Die Sprache der Träume - was will mir dieser Traum sagen?

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mitplauderin
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Beitrag Mi., 29.04.2015, 08:52

So wie im Außen im Idealfall die Therapeutin/der Therapeut Hilfe, Stütze und Begleitung ist, so trägt jeder Mensch in sich eine helfende Kraft. Bezeichnungen dafür gibt es viele und im Grunde ist es egal, welchen Namen man ihr gibt: Innerer Heiler, weise Frau, höhere Intelligenz, göttliche Energie, höheres Bewusstsein, . . .

Mit beiden in Kontakt zu kommen - und das bedeutet u.a. sich einlassen - mit dem Helfer im Außen und dem Helfer im Inneren ermöglicht Heilung.

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Beitrag Mi., 29.04.2015, 12:47

@mitplauderin

Danke - für deine Worte und die Adleraugen
Sich auf Stütze, Begleitung und Hilfe einlassen, ist ein Thema bei mir - Im Inneren wie im Äusseren.
In meiner letzten Stunde ist etwas seltsames passiert, ich kann das nicht recht beschreiben... ich glaube doch: Ich hatte ein riesen Gefühl von sicher sein, in diesem Raum, bei dieser Frau, meiner Therapeutin.
Ich bin nicht klar darüber, ob das von Aussen sichtbar war...
Rückblickend war es mir, als würde ich in einer dicken Wolke sitzen... aber meine Therapeutin sitzte da auch.
Das war so intensiv, dass ich fast nicht mehr aus diesem Gefühl kam...

LG
Ohio
In Wirklichkeit aber ist kein Ich, auch nicht das naivste, eine Einheit, sondern eine höchst vielfältige Welt, ein kleiner Sternenhimmel, ein Chaos von Formen, Stufen und Zuständen, von Erbschaften und Möglichkeiten.

Hermann Hesse, Der Steppenwolf

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Beitrag Mi., 10.06.2015, 08:01

... Alpträume sind es, die mich mit pochender Brust aufwachen lassen, eine Weile jetzt schon.
...Träume, gute, von mir... und da kommt auch meine Therapeutin vor lassen mich aufwachen... mit einem Gefühl, dass ich nicht kenne - ich weiss tatsächlich nicht was für ein Gefühl das ist.
Sie häufen sich, und ich möchte ihr davon berichten, wenn ich es schaffe. Bisher hat mein Zweifel gewonnen...

BO
In Wirklichkeit aber ist kein Ich, auch nicht das naivste, eine Einheit, sondern eine höchst vielfältige Welt, ein kleiner Sternenhimmel, ein Chaos von Formen, Stufen und Zuständen, von Erbschaften und Möglichkeiten.

Hermann Hesse, Der Steppenwolf


Unfrei
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 16:13

Ein Traum aus der Nacht vor der letzten Analysesitzung:
Ich habe um 5 einen Termin bei meinem Thera, bin viel zu früh da. Setze mich in den Wartebereich. Dieser ist draußen im Grünen, gartenähnlich, aber die Stühle sind aufgereiht wie in einem üblichen Wartezimmer. Es ist sehr voll. Lauter junge Frauen, die auf den Thera warten. Hübsche Frauen. Schlank. Alle Dunkelhaarig. Nur eine junge Frau ist dick, sitzt da eng neben ihrer Mutter. Ich fühle mich unwohl, beobachtet. Ich frage mich, ob die wohl auch alle in den Thera verliebt sind...ich fühle mich klein. Die sind alle so viel hübscher als ich.
Um halb 5 kommt der Thera raus in den Wartebereich, setzt sich einfach dazu und schläft ein.
Alle sind ruhig. Keiner sagt was. Ich wundere mich darüber. Um Viertel vor 5 wecke ich ihn, rufe laut seinen Namen von meinem Platz aus zu ihm rüber , schnippse dabei mit den Fingern. Er wacht auf, geht rein. Ich glaube, ich höre, wie er die Praxis saugt.
Kurz vor 5 geh ich zu ihm, sage, ich müsse nochmal kurz zur Toilette. Als ich aus dem Bad komme, ist er weg. Ich kann ihn nicht finden. Ich gehe eine Etage höher. Menschenmassen drängen durch den Gang in eine Richtung. Ich stelle mich hinten an. Ich schaue auf jedes Schild an jeder Tür, an der ich vorbeikomme, ob nicht irgendwo sein Name dran steht. Nichts. Am Ende des Ganges stehe ich neben einer Freundin aus Schulzeiten. Wir schauen durch Glastüren in mehrere Räume. Alle Räume stehen voll mit Möbeln. Tische und Stühle aufeinander gestapelt. Ich sage meiner Freundin, dass ich zu spät bin, drehe um und will wieder ins Erdgeschoss. ...aber mein Thera ist nirgends zu finden...


Ich habe den Traum schon zum Teil mit meinem Thera besprochen. ..er will ihn in der nächsten Sitzung weiter bearbeiten. Vielleicht fällt ja jmd spontan noch was dazu ein....?

In einem zweiten Traum in der gleichen Nacht hab ich wieder von ihm geträumt. Indirekt. Ich wusste in dem Traum nicht mehr, wo seine Praxis ist...ich konnte mich nicht mal daran erinnern, wie das Haus aussieht, in dem die Praxis ist. Ich hatte bloß das Schild mit seinem Namen vor Augen...

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Unfrei
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 16:18

Als ich meinem Thera davon erzählte...davon, dass er da eingeschlafen ist, meinte er, der Gedanke daran, würde ihn auch ganz müde machen. Ich dachte, es sei ein Scherz, aber er meinte es ernst....
Und er sah in der Situation im Wartebereich etwas Erotisches....das konnte ich nicht ganz nachvollziehen, aber möglicherweise hab ich auch abgeschaltet, als das Wort fiel...


Unfrei
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 16:35

Kurzer Nachtrag zum ersten Traum (witzig...ist mir beim Erzählen in der Sitzung AUCH erst später wieder eingefallen ): bevor ich in den ersten Stock gehe, schau ich nochmal kurz in den Wartebereich. Alle Frauen sind weg. Aber es kommt EINE Neue grad "herein". Auch wieder dunkelhaarig, schlank, hübsch.


mio
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 16:57

Hallo Unfrei,
Unfrei hat geschrieben: Auch wieder dunkelhaarig, schlank, hübsch.
was verbindest Du denn mit diesem Frauentyp? Wärst Du gerne selbst so? Empfindest Du sowas wie Ablehnung?

Grundsätzlich liest sich Dein Traum für mich ein bisschen wie die Suche nach der eigenen Identität (mag aber nur daran liegen, dass ich mal was grob ähnliches geträumt habe und das bei mir damals so interpretiert habe).

Lieben Gruss,

mio


Unfrei
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 17:11

Hallo mio,
mio hat geschrieben: was verbindest Du denn mit diesem Frauentyp? Wärst Du gerne selbst so? Empfindest Du sowas wie Ablehnung?
Ich empfinde keine Ablehnung einem bestimmten Frauentypus gegenüber. Ich bin halt das Gegenteil von diesem Typ. Würde mich vielleicht nicht als hässlich bezeichnen, aber auch nie behaupten, ich wäre hübsch (wobei es Fotos von mir gibt, auf denen ich mich hübsch finde- allerdings sehe ich immer etwas ganz anderes, wenn ich in den Spiegel kucke...). Ich wäre gern schlank. Und wer wäre nicht gern hübsch? Es ist nicht lebenswichtig, aber es kann sicher nicht schaden.... Haarfarben sind mir egal.
mio hat geschrieben: Grundsätzlich liest sich Dein Traum für mich ein bisschen wie die Suche nach der eigenen Identität (mag aber nur daran liegen, dass ich mal was grob ähnliches geträumt habe und das bei mir damals so interpretiert habe).
Hm... eigene Identität. ...wer bin ich?! Wäre schon spannend, darauf mal ne klare Antwort zu bekommen. ..
Auf jeden Fall ein anderer Ansatz. Danke dafür!

Lg,
Unfrei

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Broken Wing
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 17:40

Ich interpretiere mal frei nach Freud:
Länglich = Penis, rund = Vagina

Deine Therapeutin ist, nehme ich an, länglich.
Das Klavier ist weiblich. Deine Therapeutin ist also ein mann, vorerst mit einer anderen Frau angebandelt.

Wie es in Träumen und Märchen so ist: Ende gut, alles gut. Ihr zwei seid zusammen und wenn ihr nicht gestorben seid usw.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


mio
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 18:11

Hallo Unfrei,

meine Thera hat mir mal gesagt, dass "Menschen" in Träumen auch als Selbstanteile gesehen werden können, deshalb hab ich gefragt. Bei mir ging es damals um einen Verwandten von dem ich geträumt habe, zu dem ich aber eigentlich gar keinen Bezug habe, weshalb mich das total gewundert hat. Sie hat mich damals gefragt, was ich mit diesem Verwandten "gefühlsmässig" verbinde und dass er das im Traum darstellen könnte, sozusagen. Halt wie so was "eigenes" was ich auf wen anders "draufpacke" um es besser zu "verschleiern" oder so.

Wenn die ganzen jungen dunkelhaarigen Frauen für Dich was mit "Schönheit, Attraktivität" zu tun haben, dann könnte das für mich ein Hinweis darauf sein, dass Du unbewusst vielleicht das Gefühl hast nur drüber "punkten" zu können bei anderen. In dem Fall bei Deinem "Thera" den man jetzt mal als sowas wie eigenen inneren "Elternanteil/Identitätsstifter" interpretieren könnte. Er (Deine gesuchte Identität) bereitet dann den Raum für Dich vor (reinigt ihn vom alten Dreck > staubsaugen), Du gehst zur Toilette (auch: alten Dreck loswerden) und dann findest Du ihn nicht mehr. Statt dessen findest Du die alten Freundin (was verbindest Du mit ihr?) die mit Dir in vollgestellte Räume schaut. Und ab da suchst Du. Hast aber irgendwann nur das Schild mit seinem Namen an das Du Dich erinnern kannst, weisst aber ansonsten nicht mehr, wo Du ihn finden kannst, was Du mit dem Schild verbinden sollst (Haus etc.). Du hast sozusagen nur noch das "Kernmerkmal", aber nicht mehr die "dazu gehörige Umgebung". Ich finde das klingt nicht schlecht. Nach beim "wesentlichen ankommen wollen" und das "unwesentliche" dabei vergessen.

Ist jetzt natürlich nur wild in die Tüte spekuliert...

Lieben Gruss,

mio

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Tilda
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 18:46

Hallo Unfrei,
schon verrückt, was man alles so träumt. Ich hab heut viel geschlafen und auch komisches Zeug geträumt. Bei deinem Traum hab mich aber spontan gefragt, was wohl die dicke(re) Frau zu bedeuten hat. Und warum sie ihre Mutter mit dabei hat. Hattest du zu den beiden im Traum auch irgendein Gefühl oder irgendwelche Gedanken?

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Tilda
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 19:05

Das hier war mein Traum:

Ich bin in einem fremden Haus und sitze dort am Esstisch. Es ist sehr gemütlich eingerichtet, mit ganz warmen Farben. Ich warte auf irgendwas oder irgendwen. Dann kommt ein Mädchen, etwa neun oder zehn Jahre alt, ganz lange blonde Haare und ganz fröhlich. Ich frag sie immer wieder, wie sie heißt, es ist mir unheimlich wichtig das zu erfahren; aber sie lacht immer nur und plappert irgendwas anderes, und sagt zu mir "jetzt warte doch mal“. Ich werde unruhig deswegen. Dann kommt ihre Mutter nach Hause, es ist meine Therapeutin. Sie hat ein Baby dabei, den kleinen Bruder des Mädchens, sprich ihren Sohn. Das Mädchen nennt mir immer wieder ganz stolz den Namen ihres Bruders (kann mich leider nicht dran erinnern und weiß nur noch, dass ich ihn furchtbar peinlich fand). Die beiden sind ganz entzückt von dem Baby. Die Therapeutin hält es unter den Armen und über den Tisch; sie versucht ihn damit zum Laufen zu animieren, obwohl er offensichtlich noch viel zu klein ist. Und ich bemerke, dass er ihr überhaupt nicht ähnlich sieht. Er hat etwas albinohaftes, aber quiekt und lacht genau so fröhlich wie die anderen beiden. Die Thera sieht ganz anders aus als sonst. Sie hat keine Brille auf und ihre Wangen sind ganz gerötet. Sie scheint mich nicht sehen zu können, jedenfalls reagiert sie gar nicht auf mich. Erst denke ich, dass sie mich absichtlich ignoriert, aber dann bin ich überzeugt, dass sie mich tatsächlich nicht sehen kann. Nur das Mädchen spricht mich ab und zu an, aber es geht immer nur um ihren Bruder und wie sehr sie sich über ihn freut.

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Tristezza
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Beitrag Sa., 03.10.2015, 20:02

Tilda, Folgendes fällt mir zu deinem Traum ein: Das Baby könnte dein "inneres Kind" sein, das Mädchen du selbst, die ihr inneres Kind willkommen heißt, genauso wie die Therapeutin, die sich liebevoll um das Kleine kümmert.

Unfrei: Vielleicht bist du die Frau, die nah an ihrer Mutter sitzt (Sehnsucht nach Mütterlichkeit?). Dein Therapeut genießt aber die Gesellschaft der attraktiven Frauen, jedoch auf sehr passive Art, im Grunde empfindet er nichts für sie, denn er schläft ein. Dass du im zweiten Traum nicht mehr weißt, wo seine Praxis ist, kenne ich aus meinen eigenen Träumen. Bei mir ist es sogar noch krasser: Ich weiß den Namen meiner Therapeutin nicht mehr, kann sie deshalb nicht mal anrufen, um zu fragen, wann wir einen Termin haben und wohin ich kommen muss. Ich gehe Telefonbücher durch in der Hoffnung, dadurch auf ihren Namen zu stoßen ... In solchen Träumen zeigt sich offenbar Verlustangst. Vielleicht auch, weil die Therapeuten oft so wenig greifbar sind, so wenig von sich selbst zeigen in der Therapie. Das Staubsaugen des Therapeuten vor der Stunde könnte auch in diese Richtung gehen: Er will möglichst wenig von sich selbst zeigen, Spuren verwischen.


Unfrei
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Beitrag So., 04.10.2015, 02:35

mio hat geschrieben: meine Thera hat mir mal gesagt, dass "Menschen" in Träumen auch als Selbstanteile gesehen werden können, deshalb hab ich gefragt.(...) Halt wie so was "eigenes" was ich auf wen anders "draufpacke" um es besser zu "verschleiern" oder so.
Hatten wir vielleicht die gleiche Thera? Meine Ex hat mir auch immer gesagt, dass das so sei. Mein jetziger sieht das eher nicht so. Vor allem sieht er sehr oft sich selbst in den Träumen oder die therapeutische Beziehung in irgendeiner Weise. Nun, in diesem ist er ja tatsächlich auch mal konkret "da" .

mio hat geschrieben: Wenn die ganzen jungen dunkelhaarigen Frauen für Dich was mit "Schönheit, Attraktivität" zu tun haben, dann könnte das für mich ein Hinweis darauf sein, dass Du unbewusst vielleicht das Gefühl hast nur drüber "punkten" zu können bei anderen.(...). Er (Deine gesuchte Identität) bereitet dann den Raum für Dich vor (reinigt ihn vom alten Dreck > staubsaugen), Du gehst zur Toilette (auch: alten Dreck loswerden) und dann findest Du ihn nicht mehr. Statt dessen findest Du die alten Freundin (was verbindest Du mit ihr?) die mit Dir in vollgestellte Räume schaut.
Tatsächlich sind da manchmal Gedanken wie "wärst du hübscher, hättest du vielleicht doch ne Chance, ihn rumzukriegen?!". Und mit "hübscher" mein ich vor allem "schlanker".

Die alte Freundin war zu Schulzeiten lang meine beste Freundin. Seit gut einem Jahr haben wir wieder Kontakt, schreiben uns mal mehr, mal weniger. Sehen uns aber nicht. Ich hab so gut wie keineprivaten Kontakte mehr, sie ist also wichtig, auch, wenn sie nicht so da ist, wie ich es mir wünschen würde.

Viel guter Input. ..vielen Dank, mio!


Unfrei
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Beitrag So., 04.10.2015, 02:41

Hey Tilda!
Tilda hat geschrieben:Bei deinem Traum hab mich aber spontan gefragt, was wohl die dicke(re) Frau zu bedeuten hat. Und warum sie ihre Mutter mit dabei hat. Hattest du zu den beiden im Traum auch irgendein Gefühl oder irgendwelche Gedanken?
Sie war die Einzige im Traum, die ich nicht als "hübsch" empfand. ..wohl wegen dem Körperbau. Und sie wirkte nicht so stark wie die anderen. Sie war schwach. Ohne Selbstbewusstsein. Die Mutter daneben ist blass...verschwommen. das Mädchen klammerte sich irgendwie hilflos an die Mutter.

Ich hab MEINE Mutter immer als hilflos, schwach, dumm empfunden.

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