Gute und schlechte Therapeuten
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 6034
Aber das meine ich doch: Es gibt niemanden, der keine Fehler macht. Und selbst wenn du ein Jahr denkst, dein Therapeut ist ein guter, dann kann es in Stunde xy passieren, dass du sagst: "DAS kann er nicht. Er hat andere Qualitäten, aber DAS kann er nicht". Oder umgekehrt.
- Werbung
Nein, du verstehst mich falsch. Er darf fehler machen, jeder darf fehler machen, aber es gibt gravierende fehler und fehler, die eben passieren, es gibt sorgfalt, trotz derer fehler passieren können, und es gibt achtlosigkeit, die fehler verursacht, es gibt fehlendes fachwissen und es gibt die bereitschaft, das einzugestehen oder eben nicht.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 6034
O.K., ein letzter Versuch: Ich glaube nicht, dass es auf der einen Seite die gibt, denen Fehler nur aus Versehen passieren und die darüber immer reflektieren - und auf der anderen Seite die, die schlampig sind und nicht reflektieren. Und so weiter. Ich glaube, in den meisten Menschen, auch Therapeuten, findest du beide Anteile. Aber letztlich ist das natürlich deine Entscheidung, wie du an die Sache rangehst.
Natürlich hat jeder mensch verschiedene anteile. Nach deinet argumentation gäbe es doch aber in keinem beruf objektiv bessere oder schlechtere kandidaten.
Im übrigen wäre ich dankbar, wenn man auch das, was ich heute in meinem ersten posting schrieb, berücksichtigen könnte.
Im übrigen wäre ich dankbar, wenn man auch das, was ich heute in meinem ersten posting schrieb, berücksichtigen könnte.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
- Werbung
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 6034
Ich denke, Berufe, bei denen man es mit Menschen zu tun hat, sind in dieser Hinsicht schwieriger zu beurteilen als z.B. technische Berufe. Einfach, weil die Variable "der Andere" hinzukommt. Und gerade bei psychisch kranken "Anderen" ist dieser Aspekt nicht zu vernachlässigen. Und wenn du dann noch berücksichtigst, dass zwischen beiden das "Dritte" entsteht, dann wird's richtig schwer, noch zu erkennen, welche Anteile alleine der Therapeut als "gut" oder "schlecht" mitbringt.
Ja genau, es ist schwer zu erkennen, genau darum ging es ja. Wie ich es erkennen kann. Und was das sein könnte, der beitrag des therapeuten, der die therapie zum scheitern bringt.
Empfehlenswert ist hier der radiobeitrag, den captcha verlinkt hat. Danke!
Empfehlenswert ist hier der radiobeitrag, den captcha verlinkt hat. Danke!
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
Für mich ist ein guter Therapeut jemand, der sich selbst gut einschätzen kann und im zweifel lieber nein sagt, anstelle ein falsches ja von sich zu geben. Ein guter Therapeut ist jemand, der erkennt wo die Hauptschwierigkeiten liegen ohne dafür lange Zeit zu brauchen. Ein guter Therapeut ist jemand, der seine Abwesenheit mindestens zwei Wochen im Voraus mitteilt und sich an gemachte Absprachen hält. Des Weiteren ist ein guter Therapeut jemand, der mich nicht wie ein rohes Ei behandelt, aber auch nicht auf mir rumtrampelt, wenn ich am Boden liege.
Ein schlechter Therapeut ist jemand, der meine Grenzen nicht respektiert. Habe ich bei meiner stationären Therapie erlebt. Hat mich an anderen Stellen zwar weiter gebracht, aber ganz generell eben nicht. Ein schlechter Therapeut ist auch jemand, der sich mit mir überfordert fühlt. Dann kann ich nämlich nicht mit ihm arbeiten, da ich was das angeht, eh eine ständige Paranoia habe und deswegen auch lieber Dinge mit mir selber ausmache und anderen zuhöre anstelle mir selbst Gehör zu verschaffen.
Ein schlechtet Therapeut ist jemand, der die Schweigepflicht bricht. Zweimal erlebt.
Ein schlechter Therapeut ist jemand, der keine richtige Diagnose stellen kann.
Ein schlechter Therapeut ist unauthentisch und lügt und hält sich nicht an Absprachen.
Ein schlechter Therapeut ist jemand, der meine Grenzen nicht respektiert. Habe ich bei meiner stationären Therapie erlebt. Hat mich an anderen Stellen zwar weiter gebracht, aber ganz generell eben nicht. Ein schlechter Therapeut ist auch jemand, der sich mit mir überfordert fühlt. Dann kann ich nämlich nicht mit ihm arbeiten, da ich was das angeht, eh eine ständige Paranoia habe und deswegen auch lieber Dinge mit mir selber ausmache und anderen zuhöre anstelle mir selbst Gehör zu verschaffen.
Ein schlechtet Therapeut ist jemand, der die Schweigepflicht bricht. Zweimal erlebt.
Ein schlechter Therapeut ist jemand, der keine richtige Diagnose stellen kann.
Ein schlechter Therapeut ist unauthentisch und lügt und hält sich nicht an Absprachen.
Hab noch was vergessen. Ein schlechter Therapeut ist jemand, der die Therapie mit dir anfängt, obwohl er ahnt, dass es nicht klappt. Lieber ne Ablehnung als ne schlechte Therapie oder nen Abbruch seitens des Therapeuten.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 6034
Und was machst du mit dem, der seine Abwesenheit erst eine Stunde vor dem Urlaub verkündet, der aber ansonsten ein gutes Gespür für dein Erleben hat? Ist der nun schlecht oder gut?
Ich glaube noch immer, dass diese Kategorisierung so nicht funktionieren KANN. Dabei geht es noch nicht mal darum, dass dem einen Patienten etwas Bestimmtes wichtiger ist als einem anderen. Sondern darum, dass alle Menschen Gutes und Schlechtes in sich vereinen.
Ich glaube noch immer, dass diese Kategorisierung so nicht funktionieren KANN. Dabei geht es noch nicht mal darum, dass dem einen Patienten etwas Bestimmtes wichtiger ist als einem anderen. Sondern darum, dass alle Menschen Gutes und Schlechtes in sich vereinen.
Habe ich bisher nicht. Aber ich habe Toleranz. Einmal darf es passieren. Allerdings sichere ich mich in den klassischen Urlaubszeiten durch nachfragen ab. Er ist in dem Moment schlecht, weil er die Wichtigkeit meines Bedürfnis nach Sicherheit nicht gesehen hat. Die oben genannten Dinge sind Sachen, die ich zuerst anspreche. Bevor ich Therapie mache. Und dann achte ich ganz genau auf die Reaktion. Wenn irgendwas nicht passt und der Therapeut meine Zweifel nicht ausräumen kann, bin ich weg. Hab genug mist in meinem Leben erlebt, um mir auch noch in der Therapie neue Probleme aufzuhalsen.
Momentan kommt da für mich noch ein weiterer Punkt bei meiner hinzu, dass ich jemanden bräuchte, der meine Auffassungsgabe und Verknüpfungstalent hat. Ich bin da seht fix und sie lahmt hinterher. Das macht mich immer wieder aufs neue sauer. Aber ich arbeite dran, da ich nur zwei Personen außer mir mit diesen Eigenschaften kenne.
Aber das macht sie ein Stück weit für mich zur schlechten Therapeutin.
Momentan kommt da für mich noch ein weiterer Punkt bei meiner hinzu, dass ich jemanden bräuchte, der meine Auffassungsgabe und Verknüpfungstalent hat. Ich bin da seht fix und sie lahmt hinterher. Das macht mich immer wieder aufs neue sauer. Aber ich arbeite dran, da ich nur zwei Personen außer mir mit diesen Eigenschaften kenne.
Aber das macht sie ein Stück weit für mich zur schlechten Therapeutin.
Liebe chaosfee,
nach wie vor habe ich nicht verstanden, wonach Du mit diesem Thread suchst.
Dass es von den Berufsverbänden 'erlassene' 'Standards' (und damit etwas Objektives) darüber gibt, was ein/e gute/r TherapeutIn ist, weißt Du. Diese 'Standards' gibt es auch im Netz als Handreichung für PatientInnen (sowohl auf TherapeutInnen-Suche als auch für 'fortgeschrittene' PatientInnen, denen was an ihrer Therapie komisch vorkommt).
Mehr als das, was darin steht ("Ihr Therapeut sollte auf etwaige Nachfragen Ihrerseits nach seiner Ausbildung seinen akademischen und beruflichen Werdegang kurz schildern." "Ihr Therapeut darf Sie nicht zu sich nach Hause einladen."), wirst Du an Standardkriterien für gute Therapeuten nicht finden.
Du bist ja gerade keine Pasta, die man mit frischem Gemüse zubereiten oder die man auch zerkochen kann, für die es also Regeln der guten Zubereitung geben mag. (Und auch da gilt: Manche lieben zerkochte Pasta mit Dosengemüse.)
Ich habe gestutzt, als ich las, dass Dein verstorbener Therapeut Dich während Eurer Probatorik gefragt hat, "nach welchen Kriterien" Du einen Therapeuten "beurteilst" (ich hoffe, ich zitiere das jetzt richtig, es steht offenbar auf der vorigen Seite).
Diese Frage (und ihren Zeitpunkt) finde ich erstaunlich. Mir ist einiges an Einfällen zu der Situation, in der sie gestellt wurde, gekommen, aber das Wesentliche, was mir dazu einfiel, ist dies:
(Achtung: Alles nur meine 'Theorie'!)
Dein Therapeut hat Dich nach Kriterien gefragt, er wollte Deine Kriterien kennenlernen. Er wollte wissen, was Du da auf welcher Grundlage beurteilst.
Er wollte keinen objektiven Kriterienkatalog von Dir präsentiert bekommen - er wollte wissen, was Dir wichtig ist.
Vielleicht hat er da etwas angesprochen, was ganz zentral für Dich ist? Dein Urteil - und dass es zählt, dass Dein Urteil zählt.
(Und dass Du Dich darauf verlassen können solltest [und dass, falls das noch nicht geht, Du das langsam erfahren könntest, wenn erst einmal ein wenig Sich-selbst-vertrauen-Können da wäre] ...)
Der Tod - sein Tod - hat da vielleicht einiges von dem, das Ihr gemeinsam aufgebaut habt, schockgefroren von jenem Sich-selbst-vertrauen-Können.
Unabhängig davon, ob meine Theorie zutrifft oder nicht: Ich hoffe weiterhin sehr (und seltsam optimistisch, aber Du machst hier so einen herrlich augenklaren Eindruck auf mich), dass Du eine/n TherapeutIn findest (oder vielleicht auch bereits gefunden hast).
Und dass einiges auftaut ... (sagt der Eisbär, jojo - es darf auch gelacht werden!)
Herzlich
Widow
nach wie vor habe ich nicht verstanden, wonach Du mit diesem Thread suchst.
Dass es von den Berufsverbänden 'erlassene' 'Standards' (und damit etwas Objektives) darüber gibt, was ein/e gute/r TherapeutIn ist, weißt Du. Diese 'Standards' gibt es auch im Netz als Handreichung für PatientInnen (sowohl auf TherapeutInnen-Suche als auch für 'fortgeschrittene' PatientInnen, denen was an ihrer Therapie komisch vorkommt).
Mehr als das, was darin steht ("Ihr Therapeut sollte auf etwaige Nachfragen Ihrerseits nach seiner Ausbildung seinen akademischen und beruflichen Werdegang kurz schildern." "Ihr Therapeut darf Sie nicht zu sich nach Hause einladen."), wirst Du an Standardkriterien für gute Therapeuten nicht finden.
Du bist ja gerade keine Pasta, die man mit frischem Gemüse zubereiten oder die man auch zerkochen kann, für die es also Regeln der guten Zubereitung geben mag. (Und auch da gilt: Manche lieben zerkochte Pasta mit Dosengemüse.)
Ich habe gestutzt, als ich las, dass Dein verstorbener Therapeut Dich während Eurer Probatorik gefragt hat, "nach welchen Kriterien" Du einen Therapeuten "beurteilst" (ich hoffe, ich zitiere das jetzt richtig, es steht offenbar auf der vorigen Seite).
Diese Frage (und ihren Zeitpunkt) finde ich erstaunlich. Mir ist einiges an Einfällen zu der Situation, in der sie gestellt wurde, gekommen, aber das Wesentliche, was mir dazu einfiel, ist dies:
(Achtung: Alles nur meine 'Theorie'!)
Dein Therapeut hat Dich nach Kriterien gefragt, er wollte Deine Kriterien kennenlernen. Er wollte wissen, was Du da auf welcher Grundlage beurteilst.
Er wollte keinen objektiven Kriterienkatalog von Dir präsentiert bekommen - er wollte wissen, was Dir wichtig ist.
Vielleicht hat er da etwas angesprochen, was ganz zentral für Dich ist? Dein Urteil - und dass es zählt, dass Dein Urteil zählt.
(Und dass Du Dich darauf verlassen können solltest [und dass, falls das noch nicht geht, Du das langsam erfahren könntest, wenn erst einmal ein wenig Sich-selbst-vertrauen-Können da wäre] ...)
Der Tod - sein Tod - hat da vielleicht einiges von dem, das Ihr gemeinsam aufgebaut habt, schockgefroren von jenem Sich-selbst-vertrauen-Können.
Unabhängig davon, ob meine Theorie zutrifft oder nicht: Ich hoffe weiterhin sehr (und seltsam optimistisch, aber Du machst hier so einen herrlich augenklaren Eindruck auf mich), dass Du eine/n TherapeutIn findest (oder vielleicht auch bereits gefunden hast).
Und dass einiges auftaut ... (sagt der Eisbär, jojo - es darf auch gelacht werden!)
Herzlich
Widow
Ich versuche, die Frage anders zu formulieren: Was zeichnet einen Therapeuten aus, der von vielen Menschen als "guter Therapeut" benannt wird? Es gibt doch die einschlägigen Portale, auf denen sich Therapeuten mit sehr vielen uns sehr wenigen Sternchen tummeln.
Sowas wie KdesZ erwähnt hat - Überforderung - ist für mich zum Beispiel per se noch kein Zeichen für einen schlechten Therapeuten. Zum schlechten Therapeuten macht ihne seine Überforderung erst, wenn er sie nicht erkennt, anerkennt, kommuniziert und Lösungen sucht, die dem Patienten möglichst wenig Schaden zufügen. Womit ich zur zweiten Frage komme: Woran soll ich das in 5 Sitzungen erkennen?
Was ich in diesem Thread suche? Wer meinen anderen Thread liest, weiß, dass ich auf meine 3. gescheiterte Therapie zusteuere. Ich habe so viele schlechte Erfahrungen mit Therapeuten gemacht, dass ich ein Buch darüber schreiben könnte. Ich habe, obwohl sorgfältig, anscheinend dreimal falsch gewählt. Auch die gerade scheiternde Therapie wird von einer Therapeutin durchgeführt, die mir als "gut" angepriesen wurde.
Das einzige, was mich noch an der Idee "Therapie" festhalten lässt, ist diese eine positive Erfahrung. Vielleicht reicht, dass ich noch hier bin, aber auch einfach als Therapieziel. Vielleicht habe ich einfach eine völlig falsche Vorstellung von dem, was in einer Therapie erreicht werden soll.
Vielleicht habe ich aber auch einfach keine Kriterien und bin deshalb auf der Suche nach Objektivität.
(Um bei dem unsäglichen Italiener-Beispiel, das hier in diesem Thread einfach nicht totzukriegen ist, zu bleiben: Ich schätze, die weit überwigende Mehrheit der Menschen, die ein Restaurant besucht, wird keine zerkochten Nudeln und Dosengemüse bevorzugen. Ich glaube nicht an Regeln, aber an Kriterien, an Maßstäbe. An Restaurant-Bewertungen und an Therapeuten-Bewertungen.)
Sowas wie KdesZ erwähnt hat - Überforderung - ist für mich zum Beispiel per se noch kein Zeichen für einen schlechten Therapeuten. Zum schlechten Therapeuten macht ihne seine Überforderung erst, wenn er sie nicht erkennt, anerkennt, kommuniziert und Lösungen sucht, die dem Patienten möglichst wenig Schaden zufügen. Womit ich zur zweiten Frage komme: Woran soll ich das in 5 Sitzungen erkennen?
Was ich in diesem Thread suche? Wer meinen anderen Thread liest, weiß, dass ich auf meine 3. gescheiterte Therapie zusteuere. Ich habe so viele schlechte Erfahrungen mit Therapeuten gemacht, dass ich ein Buch darüber schreiben könnte. Ich habe, obwohl sorgfältig, anscheinend dreimal falsch gewählt. Auch die gerade scheiternde Therapie wird von einer Therapeutin durchgeführt, die mir als "gut" angepriesen wurde.
Das einzige, was mich noch an der Idee "Therapie" festhalten lässt, ist diese eine positive Erfahrung. Vielleicht reicht, dass ich noch hier bin, aber auch einfach als Therapieziel. Vielleicht habe ich einfach eine völlig falsche Vorstellung von dem, was in einer Therapie erreicht werden soll.
Vielleicht habe ich aber auch einfach keine Kriterien und bin deshalb auf der Suche nach Objektivität.
(Um bei dem unsäglichen Italiener-Beispiel, das hier in diesem Thread einfach nicht totzukriegen ist, zu bleiben: Ich schätze, die weit überwigende Mehrheit der Menschen, die ein Restaurant besucht, wird keine zerkochten Nudeln und Dosengemüse bevorzugen. Ich glaube nicht an Regeln, aber an Kriterien, an Maßstäbe. An Restaurant-Bewertungen und an Therapeuten-Bewertungen.)
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 6034
Oh, aber die Bewertungen taugen doch nichts. Die werden oft von den Bewerteten selbst geschrieben. Oder von Verliebten. Oder von Frustrierten.
Meinst du, dass 10 Leute, die jemanden empfehlen, alle verliebt sind (ohne Ironie)? Oder dass ein guter Therapeut 10 Frustrierte aus seiner Therapie entlässt?
Liebe chaosfee,
hm, aber jene Therapie nun mit dieser Frau - Du hattest doch (zumindest hier) vor Therapiebeginn ein ganz schlechtes Gefühl wegen des Konflikts über jene Video-Aufzeichnungen.
(Ich bin da sicherlich ganz anders als Du, doch ich hätte vermutlich diesem Gefühl vertraut, auch auf die Gefahr hin, vorschnell und falsch über einen Menschen zu urteilen; allerdings war Deine Not damals ja sehr groß nicht zuletzt, weil sich partout kein neuer Therapeut finden ließ - vielleicht hätte ich da auch "zugegriffen".)
PS: Sorry, dass ich das Restaurant-Beispiel nochmal aufgewärmt habe, ich wollte Dich nicht ärgern!
LG
w
hm, aber jene Therapie nun mit dieser Frau - Du hattest doch (zumindest hier) vor Therapiebeginn ein ganz schlechtes Gefühl wegen des Konflikts über jene Video-Aufzeichnungen.
(Ich bin da sicherlich ganz anders als Du, doch ich hätte vermutlich diesem Gefühl vertraut, auch auf die Gefahr hin, vorschnell und falsch über einen Menschen zu urteilen; allerdings war Deine Not damals ja sehr groß nicht zuletzt, weil sich partout kein neuer Therapeut finden ließ - vielleicht hätte ich da auch "zugegriffen".)
PS: Sorry, dass ich das Restaurant-Beispiel nochmal aufgewärmt habe, ich wollte Dich nicht ärgern!
LG
w
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 0 Antworten
- 1372 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von captcha
-
- 9 Antworten
- 951 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Bianka
-
- 3 Antworten
- 1270 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von MariJane
-
- 47 Antworten
- 5488 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Eloise
-
- 30 Antworten
- 4016 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von münchnerkindl