Hallo,
nach vielen Tagen wieder online.
"Ab wann gehe ich fremd" hat viele spannende Beiträge hervorgebracht, von "Polygamie" ist strafbar" über ich "sollte meiner Frau sagen, dass ich sie nicht unterstützen kann in dieser schweren Zeit" bis zu "sie sollen sich schämen". Soweit die geschwungenen Moralkeulen, aber auch viele wertvolle (Danke !) Beiträge, die sich mit dem Thema auseinandersetzten.
Ich habe viel mit meiner Frau gesprochen über das Thema, sie meint "was Dir gut tut, um ein liebender Partner zu sein und zu bleiben ist für mich gut". Sie ist weder eifersüchtig noch hat sie das Gefühl, dass die Masseurin ihr irgendetwas wegnehmen könnte. Und hat Vertrauen in meine Liebe. Sie sagt, dass ich sie die letzten Monate umsichtig, liebevoll und intensiv unterstützt habe in der Krise und alles bestens sei mit uns. Es gibt für sie kein ungutes Gefühl, wenn ich meinen Flirt auslebe.
Also, ab wann "gehe ich fremd"? Ich denke, wenn ich mich "entfremde". Und da kanns natürlich - wenn man sich mit einer anderen Frau körperlich begegnet - schon auch Glatteis geben, wo man kurz vorher noch dachte, griffigen Boden unter den Füßen zu haben. Das Glatteis gibt es jedoch genauso, wenn man sein Handeln an den - scheinbar - sicheren Mauern der Beziehung orientiert und weniger an den eigenen Bedürfnissen. Es wird - in voller Transparenz - der achtsame Umgang zwischen allen Beteiligten und mit all deren Bedürfnissen sein ... ich werde berichten.
Ab wann 'gehe ich fremd'?
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