehalten. Das war aber keine Diagnostik mehr im Sinne einer "Eingangsdiagnostik" sondern diente der Dokumentation des "Heilungs-/Behandlungsverlaufes".
Des weiteren wurde ich regelmässig in "wieviel kann ich jetzt belasten" unterwiesen. Was das anging gab es Vorgaben von Seiten der Mediziner, die mich operiert hatten. Also nach Woche soundso darf die Patientin soundsoviel belasten. Das war nicht die Entscheidung der Physiotherapeutin, sondern wurde wie gesagt vom Operateur vorgegeben.
Eine Nachbetreuung gab es zB. nicht, wozu auch? Ich war nicht chronisch beeinträchtigt und die Heilung war irgendwann soweit erfolgt, dass eine weitere Behandlung nicht weiter angezeigt war.
Was es jedoch gab, waren zwei "Phasen" (und zwar NUR zwei): Eine Phase der Diagnostik und eine Phase der Behandlung/Therapie. Wäre ich chronisch beeinträchtigt gewesen, dann hätte es noch eine Phase der "Betreuung" gegeben, die den Behandlungserfolg zumindest soweit stabil hält, wie er eben stabil gehalten werden kann. Aber an der Stelle wäre ich im "Physio" Bereich eigentlich bereits "austherapiert" gewesen.
Psychotherapie funktioniert im Grunde ähnlich, aber eben auch komplexer. Da es nicht "einfach nur" darum geht ein Bein (bzw. den Körper) wieder zu mobilisieren, sondern die Psyche. Und die lässt sich nun mal nicht einfach so "messen" wie der "Beugungswinkel" meines Knies. Und ich kann auch nicht so schnell und einfach "lernen" mit wieviel Kilos mein Bein belastet wird (und mithilfe einer Waage kontrollieren, ob ich das hinbekomme).
Das sind einfach zwei Welten, die auch nicht vermischt werden sollten.
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Ja, ich kenne dieses Vorgehen.mio hat geschrieben: ↑So., 26.03.2017, 13:23 Um mal den direkten Vergleich zu ziehen:
Ich habe mit Anfang zwanzig - aufgrund einer umfangreichen Bein OP - für ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr eine Physiotherapeutin aufgesucht. Am Anfang mehrmals wöchentlich, später seltener.
Eine - einmalige - Diagnostik erfolgte damals in Bezug auf die "Beugungsfähigkeit" meines Kniegelenks, die Postoperativ eingeschränkt war. Und ein "zweiter" Therapieauftrag bestand darin, dass ich lerne mein Bein "nach Kilogramm" zu belasten (aufgrund eines Defekts im Oberschenkelknochen, der sich "natürlich" stabilisieren musste).
Das ist Diagnostik, nämlich der Rebefund, oder Wiederbefund. Du hattest einen gewissenhaften Physio.Im Laufe der Behandlung wurde die "Beugungsfähigkeit" regelmässig dokumentiert, der Fortschritt sozusagen festgehalten. Das war aber keine Diagnostik mehr im Sinne einer "Eingangsdiagnostik" sondern diente der Dokumentation des "Heilungs-/Behandlungsverlaufes".
Weil nur der Arzt in den Knochen gucken kann, mit Hilfe der Röntgentechnik und deshalb weis wie weit stabil der Knochen bereits ist. Deshalb kann nur er bestimmen wie weit der Pat. belasten darf.Des weiteren wurde ich regelmässig in "wieviel kann ich jetzt belasten" unterwiesen. Was das anging gab es Vorgaben von Seiten der Mediziner, die mich operiert hatten. Also nach Woche soundso darf die Patientin soundsoviel belasten. Das war nicht die Entscheidung der Physiotherapeutin, sondern wurde wie gesagt vom Operateur vorgegeben.
Wobei die Diagnostik/Rebefund mehrfach während der Therapie wiederholt wurde. Und der Physio mit Sicherweit ständig ein Auge auf das Bein und seine Beweglichkeit hatte und ständig mit Ganganalyse beschäftig war, ohne das er auch nur ein Wort darüber verlor.Was es jedoch gab, waren zwei "Phasen" (und zwar NUR zwei): Eine Phase der Diagnostik und eine Phase der Behandlung/Therapie.
Es wäre in dem Fall um die noch nicht ausreichende Funktion im Alltag gegangen, welche ein fortsetzen der Physiotherapie und/oder auch eine Reha nötig gemacht hätten. Defizite können in der Stabilität, der Kraft oder/und Koordination liegen, festzustellen über Befund. Daran müsste dann weiter gearbeitet werden, laufender Rebefund usw.Wäre ich chronisch beeinträchtigt gewesen, dann hätte es noch eine Phase der "Betreuung" gegeben, die den Behandlungserfolg zumindest soweit stabil hält, wie er eben stabil gehalten werden kann. Aber an der Stelle wäre ich im "Physio" Bereich eigentlich bereits "austherapiert" gewesen.
Nehmen wir aber mal an, was sehr häufig vorkommt, du hättest im Laufe deiner Physiotherapie Schmerzen im Bein bekommen, einen Tag nachdem die Kontrolle beim Arzt war, mit dem Ergebnis, alles entwickelt sich wie vorgesehen . Was hätte dein Physio dann gemacht. Dienstvorschriften zum weiteren Vorgehen gibt es nicht. Abrechnungsvorgeben geben keinen Hinweis. Der Physio hätte gefragt, "wo sitzt der Schmerz? Zeigen sie es mir." "Wann und wobei tritt der Schmerz auf?" Möglicherwiese hätte er eine verspannten Muskel massiert, oder einen Sehnenansatz getriggert, wenn er diese als Ursache ausmachen würde. Oder er würde lymphen, wenn eine Schwellung vorliegt. Kann alles nicht abgerechnet werden. Macht er trotzdem, weil es sein Job ist, individuell auf das Problem einzugehen.
Es sind zwei Welten (weil die "Struktur" an der gearbeitet wird eine andere ist) in denen jeweils sehr individuell am Problem des Pat. therapiert wird. Und es liegt im Ermessen des Th. das passende Vorgehen anzuwenden.Psychotherapie funktioniert im Grunde ähnlich, aber eben auch komplexer. Da es nicht "einfach nur" darum geht ein Bein (bzw. den Körper) wieder zu mobilisieren, sondern die Psyche. Und die lässt sich nun mal nicht einfach so "messen" wie der "Beugungswinkel" meines Knies. Und ich kann auch nicht so schnell und einfach "lernen" mit wieviel Kilos mein Bein belastet wird (und mithilfe einer Waage kontrollieren, ob ich das hinbekomme).
Das sind einfach zwei Welten, die auch nicht vermischt werden sollten.
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Ich kann Dir nicht sagen, was die Physiotherapeutin in dem Fall gemacht hätte. Aber ich kann Dir sagen was ich gemacht hätte: Ich wäre nochmals zu meinem Arzt gegangen und hätte ihm von den plötzlich aufgetretenen Schmerzen berichtet und ihn gebeten, das nochmals abzuklären.Lockenkopf hat geschrieben: ↑So., 26.03.2017, 14:11 Nehmen wir aber mal an, was sehr häufig vorkommt, du hättest im Laufe deiner Physiotherapie Schmerzen im Bein bekommen, einen Tag nachdem die Kontrolle beim Arzt war, mit dem Ergebnis, alles entwickelt sich wie vorgesehen . Was hätte dein Physio dann gemacht. Dienstvorschriften zum weiteren Vorgehen gibt es nicht. Abrechnungsvorgeben geben keinen Hinweis. Der Physio hätte gefragt, "wo sitzt der Schmerz? Zeigen sie es mir." "Wann und wobei tritt der Schmerz auf?"
Gewünscht hätte ich mir allerdings, dass mir auch die Physiotherapeutin ein solches Vorgehen zu meiner Sicherheit empfiehlt. Denn in meinen betroffenen operierten Knochen und auch in mein operiertes Knie kann sie nicht reinsehen wie Du schon so schön festgestellt hast.
Und genau das stört mich auch an Deiner "Selbstüberschätzung", dass Du wahrscheinlich erst mal einfach behandeln würdest ohne überhaupt sicher zu wissen, was ursächlich dahinter steckt. Bei einer "Muskelverspannung" und ähnlichem mag das funktionieren, da hast Du aber auch eine völlig andere zu Grunde liegende Diagnose, die ja bereits von einem Arzt so gestellt wurde, bei einer postoperativen Behandlung sollte dann schon noch mal der behandelnde Arzt draufschauen, ob wirklich alles ok ist und nicht eventuell was bei der Kontrolle übersehen wurde. Eine weitere manuelle Therapie hätte in meinem Falle dann nämlich eventuell durchaus Schaden anrichten können, wenn es sich zB. um einen "Anbruch" des verbliebenen und frisch gefüllten Knochens gehandelt hätte.
Und ähnlich "unverantwortlich" würde sich ein Psychotherapeut verhalten, der die Quartalsstunden aktiv zum "therapieren" (im Sinne von aufdeckender Arbeit) nutzt.
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Wenn eine Untersuchung des Beines unmittelbar vorher stattgefunden hat und nicht auffälliges gefunden wurde, ist erstmal sehr warscheinlich das es auch nichts aufälliges gibt. Schmerzen der Muskulatur, Sehnenansätze und auch Schwellungen dagegen kommen nach OP sehr häufig vor.mio hat geschrieben: ↑So., 26.03.2017, 22:23 Ich kann Dir nicht sagen, was die Physiotherapeutin in dem Fall gemacht hätte. Aber ich kann Dir sagen was ich gemacht hätte: Ich wäre nochmals zu meinem Arzt gegangen und hätte ihm von den plötzlich aufgetretenen Schmerzen berichtet und ihn gebeten, das nochmals abzuklären.
Ich hätte dich zum Arzt zurück geschickt, wenn ich was auffälliges gefunden hätte, das nicht in meinen Bereich fällt. Oder wenn meine Maßnahme zur Linderung des Schmerzes keine Besserung gebracht hätte und das weis ich und mein Pat. bereits nach wenigen Minuten.Gewünscht hätte ich mir allerdings, dass mir auch die Physiotherapeutin ein solches Vorgehen zu meiner Sicherheit empfiehlt. Denn in meinen betroffenen operierten Knochen und auch in mein operiertes Knie kann sie nicht reinsehen wie Du schon so schön festgestellt hast.
Wenn ich das Bein untersuche und eine verspannten Muskel am Ort des Schmerzes finde, ist sehr wahrscheinlich, das dieser verspannte Muskel die Ursache für den Schmerz ist. Und innerhalb von wenigen Minuten Therapie zeigt sich ob diese These zutreffend ist.Und genau das stört mich auch an Deiner "Selbstüberschätzung", dass Du wahrscheinlich erst mal einfach behandeln würdest ohne überhaupt sicher zu wissen, was ursächlich dahinter steckt.
Nein, Schwellungen und Muskel- so wie Sehenansatzschmerz treten sehr häufig nach OP auf und es ist Aufgabe des Physio sich selbständig um diese Probleme zu kümmern.Bei einer "Muskelverspannung" und ähnlichem mag das funktionieren, da hast Du aber auch eine völlig andere zu Grunde liegende Diagnose, die ja bereits von einem Arzt so gestellt wurde, bei einer postoperativen Behandlung sollte dann schon noch mal der behandelnde Arzt draufschauen, ob wirklich alles ok ist und nicht eventuell was bei der Kontrolle übersehen wurde.
Wenn der Schmerz außerhalb des durch Physiotherapie abgedeckten Bereichs zu suchen ist, dann ist der Arzt zuständig.
Ob das der Fall ist, läßt sich innerhalb weniger Minuten durch den Physio feststellen.
liebe Mio, Manuelle Therapie ist bei OP am Knochen absolut kontraindiziert.Eine weitere manuelle Therapie hätte in meinem Falle dann nämlich eventuell durchaus Schaden anrichten können, wenn es sich zB. um einen "Anbruch" des verbliebenen und frisch gefüllten Knochens gehandelt hätte.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Es war eine Kombination aus ZWEI unterschiedlichen, aber gleichzeitig vorgenommenen OPs:
Eine am Knie (dafür die Mobilisation und auch die manuelle Therapie) und eine am Femur (des gleichen Beines) zur Entfernung einer großen fibrösen Displasie mit Auffüllung des Defektes (dafür das Belastungstraining mit langsamer Steigerung).
Dein Vorstellungsvermögen scheint nicht weit her zu sein, von genauem Lesen mal ganz ab, denn das hatte ich bereits erwähnt. Aber auch hier weisst Du es natürlich wieder besser, als meine behandelnden Ärzte damals...
Es ist echt nicht zu fassen.
Gut Nacht Marie.
Eine am Knie (dafür die Mobilisation und auch die manuelle Therapie) und eine am Femur (des gleichen Beines) zur Entfernung einer großen fibrösen Displasie mit Auffüllung des Defektes (dafür das Belastungstraining mit langsamer Steigerung).
Dein Vorstellungsvermögen scheint nicht weit her zu sein, von genauem Lesen mal ganz ab, denn das hatte ich bereits erwähnt. Aber auch hier weisst Du es natürlich wieder besser, als meine behandelnden Ärzte damals...
Es ist echt nicht zu fassen.
Gut Nacht Marie.
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sorry doppelt
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Mo., 27.03.2017, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Kontraindikationen für Manuelle Therapie
Nicht angewandt werden darf Manuelle Therapie bei entzündlichen Prozessen, Gewebe zerstörenden Prozessen (z. B. Krebs), Verletzungen von anatomischen Strukturen (z. B. Knochenbrüche), bei ausgeprägter Osteoporose und schweren degenerativen Veränderungen. Eine Kontraindikation besteht auch bei Erkrankungen der A. vertebralis (Wirbelarterie) für HWS-Behandlungen, bei fortgeschrittenen rheumatischen Erkrankungen die Behandlung der Kopfgelenke, bei der Verordnung von Medikamenten zur Blutverdünnung sowie Langzeit-Kortison-Therapie und bei peripheren Nervenschädigungen. Kinder mit häufigen Entzündungen in HNO-Bereich sollten ebenfalls nicht mit Manueller Therapie behandelt werden.
http://www.medizinfo.de/physiotherapie/ ... apie.shtml
Verletzungen anatomischer Strukturen entstehen auch durch frische OP an Knochen und Gelenken. Ob dem verordnenden Arzt das bewust war? Würde mich interessieren, was dein Physio statt MT am Knie gemacht hat.
Nicht angewandt werden darf Manuelle Therapie bei entzündlichen Prozessen, Gewebe zerstörenden Prozessen (z. B. Krebs), Verletzungen von anatomischen Strukturen (z. B. Knochenbrüche), bei ausgeprägter Osteoporose und schweren degenerativen Veränderungen. Eine Kontraindikation besteht auch bei Erkrankungen der A. vertebralis (Wirbelarterie) für HWS-Behandlungen, bei fortgeschrittenen rheumatischen Erkrankungen die Behandlung der Kopfgelenke, bei der Verordnung von Medikamenten zur Blutverdünnung sowie Langzeit-Kortison-Therapie und bei peripheren Nervenschädigungen. Kinder mit häufigen Entzündungen in HNO-Bereich sollten ebenfalls nicht mit Manueller Therapie behandelt werden.
http://www.medizinfo.de/physiotherapie/ ... apie.shtml
Verletzungen anatomischer Strukturen entstehen auch durch frische OP an Knochen und Gelenken. Ob dem verordnenden Arzt das bewust war? Würde mich interessieren, was dein Physio statt MT am Knie gemacht hat.
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Sag mal, Du kannst es echt nicht lassen oder? Möchtest Du den OP Bericht? Ich habe ihn vorliegen. Der Defekt wurde mit Knochenmaterial aus dem Becken aufgefüllt und "zimmermannsmässig" verschlossen...wie der "gemeine" Operateur so schön formuliert hat.
Meine Physios (es waren zwei Frauen) haben das Knie möglichst "mobil" gehalten. Einmal in der Klinik, ziemlich direkt nach den OPs. (Wie man das macht, dürftest Du doch eigentlich am Besten wissen, Frau Allwissend....) Und mich parallel darin unterwiesen was ich selbst tun kann, um die Mobilitiät wieder soweit wie möglich herzustellen.
Aber wir sind schon lange ab vom Thema. Und drehen uns nur noch um die Bearbeitung Deines "Defekts".
Meine Physios (es waren zwei Frauen) haben das Knie möglichst "mobil" gehalten. Einmal in der Klinik, ziemlich direkt nach den OPs. (Wie man das macht, dürftest Du doch eigentlich am Besten wissen, Frau Allwissend....) Und mich parallel darin unterwiesen was ich selbst tun kann, um die Mobilitiät wieder soweit wie möglich herzustellen.
Aber wir sind schon lange ab vom Thema. Und drehen uns nur noch um die Bearbeitung Deines "Defekts".
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Klug von den Damen sich nicht an die ärztliche Verordnung zu halten und statt Manuelle Therapie verschiedene Mobilisationen des Knies zu machen. Was beweist, Physios sind fähig selbständig über Therapiemethoden zu entscheiden, zum Wohle des Pat.
Liebe Grüße
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