Psychische Ursachen von Multiple Sklerose
Ich sagte nicht, ein Arzt weiß alles (weil er ein Gott in weiß ist), sondern er HAT zu wissen, sprich: Er ist an wissen-schaftliche Methodiken/Denkweisen gebunden. Wer Glauben will, ist woanders besser aufgehoben.
Liebe Grüße
stern
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Ja, aber das ist die "ideale Variante" die bei weitem nicht immer gegeben ist. Ich muss also auch einem Arzt glauben können, dass er wirklich WEISS. Und vieles ist eben auch noch nicht ausreichend erforscht, so dass es an vielen Stellen kein wirklich zuverlässiges Wissen (das nicht vielleicht irgendwann sogar revidiert werden kann) gibt. Und das sollte man meiner Meinung nach schon auch im Auge behalten.stern hat geschrieben:sondern er HAT zu wissen, sprich: Er ist an wissen-schaftliche Methodiken/Denkweisen gebunden.
Weshalb es so "ablehnenswert" ist, wenn ein Patient mündig nach ergänzenden Alternativen sucht und die Verantwortung für seine Erkrankung vollumfänglich übernimmt anstatt sie einfach an einen Arzt zu delegieren erschließt sich mir nicht.
Vielmehr wirkt es so, als sollte hier das Konzept der Eigenverantwortung mal wieder bekämpft werden, weil es zu "Schuldbehaftet" ist für einige. Nur dass das überhaupt nicht die Frage und das Thema von Schicksal ist. Was auch mehrfach klargestellt, aber nicht gehört wurde.
Sag' ich ja... deswegen kann man nicht einfach von psychischen Ursachen irgendwelcher Störungen ausgehen, wenn das nicht belegbar ist. Dann wäre die sachgerechte Antwort, dass man Diagnose xy relativ sicher stellen kann und es auch Therapiemöglichkeiten gibt (je nach dem), aber die genaue Verursachung bis jetzt ungeklärt ist.mio hat geschrieben:Ja, aber das ist die "ideale Variante" die bei weitem nicht immer gegeben ist. Ich muss also auch einem Arzt glauben können, dass er wirklich WEISS. Und vieles ist eben auch noch nicht ausreichend erforscht, so dass es an vielen Stellen kein wirklich zuverlässiges Wissen (das nicht vielleicht irgendwann sogar revidiert werden kann) gibt. Und das sollte man meiner Meinung nach schon auch im Auge behalten.
Eigenverantwortung hat niemand abgelehnt... nur bekomme ich beim Konditor keine Wurst. Es ging hier um Ursachen, zu denen seriöse Quellen schreiben, dass man diese bis jetzt nicht genau weiß. Davon zu unterscheiden wären auch Lebensstiländerungen, die sich positiv auswirken, was jedoch nicht das Thema war (sondern die Ursachen).
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Du kannst sie aber auch nicht ausschließen, das ist doch der Punkt. Und das versuchst Du zu tun. Schicksal sucht - für meine Begriffe berechtigt - nach einem möglichen Zusammenhang und nach Gedanken bzw. Erfahrungen dazu. Und das was von vielen kommt ist: Du bist nicht schuld, dass Du krank bist. DAS ist Schicksal jedoch klar und überhaupt nicht das Thema. Das Thema ist: Welche Handlungsmöglichkeiten seht ihr? Nicht: Bin ich schuld, dass ich krank bin?stern hat geschrieben:Sag' ich ja... deswegen kann man nicht einfach von psychischen Ursachen irgendwelcher Störungen ausgehen, wenn das nicht belegbar ist. Dann wäre die sachgerechte Antwort, dass man Diagnose xy relativ sicher stellen kann und es auch Therapiemöglichkeiten gibt (je nach dem), aber die genaue Verursachung bis jetzt ungeklärt ist.
Auch Therapiemöglichkeiten erweitern sich. Keine Therapie war von Anfang an vollkommen "richtig". Manche haben sich sogar im Nachhinein als falsch herausgestellt. Und gerade die Schulmedizin hat für meine Begriffe da durchaus noch "Lernbedarf" an vielen Stellen.
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Nöö... du legst mir Worte in den Mund. Das sehe ich auch nicht so. Dass etwas nicht erklärt werden kann, bedeutet nicht Auschluss. Ich habe sogar eine Studie verlinkt und explizit erwähnt, dass ich davon auch nichts halte... denn man weiß es eben noch nicht. Es ist jedoch tatsächlich so, dass psychische Faktoren i.e.S. weniger diskutiert werden als meinetwegen Umweltfaktoren oder genetische. Aber man weiß es nicht. Man zählt Autoimmunerkrankungen auch nicht zu den psychosomatischen Erkrankungen i.e.S. Auch unterscheide ich (anders als andere) Krankheitsursache und Riskofaktoren/krankheitsbegünstigende Faktoren.mio hat geschrieben:Du kannst sie aber auch nicht ausschließen, das ist doch der Punkt. Und das versuchst Du zu tun.
Schön und gut... aber die Verursachung ist ungeklärt. Man kann keine einzige Ursache sicher benennen (auch körperliche nicht oder Uweltfaktoren). Seriöse Quellen sehen das auch nicht anders. Glauben kann jeder was er mag, aber die die Fakten sind andere. Von Schuld schrieb ich nichts... bitte an die passenden Adressaten wenden.Schicksal sucht - für meine Begriffe berechtigt - nach einem möglichen Zusammenhang und nach Gedanken bzw. Erfahrungen dazu.
Bei vielen Erkrankungen, bei denen die Medizin die Ursache nicht genau benennen kann, kann dann bestenfalls symptomatisch behandelt werden. Das ist dann keine ursächliche Behandlung.
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Und was kann man sich von Vermutungen kaufen? Bzw. ich schrieb ja auch bereits, dass man (was Cholersterinwerte angeht) lange Zeit Eier als pöse Übeltäter im Visier hatte. Mittlerweile ist man zurückgerudert.Trotz intensiver weltweiter Forschungsbemühungen ist die Ursache der MS bislang nicht eindeutig verstanden. Vieles spricht für eine Kombination aus begünstigenden Erbanlagen sowie Umwelteinflüssen, die zu einer Fehlreaktion des körpereigenen Abwehr- oder Immunsystems führt. Möglicherweise müssen mehrere Faktoren gleichzeitig vorliegen, damit die Erkrankung auftritt.
http://www.apotheken-umschau.de/Multipl ... 894_2.html
Und jetzt soll ein Forum den großen Wurf bringen, Ursachen identifizieren zu können? Wer's glaubt...
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Dass es soooooooooooo viele (unbestätigte) Annahmen gibt, könnte ein Hinweis dafür sein, wie sehr man noch um Dunkeln tappt. Und ich finde es dann schlichtweg nicht sachgerecht so zu tun als gäbe es klare Ursachen (seien diese psychischer oder sonstiger Natur).
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Fakt ist, dass die Schulmedizin nicht viel weiss. Und wenn da ein Gefühl ist, in einem selbst, dann bin ich der Meinung, dass es richtig ist, dem nachzugehen. Du scheinbar nicht. Auch gut. Ist Deine Entscheidung. Warum Du so vorgehst weiss ich nicht, aber mir erscheint es schon so, als wolltest Du lieber die Verantwortung abgeben, als Dich selbst zu kümmern und auf Dich zu vertrauen. Allein diese ganze "Studienzitiererei", wem versuchst Du denn damit was zu beweisen? Den Anderen? Oder Dir selbst?stern hat geschrieben:Glauben kann jeder was er mag, aber die die Fakten sind andere.
Und jetzt bin ich auch raus aus diesem OT. Läuft eh immer wieder gleich ab.
Sag' ich ja: Man weiß es bis jetzt nicht.
Was du über mich denkst, hat mit dir zu tun, nicht mit mir... lese ich gar nicht mehr. Und ja, deine Fantasien zu meiner Person sind gehörig OT.Multiple Sklerose gibt nach wie vor Rätsel auf
Die Ursache (Ätiologie) der MS ist bisher unbekannt. Viele Befunde sprechen jedoch dafür, dass die MS eine Autoimmunerkrankung ist, bei der die körpereigenen Immunzellen das Gehirn und Rückenmark attackieren. Bisherige Forschungsergebnisse lassen darauf schließen, dass genetische Faktoren bei der Entstehung (Pathogenese) eine Rolle spielen, aber auch Umwelteinflüsse wie z.B. Viren oder andere Erreger zum Auslösen der Krankheit beitragen. Obwohl MS keine klassische Erbkrankheit ist, haben die meisten genetischen Risikofaktoren, die bislang mit der Krankheit in Verbindung gebracht wurden, eines gemeinsam: Sie sind Gene des Immunsystems.
http://www.kompetenznetz-multiplesklero ... entstehung
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Und oft gibt es ja trotzdem Therapiemöglichkeiten, obwohl man die genaue Ursache nicht benennen kann. So wunderte ich mich auch schon mal bei einer kleineren Sache, wie man therapiert... aber man hat halt mal herausgefunden, dass es anschlägt, obwohl man hier auch noch nicht ganz sicher ist, was die Ursache ist. Und es half mir auch wirklich. Und seinen Lebensstil kann man jederzeit ändern (auch ohne jede Krankheit) oder psychische Baustellen angehen... das geht nicht erst dann, wenn man Krankheitsursachen kennt. Etwas leidig wäre jedoch, wenn das, was für Erkrankung A gut wäre, Erkrankung B negativ beeinflussen kann... auch das gibt es. Finde ich daher totalen Quatsch, fehlende Eigenverantwortung zu fantasieren, nur weil man anerkannt, dass man nicht alles weiß.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 14.05.2016, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Die von dir genannten dauerhaften Verspannungen der Muskeln treten regelmäßig bei neurologischen Schäden auf. Und wird Spastik genannt. https://de.wikipedia.org/wiki/Spastikmio hat geschrieben:Hallo Schicksal,
ich glaube schon, dass es da einen Zusammenhang gibt. Ein "gemeinsames Merkmal" von MS-Patienten scheint ja auch eine dauerhaft erhöhte Muskelkontraktion zu sein, also "Verspannung im Übermass und ohne Pause".
Für meine Begriffe stehen frühkindlichste Traumarisierungen dahinter, die einen nachhaltigen Einfluss auf das Zusammenspiel von Muskulatur, Hormonen, Botenstoffen etc. zu haben scheinen. Ist halt nur leider noch recht wenig erforscht. Hast Du Erfahrungen mit körpertherapeutischen Massnahmen? Gerade ganzheitliche Ansätze wie zB. Shiatsu können meiner Meinung nach gut dazu beitragen, dass der Körper wieder mehr zur "Entspannung" angeleitet wird. Seelisch ist es denke ich wichtig die eigenen verschütteten Ängste auszugraben und ihnen bewusst zu begegnen um sie darüber verändern zu können.
Bei MS sind die Nervenbahnen umgebende Gewebe geschädigt. Daher lässt die Leitfähigkeit de Nerven nach und Informationen werden verändert, das heißt die Muskeln werden nicht mehr richtig gesteuert.
http://www.msundich.de/fuer-patienten/m ... as-ist-ms/
Eine Möglichkeit die Steuerung der Muskeln (kurzzeitig, über Stunden bis Tage) zu verbessern ist z.B. die CranioSacrale Therapie. Pat. mit Halbseitenlähmung oder MS empfinden sie als sehr entspannend und ihre Symptome lindernd.
Was MS und Psychotherapie angeht, so wirkt Psychotherapie, so sie denn durch einen fähigen Psychotherapeuten durchgeführt wird, entlastend, bei Menschen mit seelischer Belastung. So auch bei Menschen mit MS.
Seelische Belastungen führen immer, auch bei körperlich Gesunden, zu Anspannungen der Muskulatur. Derartige zusätzliche Anspannungen wirken sich natürlich bei MS-Pat. besonders negativ aus und potenzieren ihre durch das MS bestehenden Muskelfehlsteuerungen.
Wer also als MS-Pat. unter seelischen Belastungen, z.B. aus der Kindheit leidet, für den ist es doppelt wichtig eine guten Psychotherapeuten zu haben.
Aber, mit Psychotherapie eine MS zu heilen, das halte ich für unmöglich.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am So., 15.05.2016, 00:00, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Danke Lockenkopf!
Cranio kenne ich, finde ich in der Tat auch total entspannend und auch faszinierend. Meine erste Craniobehandlung hat mir jemand, der damit gute Erfahrungen gemacht hat, geschenkt. Eigentlich gab es damals gar keinen "Anlass" für mich, aber es war irre, was dieses "kaum berühren" mit mir gemacht hat. Und auch, wie "spürbar" das war.
Cranio kenne ich, finde ich in der Tat auch total entspannend und auch faszinierend. Meine erste Craniobehandlung hat mir jemand, der damit gute Erfahrungen gemacht hat, geschenkt. Eigentlich gab es damals gar keinen "Anlass" für mich, aber es war irre, was dieses "kaum berühren" mit mir gemacht hat. Und auch, wie "spürbar" das war.
Nöö... das Thema ist nicht, welche Handlungs- oder Therapiemöglichkeiten gibt es, sondern was sind die Ursachen, speziell die psychischen.mio hat geschrieben:Das Thema ist: Welche Handlungsmöglichkeiten seht ihr? Nicht: Bin ich schuld, dass ich krank bin?
Mich als MS-Patient interessiert es sehr, was die wesentlichen Kernelemente psychischer Fehleinstellungen sind, die zu jener Erkrankung führen.
Und fehlerhafte Einstellungen als Krankheitsursache anzunehmen ist sehr gewagt... siehe oben. Das sieht man auch daran, dass das eher von der alternativen Ecke bedient wird. Hay ist Autorin und keine Ärztin.Welche fehlerhafte Einstellung zum Leben gilt es für den MS-Patienten zu berichtigen und wie macht er das?
Kennt ihr Bücher, die die psychischen Ursachen von Multipler Sklerose thematisieren? Ich habe bisher nur von Louise Hay darüber gelesen.
Das ist halt ihre Philosophie, die sie vertritt... aber mit Krankheitsursache hat das nicht direkt etwas zu tun.Louise Hay stellt in ihrer Literatur heraus, dass positives Denken zu einem positiven Leben und negatives Denken zu einem negativen (problematischen) Leben führen soll.
https://de.wikipedia.org/wiki/Louise_Hay
Aber zum x-ten Mal: Wenn man psychische Baustellen hat, so steht es so oder so frei, diese anzugehen, evtl. sogar bei einem PT... kann so oder so durchaus sinnvoll sein. Muss jeder selbst wissen.
Liebe Grüße
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Eine Kollegin hat bei mir Cranio ausprobiert, als ich eine KG-Verordnung auf Grund eines Hüftgelenkproblems hatte.
Die Kollegin sagte, ich spräche sehr gut auf Cranio an. Ich selbe habe von der positiven Wirkung rein garnichts bemerkt, weshalb ich eine CranioFortbildung für mich ausschließe.
Nach der 3 CranioBehandlung bat ich meine Kollegin sich meinem Hüftgelenk zuzuwenden, da ich dort zeitweise stärkste Schmerzen hatte.
Die Kollegin sagte, ich spräche sehr gut auf Cranio an. Ich selbe habe von der positiven Wirkung rein garnichts bemerkt, weshalb ich eine CranioFortbildung für mich ausschließe.
Nach der 3 CranioBehandlung bat ich meine Kollegin sich meinem Hüftgelenk zuzuwenden, da ich dort zeitweise stärkste Schmerzen hatte.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am So., 15.05.2016, 00:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich denke mal, dass Cranio nur dann was - gefühlt - bewirken kann, so eine gewisse "Durchlässigkeit" da ist, da es ja schon eine sehr "feine" Art der Berührung ist. Mir hat auch mal wer erzählt, mit dem ich drüber gesprochen habe, dass ihm das gar nix bringt, der war eher bei "Rolfing" (was wohl "heftiger" ist). Mein Körperthera hat auch ne Cranio-Ausbildung (neben diversen anderen Ausbildungen) und bei ihm "passt" das total. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass das nix für jeden ist. Sowohl als "Gebender" als auch als "Nehmender".
Mir persönlich tat wohl am meisten die "Mischung" aus invasiveren Techniken (wie zB. Trigger Point) und feineren Techniken gut.
Mir persönlich tat wohl am meisten die "Mischung" aus invasiveren Techniken (wie zB. Trigger Point) und feineren Techniken gut.
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