Rosenfüchsin, wie gesagt, es gibt nicht nur eine Seite. Beide Seiten von Opfern sind hier im Forum vertreten. Nur eine Seite zu beleuchten wäre ein Schlag gegen die andere Seite von Opfern.Rosenfüchsin hat geschrieben:So zu schreiben ist wie ein Schlag ins Gesicht von Opfern
Und ebenfalls wie gesagt, wir sprechen hier nicht mit dem Opfer, sondern mit dem ev. zukünftigen Lebenspartner dieser Frau. Er schildert was seine Freundin ihm sagt, einige Teilnehmer finden darin Unstimmigkeiten. Kannst Du diese auch erkennen? Auch klar, ist der TE kein Fake so kommen die widersprüchlichen Aussagen durch seine Freundin zustande.
Ich denke, du weißt was passieren kann wenn ein (latent) pädophiler Vater ohne Frau mit einer liebebedürftigen Tochter zusammenlebt. Wir haben die gesetzliche Seite betrachtet, wonach der Vater ein Verbrecher ist, wonach dem Kind als Opfer egal wie es sich verhält niemals die Schuld gegeben werden darf. Kannst Du auszuschließen, dass sich die Tochter vorübergehend in der Ehe-Partner Rolle sah? Kannst Du ausschließen, dass sie geputzt, gekocht und sich in der Nacht zum Vater gekuschelt hat? U. a. weil Strafanzeige abgelehnt wird, sollten wir auch die menschliche und pathologische Seite betrachten.
Ich war auch ein frühreifes Mädchen (SB ab etwa 7 Jahren), nur hat mir meine Familie rechtzeitig (ebenfalls in diesem Alter oder davor) klar gemacht, dass ich mich bezüglich meiner Sexualität niemals an Familienmitgliedern versuchen darf und auch erklärt warum sich Familienmitglieder diesbezüglich niemals an mir versuchen dürfen (nur in Herzliebe gab es keine Verbote und wurde ich dadurch mehr zu einen Herz und Seele-Liebemenschen). Diese Rechtzeitige Aufklärung kann der Tochter dieses Vaters gefehlt haben. Spätestens mit 15 und Aufklärungen von der Schule musste sie jedoch wissen, dass dazu nein zu sagen ist. Selbst mit 20 liebt sie den Vater noch so sehr, dass sie sagt: „Ich kann dazu nicht NEIN sagen, hab Angst, dass es wieder passiert“ Verzeihung aber das = NO GO.