Gibt es Telepathie ?
Hi Mio !
Die Haut ist ein sehr leistungsfähiges Sinnesorgan - bekannt ist ja die regelmässig eintretende enorme Verfeinerung der taktilen Wahrnehmung durch Sehschwache und Blinde. Sie hat auch - was für mich auch sehr verblüffend war zu lesen - unmittelbare nervliche Bahnen zum Gehirn. "Berührungen" der Haut gehen uns also viel eher "unter die Haut" als andere Sinneswahrnehmungen. Schließlich ist die Haut das allererste und für lange, aber wichtige Zeit sogar das einzige Sinnesorgan: nämlich prenatal und in den ersten Wochen oder Monaten nach der Geburt. Und eine "Berührung" muß nicht unbedingt eine "festkörperliche" Berührung sein - auch geringfügige Temperaturunterschiede werden von der Haut regelmässig sehr sensibel wahrgenommen. Die "Zugempfindlichkeit" vieler Menschen kommt nicht von ungefähr. Kältereize führen regelmässig zu einer gewissen Anspannung, Verkrampfung oder gar Erstarrung, Wärmereize dagegen lösen Spannungen. Und auch eine Hand, die über die Haut eines anderen gehalten wird, bildet einen solchen Wärmereiz. Ich lese gerade einige Bücher über die Psychosomatik der Haut, die beileibe nicht nur eine Einbahnstraße ist - Hauterleben hat vielfältigen Einfluß auch auf unsere Psyche.
Tja ... und dann gibt es da noch etwas, für das ich leider kein einziges Beispiel aus eigenem Erleben oder literarischen Darstellungen benennen kann, nur eine lapidare Bemerkung Freuds (who else ?): nämlich daß die Unterbewußten Anteile der Psyche zweier oder mehrerer Menschen miteinander interagieren können, ohne daß die "Bewußtseine" etwas davon mitbekommen. Die Basis wird auch hier "natürlich" irgendeine Sinneswahrnehmung sein ...
Gruß
Möbius
Die Haut ist ein sehr leistungsfähiges Sinnesorgan - bekannt ist ja die regelmässig eintretende enorme Verfeinerung der taktilen Wahrnehmung durch Sehschwache und Blinde. Sie hat auch - was für mich auch sehr verblüffend war zu lesen - unmittelbare nervliche Bahnen zum Gehirn. "Berührungen" der Haut gehen uns also viel eher "unter die Haut" als andere Sinneswahrnehmungen. Schließlich ist die Haut das allererste und für lange, aber wichtige Zeit sogar das einzige Sinnesorgan: nämlich prenatal und in den ersten Wochen oder Monaten nach der Geburt. Und eine "Berührung" muß nicht unbedingt eine "festkörperliche" Berührung sein - auch geringfügige Temperaturunterschiede werden von der Haut regelmässig sehr sensibel wahrgenommen. Die "Zugempfindlichkeit" vieler Menschen kommt nicht von ungefähr. Kältereize führen regelmässig zu einer gewissen Anspannung, Verkrampfung oder gar Erstarrung, Wärmereize dagegen lösen Spannungen. Und auch eine Hand, die über die Haut eines anderen gehalten wird, bildet einen solchen Wärmereiz. Ich lese gerade einige Bücher über die Psychosomatik der Haut, die beileibe nicht nur eine Einbahnstraße ist - Hauterleben hat vielfältigen Einfluß auch auf unsere Psyche.
Tja ... und dann gibt es da noch etwas, für das ich leider kein einziges Beispiel aus eigenem Erleben oder literarischen Darstellungen benennen kann, nur eine lapidare Bemerkung Freuds (who else ?): nämlich daß die Unterbewußten Anteile der Psyche zweier oder mehrerer Menschen miteinander interagieren können, ohne daß die "Bewußtseine" etwas davon mitbekommen. Die Basis wird auch hier "natürlich" irgendeine Sinneswahrnehmung sein ...
Gruß
Möbius
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irgendeine Sinneswahrnehmung....
soviel ist gewiss. (the number ist the question, for it is a human numb er, it is Number fivehundredandfourtytwo)
soviel ist gewiss. (the number ist the question, for it is a human numb er, it is Number fivehundredandfourtytwo)
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Und da gibt es noch etwas: der Mensch hat ja auch ein Magnetfeld ... äh ... so irgendwie genausowas ähnliches, so was elektrisches Halt. Die Nerven funktionieren ja auch elektrisch, und daher kommt das wohl. In Physik und Chemie war ich schon zu Schulzeiten ein ziemlicher Trottel gewesen ...
Das hat doch wohl auch jeder von uns schonmal erlebt, daß es - meist bei Zärtlichkeiten - zu kleinen elektrischen Entladungen kommt. Es "brizzelt" beim streicheln - auch über Haare - und beim Küssen, manchmal auch schon beim Shakehands. Mir ist das in den 90ern regelmässig passiert - anlässlich einer Affaire mit einer Kollegin von der Uni. Es lag wohl an den Teppichböden dort. Beim rummachen ausserhalb der Büros kam es nämlich nie zu solchem "brizzeln".
In jener Zeit las ich auch mal was davon, daß dieses körpereigene Magnetfeld sogar als "magnetische Spur" in der Luft für etwa 45 Minuten nachzuweisen wäre, sogar die Bewegungen im Raum könnten auf diese Weise nachvollzogen werden und man setzte seinerzeit gewisse kriminalistische Hoffnungen in diese Nachweistechnik. Aber 45 min sind wirklich arg knapp, und die für solche Nachweise benötigten Instrumente haben sicher nicht gerade Westentaschenformat ...
Dieses "die Hand über einen halten" kann also auch auf diese elektromagnetische Weise wahrgenommen werden. Die Nervenenden in der Haut reichen bis in die obersten durchbluteten Hautschichten, wie ich unlängst las.
Das hat doch wohl auch jeder von uns schonmal erlebt, daß es - meist bei Zärtlichkeiten - zu kleinen elektrischen Entladungen kommt. Es "brizzelt" beim streicheln - auch über Haare - und beim Küssen, manchmal auch schon beim Shakehands. Mir ist das in den 90ern regelmässig passiert - anlässlich einer Affaire mit einer Kollegin von der Uni. Es lag wohl an den Teppichböden dort. Beim rummachen ausserhalb der Büros kam es nämlich nie zu solchem "brizzeln".
In jener Zeit las ich auch mal was davon, daß dieses körpereigene Magnetfeld sogar als "magnetische Spur" in der Luft für etwa 45 Minuten nachzuweisen wäre, sogar die Bewegungen im Raum könnten auf diese Weise nachvollzogen werden und man setzte seinerzeit gewisse kriminalistische Hoffnungen in diese Nachweistechnik. Aber 45 min sind wirklich arg knapp, und die für solche Nachweise benötigten Instrumente haben sicher nicht gerade Westentaschenformat ...
Dieses "die Hand über einen halten" kann also auch auf diese elektromagnetische Weise wahrgenommen werden. Die Nervenenden in der Haut reichen bis in die obersten durchbluteten Hautschichten, wie ich unlängst las.
45 Minuten, die Spur verlischt also in der Zeit............
Zeit, was genau ist das eigentlich?
Was wenn Zeit ebenfalls sinnlich nachgefühlt werden könnte?
Wenn jemand die Zeitspur zurückverfolgen könnte bis zum Anfang?
Wie alt ist Sonnenlicht?
Zeit, was genau ist das eigentlich?
Was wenn Zeit ebenfalls sinnlich nachgefühlt werden könnte?
Wenn jemand die Zeitspur zurückverfolgen könnte bis zum Anfang?
Wie alt ist Sonnenlicht?
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Das meine ich wenn ich von "Energie" spreche und deshalb kam ich ja überhaupt auf diese kleine Geschichte.Möbius hat geschrieben:Und da gibt es noch etwas: der Mensch hat ja auch ein Magnetfeld ... äh ... so irgendwie genausowas ähnliches, so was elektrisches Halt. Die Nerven funktionieren ja auch elektrisch, und daher kommt das wohl.
Eine reine "Wärme-Wahrnehmung" kann es eigentlich nicht sein, dafür ist die "Wärmezufuhr" viel zu gering. Bei dem Typen war es nun so, dass er zumindest kurzgeschorene Haare hatte, aber es funktioniert auch durch die Haare hindurch und zwar wirklich ziemlich "schnell" (also maximal ein, zwei Minuten) und es lässt sich eben auch "bewusst" wahrnehmen, wenn man es weiss. Das interessante war ja aber, dass er es nicht wusste, es also keine "Einbildung" sein kann (natürlich kann es auch Zufall gewesen sein, ich habe ihn ja nicht gefragt, dafür war er mir dann doch zu unheimlich insgesamt und ob er das so toll gefunden hätte?) und er eben sein "Verhalten" so plötzlich und ohne anderen sichtbaren Grund verändert hat: Von eher stoisch "in sich gehemmt" hin zu "sehr aus sich raus gehend" und das wie auf Knopfdruck. Im Grunde hatte es was von einer Übersprungshandlung oder einem "spontanen Ausbruch" so aus der "Beobachtung" heraus.
Kurzum: Es gibt diese "energetische Wirkung" und falls es Telepathie gibt, dann dürfte sie darauf basieren.
Zu den "elektrischen Schlägen": Ich bekomme die ständig, wenn auch eher bei der Berührung von Gegenständen und meist auf der Arbeit. Irgendwann habe ich auch mal so einen kleinen blauen "Blitz" gesehen, das fand ich echt krass. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass "Multis" über ein "ausgeprägteres Energiefeld" verfügen und zumindest was meine Neigung zu "elektrischen Schlägen" im Alltag angeht kann ich das bestätigen. Ich kriege echt ständig einen gewischt, das nervt bisweilen total. Es gibt Tage da mag ich gar nix mehr anfassen deshalb. Meist passiert es, wenn ich die Kamera anfasse und Technik "strahlt" ja auch. Meinen Kollegen passiert das auch, aber weit seltener als es mir passiert. Fussboden (also elektrostatische Aufladung wie man sie in der Kombination von Teppich und bestimmten Schuhsohlen und so kennt, so wie Du es aus der Uni beschreibst) als "Ursache" fällt weg, es muss also die Technik sein bzw. die Kombi aus der Strahlung der Technik und meiner Strahlung.
Bewusstsein ist gleich die Felddichte welche sich ergibt aus
einer Formel
umgekehrt proportional zur zeitlichen Ereignisdichte (je weniger bewusst, desto schneller vergeht Zeit)
umgekehrt proportional zu Konzentration (siehe schwarzer Gorilla auf dem Handballfeld)
direkt proportional zu Entspannung und Aufmerksamkeit (WEITE)
einer Formel
umgekehrt proportional zur zeitlichen Ereignisdichte (je weniger bewusst, desto schneller vergeht Zeit)
umgekehrt proportional zu Konzentration (siehe schwarzer Gorilla auf dem Handballfeld)
direkt proportional zu Entspannung und Aufmerksamkeit (WEITE)
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weshalb der Ausdruck: Nicht ganz dicht sein.
nicht von irgendwo kommt.
Entspannung ohne Aufmerksamkeit führt zu Schlaf und dem Schlag einer Holzlatte auf den Rücken (beim NURHERUMSITZEN)
nicht von irgendwo kommt.
Entspannung ohne Aufmerksamkeit führt zu Schlaf und dem Schlag einer Holzlatte auf den Rücken (beim NURHERUMSITZEN)
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Stimmt wohl. Mir hat auch mal eine - Scheiße, ich hab vergessen wie es hies, aber es war so ein Eso-Entspannungstraining - ...lehrerin gesagt ich wäre sehr "durchlässig". Hähähä? ICH? Durchlässig? Und mein Körperthera sprach mal von "hellsichtig" (noch mehr "spooky"... ) und na ja, DER hat echt ne gute Wahrnehmung.blade hat geschrieben:weshalb der Ausdruck: Nicht ganz dicht sein.
nicht von irgendwo kommt.
Als ich das erste Mal vor dem sass hat der was gemacht, was mich echt geflasht hat und was auch "energetisch" zu funkionieren scheint. Ich habs hinterher recherchiert, weil ich es so "unheimlich" fand und herausgefunden, dass das scheinbar eine Technik aus der craniosacralen Schule ist. War total irre, das war als ob ein "Bienenschwarm" um den rum schwirrt, ich hab mich spontan total erschroken und nur "WAS?" geschriehen... ...er war ganz entspannt und meinte: Hm, ich schaue nur...
Das Multis ein stärkeres elektromagnetisches Feld haben, glaube ich gerne: in ihrem Zentralnervensystem laufen ja Prozesse für zig vollständige Persönlichkeiten ab - ich las auf der "Faust"-Seite unlängst, daß es Fälle von Multis mit über 100 identifizierbaren Anteilen gebe. Auch wenn meiner Vorstellung nach nicht ständig sämtliche Anteile aktiv sind, sondern wahrscheinlich wohl einige regelrecht "schlafen" oder von geringerer Aktivität - "hinten" sind.
Und weil mir's grad noch so einfällt: ich beschäftige mich ja u.a. auch mit militärischer Strategie, die mir übrigens auch in meiner aktuellen Lebenslage äusserst hilfreich ist, ein hochinteressantes, im allgemeinen heute sehr stiefmütterlich behandeltes Feld menschlicher Geistigkeit. Und da war irgendwo mal zu lesen, daß die hohe Überlegenheit der preussisch-deutschen Armee gegenüber den anderen Armeen ab der Ära des älteren Moltke u.a. daher rührte, daß auch die Offiziere, die einzelne Truppenkörper führten, also Kompanien, Batallione usw auch ohne Nachrichtenverbindung zu dem Führer der benachbarten Truppenkörper stets zuverlässig wußten, wie der Nachbar auf bestimmte Ereignisse reagieren würde. Dieses verblüffende Phänomen beruht auf dem von eben dem älteren Moltke begründeten berühmten "Generalstab", der v.a. auch eine Bildungseinrichtung gewesen war.
Je weiter die "Denke" zweier Menschen übereinstimmt, um so wahrscheinlicher ist es, daß sie bestimmte Ereignisse, die sie beide wahrnehmen, aber untereinander keine "Nachrichtenverbindung" haben, gleich beurteilen und "konzertiert" handeln können, auch ohne das dies zuvor abgesprochen gewesen war. Zu dieser "Denke" gehört natürlich auch das "Feeling" ... ich glaube, das brauche ich jetzt nicht zu konkretisieren.
Das trifft natürlich um so mehr zu, wenn zwei - genau zwei - Menschen aufgrund langjähriger Vertrautheit intensiv an einer gemeinsamen Sache zusammenarbeiten.
Ich glaube, daß auch hierdurch manchem Phänomene erklärt werden können, die man gerne unter Telepathie subsumiert.
Und weil mir's grad noch so einfällt: ich beschäftige mich ja u.a. auch mit militärischer Strategie, die mir übrigens auch in meiner aktuellen Lebenslage äusserst hilfreich ist, ein hochinteressantes, im allgemeinen heute sehr stiefmütterlich behandeltes Feld menschlicher Geistigkeit. Und da war irgendwo mal zu lesen, daß die hohe Überlegenheit der preussisch-deutschen Armee gegenüber den anderen Armeen ab der Ära des älteren Moltke u.a. daher rührte, daß auch die Offiziere, die einzelne Truppenkörper führten, also Kompanien, Batallione usw auch ohne Nachrichtenverbindung zu dem Führer der benachbarten Truppenkörper stets zuverlässig wußten, wie der Nachbar auf bestimmte Ereignisse reagieren würde. Dieses verblüffende Phänomen beruht auf dem von eben dem älteren Moltke begründeten berühmten "Generalstab", der v.a. auch eine Bildungseinrichtung gewesen war.
Je weiter die "Denke" zweier Menschen übereinstimmt, um so wahrscheinlicher ist es, daß sie bestimmte Ereignisse, die sie beide wahrnehmen, aber untereinander keine "Nachrichtenverbindung" haben, gleich beurteilen und "konzertiert" handeln können, auch ohne das dies zuvor abgesprochen gewesen war. Zu dieser "Denke" gehört natürlich auch das "Feeling" ... ich glaube, das brauche ich jetzt nicht zu konkretisieren.
Das trifft natürlich um so mehr zu, wenn zwei - genau zwei - Menschen aufgrund langjähriger Vertrautheit intensiv an einer gemeinsamen Sache zusammenarbeiten.
Ich glaube, daß auch hierdurch manchem Phänomene erklärt werden können, die man gerne unter Telepathie subsumiert.
Ja, Nähe dürfte mit eine große Rolle spielen, das sehe ich auch so. Da "mischt" sich dann "Information" mit "Energie", ähnlich wie bei zwei routinierten Tänzern: Es "läuft" einfach rund, ohne dass sich "konzentriert" werden muss darauf oder "aktiv" etwas getan.Möbius hat geschrieben:Ich glaube, daß auch hierdurch manchem Phänomene erklärt werden können, die man gerne unter Telepathie subsumiert.
Bienenschwarm......
Oh ja. (kennen Sie "Panaroma" von Tom Robbins?)
Schwarmbewusstsein
Bewusstseinsschwarm
Oh ja. (kennen Sie "Panaroma" von Tom Robbins?)
Schwarmbewusstsein
Bewusstseinsschwarm
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Zwischen zwei sich liebenden Menschen gibt es diese Symptome auch. Sie denken zur gleichen Zeit an einander, der eine weiß, was der andere gleich aussprechen wird, sie schauen sich in die Augen und es gibt keine Bedingungen mehr. Manchmal fragen sie dann, ob es gut sei, zu heiraten. Denn dann verschwinden die Symptome. Mit Ehe, bekommt man das also auch in den Griff.auskennen:
Habe fast keine Symptome mehr weil ich brav neuroleptika nehme aber eines ist mir geblieben. Menschen reden dass was ich denke. Nicht alle. Es kann sein dass es einer tut und im nächsten Moment beim anderen geht es nicht. Mit Temesta bekomme ich das in den Griff.
An Hiob
Da bei auskennen keine Harmonie und kein Zugewinn an Wissen, Frieden und Glück zu verzeichnen war sondern nur massive
ANGST UND VERWIRRUNG
neige ich eher dazu zu glauben, daß er bereits im Begriff stand verheiratet zu werden, ohne sein Einverständnis.
MitGIFT
So gesehen könnte man die Neuroleptika und das Temesta als Antidot werten und als zur Zeit erforderlich.
Da bei auskennen keine Harmonie und kein Zugewinn an Wissen, Frieden und Glück zu verzeichnen war sondern nur massive
ANGST UND VERWIRRUNG
neige ich eher dazu zu glauben, daß er bereits im Begriff stand verheiratet zu werden, ohne sein Einverständnis.
MitGIFT
So gesehen könnte man die Neuroleptika und das Temesta als Antidot werten und als zur Zeit erforderlich.
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Meine Erfahrung mit der Frage, ob es das gibt. Vereinzelt. Nicht reproduzierbar. Zufällig.
August Stindberg hatte in einem "Okkulten Tagebuch" telepathischen Sex, sexuelle Fernkontakte mit einer Geliebten beschrieben, mitunter bestätigte sie auch, dass etwas davon ankam. Trotzdem fühlte sich Strindberg von dieser Nähe, die sein Triebleben da herstellen wollte, irgendwann tiefgreifend belästigt.. Ein Zustand, in dem man tatsächlich die obigen Antidota empfehlen würde.
August Stindberg hatte in einem "Okkulten Tagebuch" telepathischen Sex, sexuelle Fernkontakte mit einer Geliebten beschrieben, mitunter bestätigte sie auch, dass etwas davon ankam. Trotzdem fühlte sich Strindberg von dieser Nähe, die sein Triebleben da herstellen wollte, irgendwann tiefgreifend belästigt.. Ein Zustand, in dem man tatsächlich die obigen Antidota empfehlen würde.
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