Postkarte von Psychotherapeutin
Das liegt nicht an mangelndem Selbstvertrauen, sondern daran dass ich anderen Menschen nicht gerne vor den Kopf stoße. Ich weiß, dass so etwas eine professionelle Therapeutin wegstecken muss und kann, trotzdem sage ich nicht jemandem gerne ins Gesicht, dass das letzte Jahr Arbeit mir nichts gebracht hat. Das hat nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun, sondern mit Mitgefühl. Es ist ganz normal, dass Menschen in manchen Situationen Notlügen erzählen, zum Beispiel dass es bei mir nur an der Arbeit liegt, um andere Menschen nicht zu verletzen.
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Es ist nicht unbedingt immer die beste Idee, jedem alles zu drücken unabhängig von den Gefühlen des Gegenüber, nur damit man bloß alles gesagt hat.
Mit allem im Leben offen umzugehen ist meines Erachtens nicht vorzugswürdiger als Charaktereigenschaft als sich manchmal ein bisschen zurück zu halten. Auch wenn es in dem Fall für die TE andersrum sicher besser gelaufen wäre.
Ich mag zum Bsp auch keine Menschen, die einem immer ungefragt die Meinung sagen. Weil es einfach schlichtweg nicht immer interessiert. Ist aber jetzt OT
Mit allem im Leben offen umzugehen ist meines Erachtens nicht vorzugswürdiger als Charaktereigenschaft als sich manchmal ein bisschen zurück zu halten. Auch wenn es in dem Fall für die TE andersrum sicher besser gelaufen wäre.
Ich mag zum Bsp auch keine Menschen, die einem immer ungefragt die Meinung sagen. Weil es einfach schlichtweg nicht immer interessiert. Ist aber jetzt OT
Hallo Postkarte,postkarte hat geschrieben:Ich weiß, dass so etwas eine professionelle Therapeutin wegstecken muss und kann, trotzdem sage ich nicht jemandem gerne ins Gesicht, dass das letzte Jahr Arbeit mir nichts gebracht hat. Das hat nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun, sondern mit Mitgefühl.
das ist jetzt zwar auch halbwegs OT, aber ich möchte anmerken, dass 1 Jahr lang "erfolglose Therapie" auch, wenn nicht in erster Linie Dein Misserfolg ist. Du hattest schließlich 1 Jahr Zeit, Deinen Auftrag an die Therapeutin in eigener Verantwortung zu präzisieren oder eben auch die Therapie zu beenden. "Mitgefühl" für die Therapeutin ist an dieser Stelle verfehlt. Es geht um Dich.
Sicher wäre es schön wenn sich die Therapeutin merkt das sie nichts zu deinen Eltern schicken soll, aber wo hätte sie es sonst hin schicken sollen wenn auf mehrmalige Anrufe nicht reagiert wird ?
Es scheint ja noch immer die Meldeadresse zu sein obwohl du ganz woanders wohnst. Da hat sie auch keine Chance über das Einwohnermeldeamt die aktuelle Adresse raus zu finden.
Ich verstehe einfach grundsätzlich nicht warum man die Post an einen Ort schicken lässt am dem man nicht wohnt und deren Bewohnern nicht zu trauen ist.
Das sie es mit einer Postkarte getan hat ist natürlich nicht ganz optimal. Das deine Mutter es jetzt weiß liegt aber an deiner Mutter, denn sie hat gelesen was sie nicht lesen durfte und du hast es begünstigt.
Alle Beteiligten haben sich nicht korrekt verhalten.
Es scheint ja noch immer die Meldeadresse zu sein obwohl du ganz woanders wohnst. Da hat sie auch keine Chance über das Einwohnermeldeamt die aktuelle Adresse raus zu finden.
Ich verstehe einfach grundsätzlich nicht warum man die Post an einen Ort schicken lässt am dem man nicht wohnt und deren Bewohnern nicht zu trauen ist.
Das sie es mit einer Postkarte getan hat ist natürlich nicht ganz optimal. Das deine Mutter es jetzt weiß liegt aber an deiner Mutter, denn sie hat gelesen was sie nicht lesen durfte und du hast es begünstigt.
Alle Beteiligten haben sich nicht korrekt verhalten.
After all this time ? Always.
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Ich denke schon, dass es an mangelndem Selbstvertrauen/Selbstwert/Selbstbewusstsein liegt. Nur ist es natürlich einfacher und wirkt nach aussen (und auch für das eigene oberflächliche Befinden) besser, es aufs Mitgefühl zu schieben. Du glaubst sicher, dass du aus Mitgefühl anderen gegenüber nicht die Wahrheit o. deine Meinung sagst. Das machst du evtl. schon lange so, und das fühlt sich für dich (bewusst) erstmal gut und richtig an. Es macht dich aber auf Dauer nicht glücklich, es macht dich abhängig, es schränkt dich ein und es führt dazu, dass es dir nicht gut geht. Das merkt aber im Prinzip nur dein Unterbewusstsein. Und das ist der Grund, dass du hier bist. Und dass du unzufrieden mit deiner Therapie bist. Die Postkarten-Sache ist da jetzt nur der Aufhänger, der dein persönliches Fass zum Überlaufen brachte.postkarte hat geschrieben: Das liegt nicht an mangelndem Selbstvertrauen, sondern daran dass ich anderen Menschen nicht gerne vor den Kopf stoße. Ich weiß, dass so etwas eine professionelle Therapeutin wegstecken muss und kann, trotzdem sage ich nicht jemandem gerne ins Gesicht, dass das letzte Jahr Arbeit mir nichts gebracht hat. Das hat nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun, sondern mit Mitgefühl.
Du solltest nicht von dir auf andere schliessen. Für mich ist es absolut nicht (mehr) normal, Notlügen zu erzählen. Schon gar nicht, weil ich andere nicht verletzten will, es mir selber damit dann aber schlechter geht. Man kann die Wahrheit auch vorsichtig und freundlich an den Mann bzw. die Frau bringen. Das bedeutet aber direktes Auseinandersetzen mit der Situation und Zugehen auf das Gegenüber. Und das ist ja nun etwas, was du scheust, was dir Angst macht und was du sehr vermeidest.postkarte hat geschrieben: Es ist ganz normal, dass Menschen in manchen Situationen Notlügen erzählen, zum Beispiel dass es bei mir nur an der Arbeit liegt, um andere Menschen nicht zu verletzen.
Ich habe den Thread hier gelesen, und ich muss gestehen, ich habe mich gefragt, was du willst. Du bist 21 (wenn deine Angaben stimmen), du arbeitest (bestreitest deinen Lebensunterhalt also selbständig und eigenverantwortlich), wohnst in einer WG (bist somit sozial eingebunden, zu Kontakten fähig und in einer unabhängigen Wohnsitution), aber du lässt deine Post an die Adresse deiner Mutter schicken? Und bist dann erzürnt, dass die etwas liest, was sie nicht lesen soll?
Wenn dir das missfällt, dann lass DEINE Post an DICH schicken. Dann kannst DU bestimmen, was DU und evtl. Dritte lesen.
Dass die Therapeutin eine Postkarte schickt, nun ja, da kann man geteilter Meinung sein. Sie hat ja versucht, dich vorab telefonisch zu erreichen. Da hast du absichtlich nicht reagiert, und hast die Chance nicht genutzt, ihr da zu sagen, dass dir die Therapie nichts bringt. Vielleicht hat deine Therapeutin bemerkt, dass du innerlich die Therapie bereits abgeschlossen hast, dass es dir egal ist, dass es dir nichts mehr bedeutet, und daher die saloppe Variante mit der Postkarte gewählt (so nach dem Motto "Wenn es sie nicht mehr kratzt, was mit der Therapie ist, dann kratzs es sie wohl auch nicht mehr, auf welche Art ich Kontakt aufnehme). Vielleicht hat sie es auch gemacht, um dich ein wenig aus der Reserve zu locken, dich zum Handeln zu bewegen. Wenn ich so lese, was du schreibst, hat das mit dem aus der Reserve locken ja geklappt.
Ich hätte so eine Postkarte auch nicht toll gefunden. Ich hätte das dann aber auch ohne Umschweife und auf direktem Wege meinem Therapeuten mitgeteilt.
Ich möchte dir auch noch sagen, dass Therapie Arbeit ist. Harte Arbeit, die DU jede einzelne verdammte Stunde aufs neue leisten musst. Diese Arbeit übernimmt kein Therapeut für dich. Erst wenn das in deinem Kopf angekommen ist, klappt es auch mit der Therapie. Ob nun mit dieser Therapeutin oder einem neuen Therapeuten kannst nur du ganz alleine entscheiden.
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Die Mutter hat nichts falsch gemacht. Eine Postkarte darf jeder lesen. Sie ist offen. Und beim Post sortieren, fällt automatisch auch auf, was das für eine Postkarte ist.kaja hat geschrieben:Das sie es mit einer Postkarte getan hat ist natürlich nicht ganz optimal. Das deine Mutter es jetzt weiß liegt aber an deiner Mutter, denn sie hat gelesen was sie nicht lesen durfte und du hast es begünstigt.
Alle Beteiligten haben sich nicht korrekt verhalten.
Wenn etwas geheim bleiben soll, schickt man einen Brief. Das ist eindeutig der Fehler der Therapeutin. Es gehört zu ihrem Job dazu, die Schweigepflicht einzuhalten, das hat sie aber nicht getan.
Echt seltsam, dass ihr den Fehler jetzt auf alle anderen abwälzen möchtet.
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Vor allem wie hier immer Hobby mäßig rumtherapiert wird und ein Thema zu einem Lebensproblem der TE gemacht wird. Übergriffig ohne Ende. Ich weiß schon, warum ich nur in meinem Blog schreibe
Nein definitiv nicht. Auch eine Postkarte fällt unter das Briefgeheimnis. Und das ist ein Grundrecht. Die Verletzung wird "nur" nicht oder selten bestraft.Sprachlos. hat geschrieben: Die Mutter hat nichts falsch gemacht. Eine Postkarte darf jeder lesen. Sie ist offen. Und beim Post sortieren, fällt automatisch auch auf, was das für eine Postkarte ist.....
Ja sie hat die Schweigepflicht verletzt, auch Termine vom Zahnarzt usw. müssten bei genauer Rechtsauslegung eingetütet werden. Hab ich nachgelesen, war mir anfangs nicht geläufig.Wenn etwas geheim bleiben soll, schickt man einen Brief. Das ist eindeutig der Fehler der Therapeutin. Es gehört zu ihrem Job dazu, die Schweigepflicht einzuhalten, das hat sie aber nicht getan....
Klar Mutti macht alles richtig wenn sie die Post der Tochter liest.
Und die (erwachsene !) Tochter verhält sich auch absolut korrekt wenn sie auf mehrfache telefonische Kontaktaufnahme nicht reagiert um nur ja keine klare Aussage zu machen und die Post nicht an den eigenen Wohnsitz schicken lässt.
Alle beide vollkommen unschuldig an der Situation...
Zum Rest hat Echolotin schon alles gesagt.
Und die (erwachsene !) Tochter verhält sich auch absolut korrekt wenn sie auf mehrfache telefonische Kontaktaufnahme nicht reagiert um nur ja keine klare Aussage zu machen und die Post nicht an den eigenen Wohnsitz schicken lässt.
Alle beide vollkommen unschuldig an der Situation...
Zum Rest hat Echolotin schon alles gesagt.
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Wieso bist du denn dann hier, wenn du das alles "übergriffig ohne Ende" findest und nur in deinem Blog schreibst?Speechless hat geschrieben:Vor allem wie hier immer Hobby mäßig rumtherapiert wird und ein Thema zu einem Lebensproblem der TE gemacht wird. Übergriffig ohne Ende. Ich weiß schon, warum ich nur in meinem Blog schreibe
Solche Kommentare wie den obigen kannst du dir echt sparen. Ist ein ganz billiger Versuch, Öl ins ewige Feuer des Forumsbashings zu schütten und Aggressionen zu schüren. Das hilft weder der Threaderöffnerin noch den Leuten, die hier halbwegs sinnvolle Kommentare schreiben wollen.
Postkarte, ich wünsche dir, dass du rausfindest, was für dich der richtige Weg ist, und diesen dann auch gehen kannst.
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Weil ich Kommentare wie deinen komplett sinnlos finde und es nicht mal ums Thema geht. Ich habe eher den Eindruck, dass immer nur pathologiert wird bei den TE's anstatt beim Problem zu helfen. Das fällt mir immer häufiger auf und zwar insbesondere bei neuen Usern und mich ärgert das. Meine eigenen Probleme schreibe ich in meinem Blog, damit ich da Leute, die sowas schreiben, verbannen kann. Woran ich mich beteilige kannst du schön mir überlassen.
Und wie hilfst du der Threaderöffnering jetzt bei ihrem Problem? Indem du mir sagst, dass du meinen Beitrag sinnlos findest sicher nicht.
Dass es nicht ums Thema geht ist eine freche Behauptung von dir. Lies meinen Beitrag erstmal durch und antworte dann.
Zum Glück regiert hier im öffentl. Forumsbreich noch die Meinungsfreiheit und jeder User kann sagen, was er/sie meint.
Viel Spass in deinem Blog. Ich bin fertig mit dir.
Dass es nicht ums Thema geht ist eine freche Behauptung von dir. Lies meinen Beitrag erstmal durch und antworte dann.
Zum Glück regiert hier im öffentl. Forumsbreich noch die Meinungsfreiheit und jeder User kann sagen, was er/sie meint.
Viel Spass in deinem Blog. Ich bin fertig mit dir.
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Mag ja so ne Therapeuten geben, die ihren Patienten hinterrennen... hm.. ... Ich hatte nie solche Therapeuten und finde es ehrlich gesagt befremdlich. Wenn ich mich nicht gemeldet hätte, wäre das nur auf mein Mist gewachsen und Therapide wäre nicht weiter gegangen, aber ganz sicher hätte mir niemand noch hinterher...
TE's Thera hat sich ja UNgefragt da reingehangen, also sie hat sich die Situation ausgesucht.... interessant wäre, was da für sie, die Thera, der Aufhänger war, den wir wohl nicht erfahren werden.
TE's Thera hat sich ja UNgefragt da reingehangen, also sie hat sich die Situation ausgesucht.... interessant wäre, was da für sie, die Thera, der Aufhänger war, den wir wohl nicht erfahren werden.
Hallo Tränen-reich
Ich bin ja derzeit in einer ähnlichen Situation wie die TE. Ich habe eine Therapiepause eingelegt. Meine Therapeutin hat mir gesagt, bis wann ich die Therapie fortführen muss, damit die bewilligten Stunden nicht verfallen. Es liegt somit in meinem Verantwortungsbereich mich wieder zu melden, wenn ich mit der Therapie fortfahren möchte. Ich bin sicher, meine Therapeutin würde mich einmal anrufen und mich daran erinnern, dass ich die Therapie wieder aufnehmen muss, wenn ich möchte. Aber sie würde mir nie und niemals so hinterherlaufen wie es die Therapeutin der TE macht. Sie würde mich nie und niemals so zur Fortführung der Therapie drängen.
Gut, ich wäre aber auch so fair und würde meiner Therapeutin sagen, wenn ich die Therapie beenden möchte. Aber das liegt auch daran, dass ich ein gutes Verhältnis zu meiner Therapeutin habe und sie mir hilft. Bei der TE scheint es anders zu sein. Wo keine gute Beziehung ist besteht vielleicht eher die Tendenz sich nicht mehr zu melden und darauf zu hoffen, dass die Therapeutin versteht, dass ein sich nicht mehr melden ein Ende der Therapie bedeutet.
So sehe ich das auch. Ich würde auch nicht damit rechnen, dass mich meine Therapeutin zwei Mal anruft und mich dann auch noch anschreibt, wenn ich ihre Anrufe nicht beantworte. So ein Therapeutenverhalten wirkt auf mich befremdlich und habe ich so auch noch nie erlebt. Ich kenne das eher andersrum, nämlich, dass es meine Verantwortung ist. Ich will ja was von meiner Therapeutin und sie nicht von mir.Mag ja so ne Therapeuten geben, die ihren Patienten hinterrennen... hm.. ... Ich hatte nie solche Therapeuten und finde es ehrlich gesagt befremdlich. Wenn ich mich nicht gemeldet hätte, wäre das nur auf mein Mist gewachsen und Therapide wäre nicht weiter gegangen, aber ganz sicher hätte mir niemand noch hinterher...
Ich bin ja derzeit in einer ähnlichen Situation wie die TE. Ich habe eine Therapiepause eingelegt. Meine Therapeutin hat mir gesagt, bis wann ich die Therapie fortführen muss, damit die bewilligten Stunden nicht verfallen. Es liegt somit in meinem Verantwortungsbereich mich wieder zu melden, wenn ich mit der Therapie fortfahren möchte. Ich bin sicher, meine Therapeutin würde mich einmal anrufen und mich daran erinnern, dass ich die Therapie wieder aufnehmen muss, wenn ich möchte. Aber sie würde mir nie und niemals so hinterherlaufen wie es die Therapeutin der TE macht. Sie würde mich nie und niemals so zur Fortführung der Therapie drängen.
Gut, ich wäre aber auch so fair und würde meiner Therapeutin sagen, wenn ich die Therapie beenden möchte. Aber das liegt auch daran, dass ich ein gutes Verhältnis zu meiner Therapeutin habe und sie mir hilft. Bei der TE scheint es anders zu sein. Wo keine gute Beziehung ist besteht vielleicht eher die Tendenz sich nicht mehr zu melden und darauf zu hoffen, dass die Therapeutin versteht, dass ein sich nicht mehr melden ein Ende der Therapie bedeutet.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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