Therapeutin bricht Behandlung ab

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Broken Wing
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Beitrag Do., 09.03.2017, 21:04

Und wer das alles kann, braucht keine Psychotherapie.

Fazit: PT wird überbewertet.
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montagne
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Beitrag Do., 09.03.2017, 21:19

Sorry hab wieder zu schnell getippt, sieht ja grottig aus.

Nur noch mal ne andere Perspektive:
Wenn man davon ausgeht, wie es sein muss und sollte, braucht man keine Therapie. Man geht ja dahin, weil etwas nicht so ist, wie es sein sollte. Klar gibts graduelle Abstufungen. Ich will damit keine Anspruchshaltung ausdrücken, sondern die Hoffnung darauf Hilfe zu bekommen.

Als ich mit Therapie anfing, ging es mir auch so schlecht, das ich mich nicht damit befasst hatte, nichts wusste, über Therapierichtungen. Ich hatte zwar paar Therapeutinnen angerufen, aber mehrere probatorische Versuche hätte ich wohl eher auch kaum geschafft. Ich wusste nicht, was mit mir los war oder was ich brauchte. Ich konnte auch nicht ausdrücken, was mir fehlte. ich wusste nur, ich kann nicht mehr, so richtig nicht mehr.
Und habs eben mit Hilfe der Therapeutin geschafft, ohne Psychiatrie, ohne Klinik. Weil sie da war....
Will damit nicht sagen, dass Klinik schlecht ist, aber ist eben nicht für jeden geeignet.
amor fati

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Lockenkopf
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Beitrag Do., 09.03.2017, 21:24

.

Ich vermurte, das jemand der z.Zt. als Lehrerin arbeitet, zu all dem in der Lage ist, sich all das aber sehr gerne sparen möchte.
Nur dann ist die Frage, ob derjenige überhaupt den Aufwand einer Psychotherapie betreiben möchte. Denn diese stellt ja deutlich höhere Anforderungen als Wikipedia Seiten lesen und gelegendlich Probatorische Sitzungen vereinbaren und wahrnehmen.

Da stellt sich mir die Frage der Therapiemotivation!
Liebe Grüße
Lockenkopf

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lisbeth
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Beitrag Do., 09.03.2017, 21:41

Lockenkopf hat geschrieben: Do., 09.03.2017, 21:24 .
Ich vermurte, das jemand der z.Zt. als Lehrerin arbeitet, zu all dem in der Lage ist, sich all das aber sehr gerne sparen möchte.
Nur dann ist die Frage, ob derjenige überhaupt den Aufwand einer Psychotherapie betreiben möchte. Denn diese stellt ja deutlich höhere Anforderungen als Wikipedia Seiten lesen und gelegendlich Probatorische Sitzungen vereinbaren und wahrnehmen.

Da stellt sich mir die Frage der Therapiemotivation!
Moment mal: was gerade geht und was nicht und was zuviel ist, welcher Aufwand zu bewältigen ist und welcher nicht (mehr) - das kann nur jeder für sich selbst bewerten! Anderen aufgrund dessen, was als too much empfunden wird, fehlende Therapiemotivation einreden zu wollen - das geht gar nicht. :kopfschuettel:

@Lockenkopf, bist grad prima in Form, was Verallgemeinerungen angeht, oder?
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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mio
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Beitrag Do., 09.03.2017, 21:52

Fairlady hat geschrieben: Do., 09.03.2017, 12:34 Der Punkt ist ja, dass ich Hilfe brauche, weil mich meine vielen "Baustellen" des Alltags einfach total überlasten, mir kaum Zeit zu Schlafen lassen und ich, wie gesagt, kurz vorm Burnout stehe
Wenn ich das lese, dann frage ich mich, was Du Dir von einem Therapeuten erwartest? Es ist Dir doch bereits klar, woher Deine Erschöpfungszustände kommen. Also fahre doch erstmal Dein "Belastungsniveau" runter bevor Du Dir eine zusätzliche Belastung in Form einer Psychotherapie "aufhalst", denn das ist wie hier schon angesprochen in der Tat kein Wellness Programm sondern durchaus etwas, was zusätzlich belastet, wenn es an das "wirkliche Verändern" geht und nicht nur stabilisierend gearbeitet wird.

Ansonsten würde ich Dir ganz praktisch empfehlen Dich erst mal unverbindlich von jemandem beraten zu lassen zB. einem Psychiater. Das habe ich so gemacht und es hat mir sehr geholfen den für mich richtigen Weg einzuschlagen. Der "Zeitaufwand" hierfür lag bei 100 Minuten und ich hatte danach alle "wesentlichen Informationen" komprimiert vorliegen.

Eine "Pauschalaussage" wie Therapeuten so "sind" wird auf alle Fälle nicht "leistbar" sein und Du wirst einfach weiter suchen und hinnehmen müssen, dass DIESE EINE Therapeutin nicht mit Dir arbeiten möchte, aus welchen Gründen auch immer.


montagne
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Beitrag Do., 09.03.2017, 22:01

Das eine kann, muss nicht, mit dem anderen zu tun haben. Nun ja.

Ich gehe erstmnal davon aus, jemand der eine Therapie aufsucht, hat auch eine Therapiemotivation.
Nur du verlangst ja auch nicht, nach einer OP an der Rotatorenmannschette, dass der Klient gleich aktiv 3 mal 20 Wiederholungen von 4 Übungen macht. ;-)
Da wird erstmal schön passiv bewegt, dann wenig aktiv und in kleinen Schritten mehr, bis man eben das entsprechende Pensum aufgebaut hat. Ich hab Psychotherapie da echt ähnlich erlebt. Im Übrigen kann man trotz kaputter Schulter und auch gar ohne Bein als Lehrerin arbeiten oder als Ärztin... alles schon gesehen.

Versuche doch mal bitte nicht, andere mit deinen Maßstäben einer therapieerfahrenen Frau zu messen oder überhaupt mit deinen Maßstäben zu messen. Auch Therapie an sich ist nicht für jeden so, wie du sie erlebst und wünschst.
Wenn all das nicht mehr geht, wie soll denn dann eine Psychotherapie bewältigt werden? Psychotherapie ist harte Arbeit und kein Wellnessprogramm.
Sorry, bei dir klingt es, als wäre Therapie sowas, was man bewältigen muss und was sehr unangenehm ist, wie 100 m² Garten umgraben. Wems gefällt.... ich ramme jedenfalls den Spaten nur in Erde, nicht in meine Seele.
amor fati

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Broken Wing
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Beitrag Do., 09.03.2017, 23:15

Ach so? Wat is der achsohohe Aufwand in der Therapie?
Es ist auch noch lange nicht gesagt, dass die TE zu viel tut. Burnout ist ja auch ein Euphemismus für Depression, weil klingt sozialer. Dieser jemand opfert sich auf, zahlt brav Steuern usw. So wer hat nicht nur Anspruch auf eine Frührente, sondern auch auf Mitgefühl, verdammt noch mal! Während der Depressive daneben, so ein Nichtsnutz. Gearbeitet hat er kaum und wenns blöd läuft, liegts in seinen Genen, dass ihm dauernd die Augen tränen.

Verändern muss man auch ohne Therapie. Die Energie müsste man auch ohne Therapie aufbringen, kann es aber nicht, weshalb man ja in Therapie geht. Das tut man in der Regel dann, wenn der Leidensdruck hoch genug ist. Das ist richtig und korrekt. Warum sollte ich zum Arzt, wenn nichts weh tut? Der Deutsche hat den Vorsorgewahn mit der Muttermilch in sich aufgenommen und vergiftet sich wie selten ein anderes Volk.
Die Energie ist da, aber gebunden. Der Depressive kriegt nichts mehr auf die Reihe, aber wenns um Suizid geht, wird er richtig kreativ und betreibt unerhört viel aufwand.

Tut mir leid, aber der Patient, der sich Monate oder gar Jahre im Voraus über Therapeuten und Therapieverfahren informiert, seine Diagnose raussucht und einem Professor alle Ehre macht, ist ein Scheinpatient.

Versuchs mal über Beratungsstellen. Die gibt es spezialisiert für alle Möglichen, vielleicht findert sich ja auch etwas für Lehrer?
Oder eben über deinen Bekannten- und Freundeskreis.
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Beitrag Do., 09.03.2017, 23:41

Fairlady hat geschrieben: Di., 07.03.2017, 16:54Muss ich auf die Therapeutin Rücksicht nehmen? Dabei bin ich doch die, die Hilfe braucht und sucht ...
Sowas Ähnliches habe ich mir letztens auch gedacht, als ich versuchte "authentisch" meine Probleme rüberzubringen, die nun mal nicht angenehme und salbungsvolle Worte bedeuten. Sie(die PTin) interpretierte es scheinbar als unangenehm oder was auch immer und stellte sogar die Frage, was denn sein müsse, damit ich die PT beende. Ich fragte mich, wie sie darauf kommt und ob sie mir überhaupt zugehört hat, WAS ich erzählte und nicht wie ich es ihr erzählte(in aufgebrachtem Ton). Therapeuten sind sicher ein eigenes Volk. Ich finde es schwierig, denn erstens sind wir diejenigen die Hilfe wollen und brauchen und sie sind dafür da, diese Hilfe zu geben. Und zweitens, wenn sich der Patient mehr auf den/die Therapeuten einstellt als umgekehrt, dann geht der Nutzen der Therapie zum Teil verloren, meiner Meinung nach. Und eh muss man so lange auf einen KK-Platz warten, wie du schon geschrieben hast. Entweder man passt sich an und hat dafür weniger von der PT, oder man bleibt man selbst und sagt wie es ist und stößt dafür auf Unverständnis bzw Missverständnisse.
Naja, hoffentlich bessert sich das und du kriegst einen geeigneten Platz!

SG

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Lockenkopf
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Beitrag Do., 09.03.2017, 23:48

montagne hat geschrieben: Do., 09.03.2017, 22:01 Das eine kann, muss nicht, mit dem anderen zu tun haben. Nun ja.

Ich gehe erstmnal davon aus, jemand der eine Therapie aufsucht, hat auch eine Therapiemotivation.
Nur du verlangst ja auch nicht, nach einer OP an der Rotatorenmannschette, dass der Klient gleich aktiv 3 mal 20 Wiederholungen von 4 Übungen macht. ;-)
Oh doch, sogar noch mehr, aber an die Leistungsfähigkeit des Pat. angepasste Übungen. Nur passives Bewegen durch den Th. ist deutlich zu wenig. Der Pat. muss aktiv mitarbeiten und dies auch wollen.

Und wenn ein Pat. bei nächsten mal keinen Schimmer von den Übungen hat, hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht und dann unterstelle ich ihm mangelnde Therapiemotivation (ohne ihm meine Gedanken mitzuteilen), mach den Sinn und Zweck der Übungen noch mal deutlich.

Letzt endlich ist es die Entscheidung des Pat. in der Th. mitzuarbeiten, sie als Chance zu sehen, oder weiterhin mit seinem Problem zu leben.
Sorry, bei dir klingt es, als wäre Therapie sowas, was man bewältigen muss und was sehr unangenehm ist, wie 100 m² Garten umgraben. Wems gefällt.... ich ramme jedenfalls den Spaten nur in Erde, nicht in meine Seele.
Ja, wirkungsvolle Psychotherapie ist harte Arbeit.
Ich kenne auch Kaffekränzchenpsychotherapie, stimmt. Hat sich aber herrausgestellt, ob ich die mache oder nicht , kommt auf selbe heraus.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Do., 09.03.2017, 23:55, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Fairlady
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Beitrag Do., 09.03.2017, 23:50

Ich weiß jetzt gar nicht mehr, wer was geschrieben hat, und beantworte mal aus dem Gedächtnis:
Nicht genug Therapiemotivatiom: Was soll das? Hältst du das für konstruktiv?
Arbeitspensum runterfahren: Job kündigen, Kinder zur Adoption freigeben?
Mittagsschlaf: Ich arbeite an einer Ganztagsschule, die 10. Stunde geht bis 16:30. Der größte Teil des Jobs spielt sich zu Hause am Schreibtisch ab. Was ich nachmittags nicht schaffe, weil ich mich um die Dinge zu Hause und vor allem um meine Kinder kümmern muss, spielt sich nachts ab.Pädagogische Konferenzen dauern manchmal bis 22:00, nicht planmäßig, aber so lange wird oft überzogen. Die sind nicht ständig, aber es gibt in jeder Woche Zusatzveranstaltungen, manchmal mehrere. Von den Korrekturen in der jetzt bevorstehenden Abi-Zeit will ich gar nicht sprechen. Ich weiß, dieser Job ist für Außenstehende schwer zu verstehen. Viele glauben immer noch, man geht mittags nach Hause und hat Freizeit. Ich muss beruflich unheimlich viel lesen. Hier habe ich ein ganzes Bücherregalbrett mit wichtigen Büchern, die ich gern lesen möchte, aber nicht kann. Nachts zwischen 3:00 und 4:00? Klar!
Da sind solche schlauen Kommentare, ich sei nicht motiviert oder selbst schuld, wenig konstruktiv.
Ich hab schon eine Fortbildung zum Zeitmanagement gemacht, aber wenn's zu viel ist, gibt es nichts mehr zu optimieren.
Bei einer Beratungsstelle bin ich schon wegen der Probleme mit meinem pubertierenden Sohn. Wegen des anderen stehe ich in Kontakt mit dem Autismuszentrum. Dass Klinik nicht geht, habe ich schon erklärt. Zusätzlich steh ich mitten in einer Scheidungsauseinandersetzung mit Unterhaltsforderungen und muss auf Anwaltsschreiben reagieren. Zu einer Therapie wurde mir geraten, um mich für das alles zu stärken.
Reicht das?


mio
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Beitrag Do., 09.03.2017, 23:58

Na ja, Therapie ist im Idealfalle ein zwischenmenschlicher und auch "dynamischer" Prozess. Konstruktive Dynamik bedeutet aber auch: Ich kann mit Dir, Du kannst mit mir...

So gesehen finde ich es ausgesprochen professionell im Rahmen von probatorischen Sitzungen (und eben nicht einer laufenden "Behandlung" wie einem der Threadtitel fälschlicherweise "vermitteln" könnte) zu sagen: Sorry, aber ich glaube das wird nix mit uns Beiden... Denn alles andere würde wohl nur auf "Krampf" hinauslaufen.

Die Art und Weise wie dies hier wohl vermittelt wurde finde ich auch ziemlich daneben, aber klar zu sagen, dass es nicht "passt" finde ich professionell und auch aufrichtig und hilfreich. Man kann nunmal nicht alles "passend" machen, was nicht "passend" ist.

Schön wäre es für meine Begriffe gewesen, wenn das dann auch erklärt worden wäre und Alternativen vorgestellt. Da sehe ich ein Versäumnis. In der Ablehnung hingegen sehe ich keines.


mio
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Beitrag Fr., 10.03.2017, 00:08

Fairlady hat geschrieben: Do., 09.03.2017, 23:50 Arbeitspensum runterfahren: Job kündigen, Kinder zur Adoption freigeben?
Mittagsschlaf: Ich arbeite an einer Ganztagsschule, die 10. Stunde geht bis 16:30. Der größte Teil des Jobs spielt sich zu Hause am Schreibtisch ab.
Na ja, ganz so absolut muss es ja gar nicht sein. Grenzen setzen solltest Du aber wohl lernen.

Ich habe eine sehr gute Freundin die auch Gymnasiallehrerin ist, kenne die Problematik also. Das ändert aber nichts daran, dass es immer die geben wird, die sich ausnutzen lassen und die die Grenzen setzen. Zu welcher Sorte Du letztlich gehören möchtest entscheidest Du.

Auch Du hast ein Recht auf "Pflicht" und "nicht Pflicht". ;-) Und wenn Du tatsächlich jeden Tag 10 Unterrichtsstunden gibst, dann ist das mehr als das doppelte von dem, was Deine Pflicht wäre... Ur turn das zu ändern. :!!:

https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/p ... r_2016.pdf

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Lockenkopf
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Beitrag Fr., 10.03.2017, 00:12

Das Pensum plus Psychotherapie, wie willst Du das bewältigen?
Dir ist bereits das Lesen von 2 Wikipedia Seiten zu viel. Und für die Psychotherapeutensuche hast du keine Kraft, schreibst du sinngemäß.
Die Psychotherapie selber stellt deutlich höhere Anforderungen.
Liebe Grüße
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candle.
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Beitrag Fr., 10.03.2017, 00:21

Fairlady hat geschrieben: Do., 09.03.2017, 23:50 Zusätzlich steh ich mitten in einer Scheidungsauseinandersetzung mit Unterhaltsforderungen und muss auf Anwaltsschreiben reagieren.
Eine Scheidung ist auch wirklich eine Belastung. Dann unterliegst du jetzt natürlich auch gerade einer großen Umwandlung des Lebens. Nur: Können denn die Kinder nicht auch mal zum Vater? Sowas kann man auch lernen: Dinge zu delegieren und abzugeben. Nun weiß ich ja nicht was mit deinem Mann los ist.

candle
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Fairlady
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Beitrag Fr., 10.03.2017, 00:30

Lockenkopf hat geschrieben: Fr., 10.03.2017, 00:12 Dir ist bereits das Lesen von 2 Wikipedia Seiten zu viel.
Ich finde, in einem Forum wie diesem ist Polemik fehl am Platz.

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