Alkohol seit 25 Jahren - nun Entzug?
Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
mein schwager ist 28 und hat ein alkoholproblem. was auch ein bisschen zu meinem problem wird.
er hat ein haus und ist allein. Wenn er mal wieder zu ist ruft er an und ist sehr redebedürftig. er kommt immer wieder mit der vergangenheit daher und gesteht sich ein das er ein alkoholproblem hat. er redet auch immer wieder von seiner jugendliebe und wie dum er war das er es versemmelt hat. sie wollte kinder und er nicht etc. er ist einfach abgehauen um kurz zu fassen.
seine ganze familie ist wegen ihm sehr verzweifelt. er lässt sich nicht helfen. er hört zwar zu und versucht es selbst zu schaffen aber das funktioniert nicht. er trinkt dann lange zeit nichts aber sobald er geld hat ist er schon auf einer sauf tour.
sein freundeskreis hat sich mit dem tot seines besten freundes aufgelöst. es war selbstmord.
wir befürchten das er auch mal so eine kurzschluss entscheidung trifft. was aus seiner familie schon so gut wie jeder denkt.
er ist immer alleine, hat keine freundin und einen haufen probleme. worüber er nur redet wenn er besoffen ist.
zu einem arzt/psychologen will er nicht gehen weil er meint er hat keinen "schaden" am kopf. er bezeichnet es zuindest so.
wäre es möglich das er von allein da raus kommt? so wie er es denkt.
kann man ihm irgendwie unter die arme greifen?
Ich habe ihm schon vorgeschlagen zu den anonymen alkoholikern zu gehen, das traut er sich aber nicht kommt mir vor.
wäre ein entzug von vorteil? er hat die befürchtung das es seinem perfekten "Lebenslauf" ruiniert
ich denke das er depressionen hat wegen sehr vieler sachen.
wenn man ihm nicht in irgendeiner weise helfen kann, will ich mich so gut es geht abgrenzen. zur zeit hebe ich auch nicht ab wenn er anruft weil ich keine ahnung hab ob er betrunken ist oder nicht. und sonst bekomme ich schon von meinem freund die vorwarnung das ich nicht abheben soll.
mein schwager ist 28 und hat ein alkoholproblem. was auch ein bisschen zu meinem problem wird.
er hat ein haus und ist allein. Wenn er mal wieder zu ist ruft er an und ist sehr redebedürftig. er kommt immer wieder mit der vergangenheit daher und gesteht sich ein das er ein alkoholproblem hat. er redet auch immer wieder von seiner jugendliebe und wie dum er war das er es versemmelt hat. sie wollte kinder und er nicht etc. er ist einfach abgehauen um kurz zu fassen.
seine ganze familie ist wegen ihm sehr verzweifelt. er lässt sich nicht helfen. er hört zwar zu und versucht es selbst zu schaffen aber das funktioniert nicht. er trinkt dann lange zeit nichts aber sobald er geld hat ist er schon auf einer sauf tour.
sein freundeskreis hat sich mit dem tot seines besten freundes aufgelöst. es war selbstmord.
wir befürchten das er auch mal so eine kurzschluss entscheidung trifft. was aus seiner familie schon so gut wie jeder denkt.
er ist immer alleine, hat keine freundin und einen haufen probleme. worüber er nur redet wenn er besoffen ist.
zu einem arzt/psychologen will er nicht gehen weil er meint er hat keinen "schaden" am kopf. er bezeichnet es zuindest so.
wäre es möglich das er von allein da raus kommt? so wie er es denkt.
kann man ihm irgendwie unter die arme greifen?
Ich habe ihm schon vorgeschlagen zu den anonymen alkoholikern zu gehen, das traut er sich aber nicht kommt mir vor.
wäre ein entzug von vorteil? er hat die befürchtung das es seinem perfekten "Lebenslauf" ruiniert
ich denke das er depressionen hat wegen sehr vieler sachen.
wenn man ihm nicht in irgendeiner weise helfen kann, will ich mich so gut es geht abgrenzen. zur zeit hebe ich auch nicht ab wenn er anruft weil ich keine ahnung hab ob er betrunken ist oder nicht. und sonst bekomme ich schon von meinem freund die vorwarnung das ich nicht abheben soll.
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clary hat geschrieben:Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
mein schwager ist 28 und hat ein alkoholproblem. was auch ein bisschen zu meinem problem wird.
er hat ein haus und ist allein. Wenn er mal wieder zu ist ruft er an und ist sehr redebedürftig. er kommt immer wieder mit der vergangenheit daher und gesteht sich ein das er ein alkoholproblem hat. er redet auch immer wieder von seiner jugendliebe und wie dum er war das er es versemmelt hat. sie wollte kinder und er nicht etc. er ist einfach abgehauen um kurz zu fassen.
seine ganze familie ist wegen ihm sehr verzweifelt. er lässt sich nicht helfen. er hört zwar zu und versucht es selbst zu schaffen aber das funktioniert nicht. er trinkt dann lange zeit nichts aber sobald er geld hat ist er schon auf einer sauf tour.
sein freundeskreis hat sich mit dem tot seines besten freundes aufgelöst. es war selbstmord.
wir befürchten das er auch mal so eine kurzschluss entscheidung trifft. was aus seiner familie schon so gut wie jeder denkt.
er ist immer alleine, hat keine freundin und einen haufen probleme. worüber er nur redet wenn er besoffen ist.
zu einem arzt/psychologen will er nicht gehen weil er meint er hat keinen "schaden" am kopf. er bezeichnet es zuindest so.
wäre es möglich das er von allein da raus kommt? so wie er es denkt.
kann man ihm irgendwie unter die arme greifen?
Ich habe ihm schon vorgeschlagen zu den anonymen alkoholikern zu gehen, das traut er sich aber nicht kommt mir vor.
wäre ein entzug von vorteil? er hat die befürchtung das es seinem perfekten "Lebenslauf" ruiniert
ich denke das er depressionen hat wegen sehr vieler sachen.
wenn man ihm nicht in irgendeiner weise helfen kann, will ich mich so gut es geht abgrenzen. zur zeit hebe ich auch nicht ab wenn er anruft weil ich keine ahnung hab ob er betrunken ist oder nicht. und sonst bekomme ich schon von meinem freund die vorwarnung das ich nicht abheben soll.
Ich bin 23 und erkenne mich 1:1 in dem Kerl wieder. Wirklich eigenartig!!! Und ich hab schon immer gesagt: Wenn die Leber zu lange hält, muss ich den Scheiss halt ausbaden. Strick und band. Aber bin ja erst 23....also Mods, löscht diesen Beitrag nicht. Ich versuche morgen einen Therapieplatz zu ergattern (vorhin in einem anderen Thread erwähnt. Der Tod wäre eine einfaceh aber feige Lösung.). Danke...
Ich kann dir nur sagen: Solange nicht ein bisschen, nur ein wenig, MINIMAL Eigeninitiative rohanden ist, ist es hoffnungslos. Zeigt ihm aber wofür es sich zu leben lohnt. Nichten, Neffen, LADET IHN DOCH VERDAMM NOCHMAL ZU EUCH ZUM ÜBERNACHTEN EIN HEILIGE SCHEISSE....ich kenne solche Familien die sich Sorgen machen aber keinen Finger krumm.....BESUCHT IHN MAL! Ruft von EUCH AUS an. Macht ne Familyfeier. Das macht mich grad echt wütend entschuldige, ich wechsle den Thread.....
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wenn ich einen Süchtigen in der Familie habe, ist das genau das, was ich mir und allen anderen nicht antun wollte.LADET IHN DOCH VERDAMM NOCHMAL ZU EUCH ZUM ÜBERNACHTEN EIN HEILIGE sch***....ich kenne solche Familien die sich Sorgen machen aber keinen Finger krumm.....BESUCHT IHN MAL! Ruft von EUCH AUS an. Macht ne Familyfeier.
möchte ich mir wirklich eine Familienfeier verderben lassen?
Will ich wirklich, dass immer auf denjenigen geschaut wird: wie wirkt er? was trinkt er? Guckt er glasig? Bedröhnt? wird er ausfallend? lallt er schon?
Ganz ehrlich: das muss ich mir nicht geben.
Ihm zu verstehen geben, dass man seine Entzugsversuche gerne ein bisschen begleiten will, soweit man das überhaupt kannals Laie -- ja.
Dass man wieder zur Verfügung steht, wenn derjenige trocken oder clean ist-- auch ja.
Alles andere? Muss jeder für sich entscheiden. Ich weiß, was ich nicht will (aus leidvoller Erfahrung )
Du kapierst echt nicht. Du denkst so ein Mensch sehnt sich nicht nach Zweisamkeit und kann sich zusammenreissen. Wundert mich nicht das der Kerl mit so einer Familie untergeht. Gehabt euch wohl, werte Lady van Leuchtturm. Soll ich noch den Hofknicks vollführen oder dich darauf Aufmerksam machen das es noch verbale Kommunikation zwischen Familienmitgliedern gibt. Oh gott, die Welt wird immer unerträglicher. Süchtige, die nicht verstanden werden, von nicht-süchtigen, die gar nichts verstehen...
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Oder Co -abhängige Angehörige, deren Leben durch die Sucht und die Willensschwäche eines Anderen vor die Hunde geht.
It's your choice
It's your choice
Besorghst du ihm den Alk? Unterstützt du seine Sucht in irgendeinerweise? Förderst du sie????? Google mal "Co-Abhängigkeit". Der Typ Tut mir so leid weil ich mich echt mit ihm identifiziere.....und weil du meinst du bist hier in der Lage mit den schlechten Karten. Ekelhaft, sry....
Du bist das Niederste ihn für Alles schlechte schuldig zu sprechen. An deiner Stelle würde ich mich schämen, oder weiter ein Weissbrot sein.
Co-Abhängig bedeutet nicht, wie jeder Vollidiot denkt, "Wenn der abhängig ist und ich leide, bin ich auch abhängig/von Ihm Abhängig." Oh Gott.......
Weil du 5 Begriffe gegoogelt hast, hast du nicht einen Hauch einer Ahnung wie es deinem Angehörigen geht. Frühestens wenn du zu einem Psychologen gehst.Manchmal zu 2. Weil der erste nicht kompetent ist.
LG
Du bist das Niederste ihn für Alles schlechte schuldig zu sprechen. An deiner Stelle würde ich mich schämen, oder weiter ein Weissbrot sein.
Co-Abhängig bedeutet nicht, wie jeder Vollidiot denkt, "Wenn der abhängig ist und ich leide, bin ich auch abhängig/von Ihm Abhängig." Oh Gott.......
Weil du 5 Begriffe gegoogelt hast, hast du nicht einen Hauch einer Ahnung wie es deinem Angehörigen geht. Frühestens wenn du zu einem Psychologen gehst.Manchmal zu 2. Weil der erste nicht kompetent ist.
LG
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leuchturm ist so sagen wir hier in der steiermark ne frusmiachn
RSjabber hat geschrieben:Du kapierst echt nicht. Du denkst so ein Mensch sehnt sich nicht nach Zweisamkeit und kann sich zusammenreissen. Wundert mich nicht das der Kerl mit so einer Familie untergeht. Gehabt euch wohl, werte Lady van Leuchtturm. Soll ich noch den Hofknicks vollführen oder dich darauf Aufmerksam machen das es noch verbale Kommunikation zwischen Familienmitgliedern gibt. Oh gott, die Welt wird immer unerträglicher. Süchtige, die nicht verstanden werden, von nicht-süchtigen, die gar nichts verstehen...
tja, einladen, sachen unternehmen, anrufen, besuchen.... etc. haben wir alles gemacht. wenn er komplett amm boden war, abgeholt und ausschlafen lassen. das ging dann solange bis er komplett den vogel abgeschossen hat. er hat seinen stiefvater gedroht ihn zu erschießen. mich hat er zum beispiel neben seinen bruder angebaggert und das auf der geburtstags feier von seiner oa und die ist neben mir gesessen.
darum schreibe ich hier ja. weil ich nicht mehr weis was ich machen soll. mittlerweile rede ich nicht mehr so viel mit ihm weil er auch so extrem anfängt zu lügen. alle anderen sind in seinen augen aus schuld nur nicht er.
bin a aus der steiermark aber was is a frusmiachn? miachn was i.markanton777 hat geschrieben:leuchturm ist so sagen wir hier in der steiermark ne frusmiachn
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frust sorry . hehe. ich finde es nur lächerlich wenn diese dame gleich immer ausfallend wird. im endeffekt soll man hier sich lässig austauschen und nich immer gleich loskeiffn. denk i halt mal. aber nicht meine baustelle. hoffe dein bekannter und alle anderen bringen ihre probleme auf die reihe. lg
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Sorry, weder werde ich ausfallend noch keife ich.
Ich bediene mich einer deutlichen, jedoch korrekten Sprache.
Wenn dir meine Antworten nicht passen, ignorier mich einfach
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ich habe keine problem mit deinen ergüssen. nur hast ja wohl gmerkt, dass jabber damit beleidigt hast. um ehrlich zu sein, geht mich das auch nicht wirklich was an leuchte. also belassen wir es dabei.
Wo ein Wille ist, ist auch Weg. Ich denke, dass dir klar ist, dass du krank bist und Hilfe brauchst. Wichtig ist die Unterstützung deiner Freundin. Sie wird dir bestimmt eine große Stütze sein. Das die Werte zu hoch sind, wissen wir, trotzdem kann es sein, dass sich dein Körper bereits an solche Werte angepasst hat und diese nicht im selben Maße problematisch sind, wie für jemanden, der immer normale Werte hatte... Im schlimmsten Fall kann das ganze zu einer Leberzirrhose und letztendlich Eum erfordernis einer Lebertransplantation führen. Damit das nicht passiert, solltest du dir zunächst bewusst werden für wen du mit dem Trinken aufhören willst und wenn du mit deinem gesundheitlichen Zustand belastest und wie du das ändern kannst. Toll finde ich, dass sich deine Blutwerte verbessert haben, aber du musst dir eine Beschäftigung suchen, die dir Spaß macht und ablenkt - vlt. kochen oder joggen... Bevor du eine Psychotherapie startest, sollte dein Wille stark genug sein, ebenso solltest du dir Hilfe von ehemaligen Alkoholikern suchen und dann möglicherweise zum Psychotherapeuten gehen. Ich wünsche dir auf diese Weg viel Kraft und Durchhaltevermögen. LGmarkanton777 hat geschrieben:hallo! ich trinnke eigentlich seit 20 jahren. zur zeit(heute nicht) ca. 10 bier täglich. meine leberwerte sind auf fast 400 gestiegen als ich auch medikamente(bandscheibenvorfall) und alkohol genommen habe.
(Hinweis Admin: überflüssiger Link entfernt. Bitte lesen Sie die Netiquette (=Benutzungsregeln). Danke.)
Das wirst du ohne stationären Entzug nicht schaffen. Ich habe auch sehr lange gebraucht um das einzusehen. Aber auch danach brauchst 1-2 Jahre ambulante Therapie.
Ich habs gerade noch geschafft mein Trinkverhalten zu kontrollieren. Aber es war echt knapp am Kontrollverlust vorbei.
Du darfst einfach nie aufgeben, Rückschläge gehören leider dazu.
Liebe Grüsse Marcus
Ich habs gerade noch geschafft mein Trinkverhalten zu kontrollieren. Aber es war echt knapp am Kontrollverlust vorbei.
Du darfst einfach nie aufgeben, Rückschläge gehören leider dazu.
Liebe Grüsse Marcus
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